Eine erotische Geschichte nach einem Privatmanuskript von 1923, versehen mit vielen eindeutigen Zeichnungen
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Eva-Maria und der Doktor
Eine erotische Geschichte nach einem Privatmanuskript von 1923,
versehen mit vielen eindeutigen Zeichnungen
eISBN 978-3-86789-713-6
© 2014 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin
Eva-Maria und der Doktor
Es war wohl so um den Dezember herum, da klingelte unser Mieter aus dem dritten Stockwerk, Herr Doktor Hoff, bei uns. Dieser Doktor Hoff war für mich mit meinen fünfzehn Jahren der Innbegriff des Mannes. Hochintelligent und recht schlampig gekleidet, aber interessant aussehend, war er mein Idol. Ich glaube, er war ungefähr fünfundvierzig Jahre alt. Von Beruf Journalist, beherrschte er sieben Weltsprachen perfekt in Wort und Schrift. Er schrieb für viele Zeitungen des In- und Auslandes. Trotz seiner erst fünfundvierzig Jahre hatte er schon reichlich ergraute Schläfen. Aber dieses Merkmal interessierte mich an ihm besonders. Ich sah in ihm den erfahrenen, intelligenten, reifen Mann. Und dieser Doktor Hoff fragte damals meine Mutter, ob ich nicht bereit wäre, ihm gegen gutes Entgelt seinen Junggesellenhaushalt zu betreuen. So an die vier Stunden am Tage. Hoff besaß gute Verbindungen. Er aß auch täglich im Kasino, so dass ich mich um das Essen nicht zu kümmern hatte. Im Gegenteil, er brachte noch viel für mich und meine Mutter mit.
Trotz der Zurückhaltung meiner Mutter, die ja den Doktor als großen Weiberhelden kannte, willigte ich auch sofort ein und wurde seine Wirtschafterin.
Mit meinen Fünfzehn sah ich ja auch recht gut entwickelt aus. Meine vollen Brüste, die es dem guten Doktor besonders angetan hatten, erregten allseits großes Interesse bei der Männerwelt. Ganz abzusehen von meiner schlanken Figur und meinen großen schwarzen Augen, denen die Männer einen gewissen »Schlafzimmerblick« zu unterstellen pflegten.
Der Doktor zeigte mir seine Wohnung. Fünf Zimmer bewohnte er, das heißt, eigentlich nur ein Zimmer. Die anderen vier Zimmer waren recht dürftig ausgestattet.
In dem einen stand nur ein Stuhl verloren herum, in dem anderen wiederum ein Koffer und in dem nächsten ein kleiner Tisch. Sein bewohntes Zimmer jedoch war mit schweren Klubmöbeln und einer ca. zweitausend Bände umfassenden Bibliothek ausgestattet. Als ich ihn fragte, aus welchem Grunde er die anderen Zimmer nicht benutzt, erklärte er mir Folgendes: »Ich liebe Raum, Weite. Mir genügen die Zimmer als Fläche. Wenn ich über irgendetwas nachdenken muss, laufe ich stundenlang durch meine leeren Räume. Und dieses Gefühl der Weite auf relativ doch engem Raum gibt mir die Kraft zur Arbeit … Evchen …!« Er nannte mich stets Evchen.
So begann also der erste Tag im Hause des Doktors. Er war recht nett und so gar nicht aufdringlich zu mir. Ich sprach auch zu meiner Mutter in diesem Sinne. Sie winkte jedoch recht skeptisch ab und meinte: »Warte nur, der lässt seine Pferde schon rechtzeitig aus dem Stall … sieh dich vor, Eva-Maria … der Doktor ist bekannt im Hause als großer Weiberheld und Frauenfreund … na ja … du bist ja kein Kind mehr und musst selbst wissen, wie du dem zu entgegnen hast … Eva-Maria …!«
O Gott … was wusste meine Mutter schon von meiner heimlichen erotischen Sehnsucht, was wusste sie schon von meinem steten Verlangen nach dem Manne. Mütter wissen wenig davon, wenn es um ihre Kinder geht.
Na ja … und so nach drei Tagen begann der Doktor so langsam seine Pferde »aus dem Stall« zu lassen. Ich glaube, es war an einem Sonnabend. Ich war gerade fertig mit dem Absaugen des Teppichs in seinem Arbeitszimmer und begann mit dem Staubwischen an seiner Bibliothek. Nahm zu diesem Zweck immer so an die fünf Bücher aus dem Regal und saugte sie mit Hilfe des Staubsaugers ab. Der Doktor saß am Schreibtisch vor seiner Schreibmaschine und beendete gerade einen längeren Aufsatz für eine Zeitung. Wie immer stand eine Flasche Likör neben der Maschine, ab und zu goss er sich dann ein Gläschen ein, bevor er mit der Arbeit fortfuhr. An diesem Tage bot er mir erstmalig auch ein Gläschen an. Ich war des Alkoholgenusses fremd und ungewohnt. Das zweite Glas stieg mir bereits in den Kopf. Der Doktor bemerkte dies mit sichtlichem Vergnügen.
»Oho … klein Evchen … verträgst wohl noch keinen Schnaps …«, sagte er gut gelaunt, wie er fast immer war, zu mir. Er rückte auf seinem Drehsessel heran und zog mich, meine Hüften umfassend, an seinen Sessel heran. Blitzschnell kam in mir der Gedanke hoch: Wenn du jetzt nicht auf der Stelle auf und davon läufst … dann passiert etwas. Instinktiv ahnte ich es, aber meine im Stillen beabsichtigte Gegenwehr wurde von dem genossenen Alkohol gehemmt.
»Sage mal, Evchen …«, begann Hoff jetzt auf mich leise einzureden, »wie steht das eigentlich bei dir mit den Männern … ich meine … hast du schon mal einen Freund gehabt?«
Errötend musste ich zugeben, dass ich ein solches Vergnügen noch nicht hatte mit meinen fünfzehn Jahren.
»Was weißt du überhaupt von der Liebe, Kind?«, fragte er lächelnd.
»Nicht viel, Herr Doktor … nur was man so aus den Büchern und vom Kino her kennt …«, musste ich zögernd gestehen.
»Na … dann komm mal her … ich werde dir mal etwas zeigen, Evchen …!« Mit diesen Worten stand er auf und führte mich an seine Bibliothek. Er zog aus dem letzten Regal einige alte Klassiker hervor. Hinter diesen Bänden standen wohlgeordnet versteckt weitere Bücher. Und eins dieser Bücher holte er hervor. Dann nahm er mich wieder bei der Hand und führte mich an den Schreibtisch. Während er also auf dem Sessel sitzend, das Buch vor sich aufschlagend am Tisch verbrachte, stand ich neben ihm und beugte mich neugierig über das aufgeschlagene Buch. Jesses … das war aber ein tolles Buch. Noch nie hatte ich so etwas gesehen. Der Doktor zeigte auf ein großes, in das Buch eingeklebte Foto: »Schau Kindchen … so etwas macht ein Mann gewöhnlich mit einer Frau, wenn sie ihm gefällt!« Na ja … ich muss schon sagen, es war ja recht vergnüglich, was ich da sah: Ein rein pornographisches Foto. Ich gestehe es heute, der Anblick des Fotos machte mich geil. Umso mehr ich ja vom Likör gut stimuliert worden bin. Der Doktor spürte meine Erregung an meinem heißen Atem, der sein Ohr streifte.
»Du … Evchen … das bleibt doch aber unter uns, was ich dir hier zeige … nicht etwa, dass du deiner Mutter gegenüber mal ein Wort verlauten lässt …«, bog er vor. Ich schüttelte ebenso lächelnd wie errötend mein blondes langes Haar und gelobte feierlich strengstes Stillschweigen über all das, was mir hier gezeigt wurde. Das Bild zeigte einen nackten Mann und eine nur im Hemdchen bekleidete schöne junge Frau. Der nackte Mann saß auf dem Rand eines Bettes und hielt die Frau auf seinem Schoß. Mit den Händen umfasste er so von hinten ihre aus dem Hemdchen steil hervorstehenden prallen nackten Brüste. An den Blicken der jungen Frau erkannte man ohne weiteres, dass sie riesigen Spaß an der ganzen Szene hatte. Dann schlug er die Seite um und zeigte mir ein zweites Foto. Dieselben beiden Partner. Diesmal in Großaufnahme den runden süßen Popo der jungen Frau etwas hochgehoben auf dem Schoß des Mannes sowie seinen langen Zerberus, der zwischen dem Popochen steckte. Na … und so weiter. Einmal lag der Mann auf ihr drauf und machte ihr einen im Bett im Liegen. Einmal umklammerte er sie kniend von hinten und schob ihr seine Lanze in ihre lange schmale Grotte, die man oft recht deutlich bewundern konnte. Mir lief es heiß über den Rücken und noch feuchter zwischen meinen Schenkeln herunter beim Anblick all dieser Herrlichkeiten. Ich bot mein letztes auf, mich einigermaßen zu beherrschen. Allzu leicht wollte ich es ja dem guten Doktor nun auch nicht machen. So tat ich also recht blöd und fragte ihn:
»Was machen die beiden denn da auf den Bildern, Herr Doktor?«
Meine Frage ließ ihn schallend auflachen: »Evchen … was machen die schon … die lieben sich, die amüsieren sich … man nennt so etwas … die vögeln miteinander!«
Ja, ja … der Doktor verstand es schon. Er wusste, dass das bei mir ankam. So hatte ich auch nichts dagegen, als er mich zärtlich näher an sich heranzog. So dicht zwischen seine Beine, dass sein langer Pfeil unter der Hose mein Kleid und indirekt meine Schenkel berührte. Erst als er seine Hand unter meinen Rock schob und mit den Fingern an meiner nassen Spalte herumspielte, zuckte ich auf.
»Aber Herr Doktor … was tun Sie denn da … huu … das kitzelt aber … hihihi …!« Das war mein ganzer Widerstand. Der Doktor war aber ein Genießer. Jeder andere Mann hätte mich auf der Stelle, so wie ich war, auf die Erde gedrückt, sich auf mich geworfen und mich gevögelt. Ich hätte ihm an diesem Tage auch keinen Widerstand geboten. Hoff war aber raffiniert. Er wollte genießen und recht lange genießen, also spielte er einige Zeit an meinem Gröttchen mit dem Finger herum und weidete sich an meinem geilen Gestöhne. Das Buch hatte für mich nun an Interesse verloren. Ich ächzte und keuchte, als hätte ich ihn bereits drin in mir. Da zog er aber seine Hand wieder unter meinem Röckchen hervor. »Sag mal, Mädchen … soll ich dir mal meinen Schwanz zeigen … ich meine … du musst doch mal solch ein Ding in Augenschein nehmen … oder …?«
Ich nickte nur zustimmend und blickte unentwegt dabei auf seinen Hosenschlitz, den er nun langsam aufknöpfte. Da sprang auch schon ein solches Ding, wie ich es auf dem Foto gesehen habe, aus der Hose. Lang und prall zuckend vor geiler Gier. Er zog das lange Ding weit aus der Hose, sodass noch zum Schluss ein praller runder Sack mit vielen Haaren umgeben aus dem Schlitz herausquellte.
»Na … Evchen«, ermunterte mich der Doktor, »fass ihn mal an …!«
Es bedurfte dazu keiner zweiten Aufforderung. Zögernd, aber recht ungeschickt nahm ich das lange Ding in die Rechte. Himmel war das aber heiß. Das kochte ja beinahe.
»Wichs mir mal einen ab, Evchen …«, forderte er mich nun auf. Wieder recht ungeschickt begann ich das Ding mit den Fingern zu bearbeiten. Dabei muss ich mich wohl doch nicht richtig verhalten haben, denn der Doktor nahm mir das Ding aus der Hand und sagte:
»Nein, mein Evchen … du machst das falsch … pass mal auf, schau mal her … ich werde dir zeigen, wie man das macht … und nun … stell dich mal da hin …«, er zeigte zwei Meter von sich weg, »und heb dein Röckchen hoch … streif die Höschen runter und stell die Beinchen auseinander … so … dass ich dein Vötzchen sehen kann … ich wichs mir dann einen ab … und du siehst dann, wie es gemacht wird … ja … süßes, kleines Mädchen …?«
Ohne zu zögern folgte ich seinem Ansinnen. Während ich nun mit hochgehobenem Rock vor ihm stand, begann er sich selbst einen zu machen. Dabei verzerrte er geil seinen Mund und stierte mit nicht minder geilen Augen auf meinen Bauch. Sein Ding in seiner Hand schien an Umfang zuzunehmen. Das ging daraus hervor, dass der rote Kopf vorne sich immer weiter aus der geschlossenen Faust herausschob. Ich bog meinen Oberkörper etwas nach hinten, musste also den Unterleib nach vorne strecken. Dabei quoll meine an sich schon geil geschwollene Spalte förmlich zwischen meinen festen Schenkeln hervor, welcher Anblick den onanierenden Doktor noch geiler zu machen schien.
Um mich selbst war es nicht viel anders bestellt. Ich glaube sogar heute, ich war geiler als er. Himmel, Herrgott … fuhr es mir durch den Sinn, wenn er mich doch jetzt nur umlegen würde … warum schmeißt er mich nicht auf den Teppich … warum vergewaltigt er mich nicht … ich will doch jetzt von ihm vergewaltigt werden … ja … ha … ich will schreien, um mich schlagen … ihm meine Zähne in die Lippen graben … aber ich will von ihm vergewaltigt werden … meinetwegen soll er mir ein Kind machen … nu wenn schon … da gibt es später auch Rat … aber jetzt, jetzt will ich von ihm brutal und hemmungslos vergewaltigt werden …
Mit solchen frivolen Wünschen im Herzen schaute ich mit zusammengekniffenen Augen auf seinen Schoß, auf seine wichsende Hand über seinem Glied und auf den dicken prallen Sack, der unter seinem steifen Ding hing.
Ehhh … erwischte ich mich wieder bei meinen geheimen Wünschen, vielleicht hält er mir mal seinen Schwanz vor den Mund … ohhh … ich nehme ihn ja gerne zwischen meine Lippen … ich sauge dann an dem langen steifen Ding herum … spiele mit der Zunge an dem roten Kopf … er müsste dann zustoßen … weit in meinen Mund das Ding hineinstoßen … dann würde ich leicht zubeißen … und dann … und dann … ohhh … bin ich geil … warum vergewaltigt er mich nicht …?
So sprach mein zweites Ich zu mir. Dabei lief es mir aus meinem Schlitz in Strömen hervor. Der Doktor sah das ja alles, sah es an meinen Schenkeln herunterrieseln, sah mein klaffendes Ding, welches sich wie ein roter Mädchenmund fortwährend leicht öffnete und wieder schloss. Das schien ihn ungeheuer aufzuregen. Mit einem Male hörte er auf mit den wichsenden Handbewegungen über seinem Glied und stöhnte mir zu.
»Evchen … du süße kleine Sau … guck her … jetzt … jetzt kommt’s … ahhh …!«
Er warf sich weit nach hinten, sein zuckendes Ding dabei nach oben haltend. Auch ich keuchte, als läge eine ganze Rotte geiler Kerle auf mir drauf. Da quoll der rote Kopf seines Pfeils aus der geschlossenen Faust, zuckte einige Male geil auf und dann … na … ich will lieber nicht sagen, was dann geschah. Jedenfalls, mir kam es gleichzeitig an. Ebenso jäh aber überfiel mich, jetzt, da er und ich, wenn auch nur teilweise, befriedigt waren, ekelte mich das ganze Gehabe an. Am liebsten hätte ich ihm, dem gleichen Manne, den ich noch vor wenigen Minuten widerstandslos auf meinem Leib geduldet hätte, vor Scham und Ekel ins Gesicht gespien. Mir schossen die Tränen ins Gesicht. Ich drehte mich abrupt um und lief aus dem Zimmer. Er rief mich nicht zurück. Er wusste so viel von der Seele eines jungen unbescholtenen Dings, wie ich es ja nun einmal war, dass mich jetzt kein Angebot der Welt zum Bleiben in seiner Wohnung veranlasst hätte. Er wusste aber auch so viel, dass ich wiederkommen werde, dass meine im Moment wohl umgewandelten Gefühle der Scham und des Widerwillens sich mit den Stunden legen und ich dann wieder bereit sein werde, mehr bereit als heute, mit ihm das zu tun, was der Mann auf dem Foto mit der schönen jungen Frau im Bett getan hatte.