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Sich positive Gedanken machen und dann auf die Manifestation ewig lange warten? Damit ist jetzt Schluss! Shisha Rainbows geniale neue Methode des emotionalen Manifestierens bedient sich der starken Energien, die in Gefühlen wie Wut, Hass, Ekel, Trauer, Angst, Freude und Liebe enthalten sind. Durch das so genannte Channeln kannst du deine Emotionen als Energiequelle fokussieren und ausrichten. Shisha, die Hexe deines Vertrauens, zeigt dir in diesem Buch, wie du das Manifestieren an dich anpasst, anstatt wie sonst andersherum. So kannst auch du endlich all deine Ziele erreichen und dein Wunschleben führen. Tief verbunden mit dem Universum. Frei nach dem Motto: "F*ck the universe!"
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© eBook: 2023 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München
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Projektleitung: Viola Schmid
Lektorat: Nele Zilliges
Bildredaktion: Nele Schneidewind
Covergestaltung: ki36 Editorial Design, Daniela Hofner
eBook-Herstellung: Jie Song
ISBN 978-3-8338-9130-4
1. Auflage 2023
Bildnachweis
Coverabbildung: Vic Ramkumar
Illustrationen: Shisha Rainbow
Fotos: Selenophil, Creativemarket
Syndication: www.seasons.agency
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GRÄFE UND UNZER VERLAG Grillparzerstraße 12
Die Gedanken, Methoden und Anregungen in diesem Buch stellen die Meinung bzw. Erfahrung des Verfassers dar. Sie wurden von der Autorin nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für persönlichen kompetenten theratpeutischen Rat. Jede Leserin, jeder Leser ist für das eigene Tun und Lassen auch weiterhin selbst verantwortlich. Weder Autorin noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.
In diesem Buch wirst du nicht die eine ultimative Manifestationsmethode lernen, nein, du wirst mit einem Arsenal an Möglichkeiten ausgerüstet werden. Wieso? Weil es nicht die eine ultimative Manifestationsmethode gibt. So, wie es nicht die eine ultimative Diät gibt. Jeder Körper ist anders und hat andere Bedürfnisse. So ist das auch mit deinem energetischen Fingerabdruck und dem Manifestieren. Denn ob es dir bewusst ist oder nicht, du bist ziemlich einzigartig. Also, was bringt dir ein Buch, das dir eine Methode als die absolute verkauft, wenn sie für dich aber nachher gar nicht klappt? Ja, scheiße, sowas brauchen wir nicht. Solche Bücher gibt es schon genug. Langweilig. Nein, wir machen das anders. Dieses Buch wird dir als ultimatives Nachschlagewerk zum Thema Manifestieren dienen. Es wird dir die gängigsten und erfolgversprechendsten Ansätze im Detail erklären, sodass du danach direkt durchstarten kannst und beim Ausprobieren herausfindest: »Ey, geil! Das klappt auch für mich! Endlich! Das passt zu mir!«
Und als wäre das nicht genug, werde ich mit diesem Buch auch all diejenigen abholen, die bisher immer übergangen wurden. Das ist also auch ein Buch für all jene, denen die klassischen Manifestationsmethoden immer schwerfielen, weil sie sie eben nicht mal so eben anwenden konnten. Egal ob es daran liegt, dass du vielleicht Schwierigkeiten mit deiner Konzentration hast, gegen psychische Erkrankungen ankämpfst und dir die »Einfach mal positiv denken und Positives ins Leben ziehen«-Lebensweisheiten schon aus den Ohren hängen. Oder aber auch, weil dir das »Wünschen und dann Vergessen« einfach nicht liegt, weil du eher zum Hyperfokus neigst. All das sind keine Schwächen, keine Hindernisse und kein Grund zum Scheitern. Nein, die Methoden sind das Problem! Denn alles, was du in Büchern und im Internet bisher dazu gelernt hast, war leider ausschließlich auf neurotypische Gehirne ausgelegt. Aber diesen Missstand werde ich nun endlich beheben. Halleluja! Ich werde in diesem Buch nämlich auch einige Methoden für meine neurodiversen Schwestern und Brüder erklären. Die meisten davon habe ich selbst entwickelt, denn auch ich hatte von klein auf das Problem, mit den klassischen Methoden nicht so richtig warm werden zu können. Mein Gehirn funktioniert eben einfach anders.
Neurotypisch und neurodivers
Das sind Begriffe aus Psychologie und Neurowissenschaft, die Unterschiede in der Funktionsweise des Gehirns und im Verhalten klassifizieren. Neurotypische Menschen zeigen keine auffälligen Abweichungen vom Durchschnitt. Neurodiverse Menschen hingegen zeigen eine neuronale Vielfalt in ihren Abweichungen von der Norm, bei Autismus, ADHS, Legasthenie oder Dyskalkulie. Entwicklungsstörungen und psychische Krankheiten führen zu neurologischen Varianten von Gehirnen. Der Mensch dahinter ist anders geschaltet und nimmt vieles dadurch anders wahr als die breite Masse und verarbeitet es anders.
Ich weihe dich also nicht nur in die Grundlagen ein, nein, sondern auch in neue Geheimnisse der Manifestation, die bisher niemand je geteilt hat.
Das hier ist sozusagen die Manifestationsbibel.
Damit für alle energetische Typen was dabei ist, für Groß und Klein, für Jung und Alt, für Neurotypisch und Neurodivers. Denn nicht du musst dich an die Methoden anpassen, sondern die Methoden sich an dich! Egal, wie dein Gehirn funktioniert, du kannst jede Menge Liebe, verrückte Momente und eine für dich erfüllende Karriere in dein Leben ziehen. Klingt verrückt? Lass uns ein bisschen verrückt sein. Lass uns Neues ausprobieren. Was kann im schlimmsten Fall beim Manifestieren passieren? Dass es klappt? Dass sich deine Wünsche komplett erfüllen? Na dann! Lass uns dieses ach so furchtbare Risiko eingehen.
Lass uns auf ein intensives Date mit dem Universum gehen, denn er ist der einzige Typ, der wirklich nur das Beste für dich will. Wild, inniglich und endlich mal einer, der hält, was er verspricht.
Lass nichts anbrennen und fuck the universe!
Ich bin sicher, er kann es kaum erwarten und wird dein Leben auf den Kopf stellen.
OROCULUS DEPOCULUS RICHNA PEN DETSCH WATCH WOLLO WITCH WOLLO PENG TSCHICK WA USDATZA US LOS MIRAKALAS
Eingesperrter Reichtum, schau das Dunkel, das ich genannt, die Hexe, so wurde ich benannt, sprengend Ketten lösen und es entfernen von dem Bösen.
Was ist das Universum eigentlich, über das immer alle reden? Das angeblich nur Gutes für dich bereithält und nur das Beste will? Das Universum wird auch Äther, das fünfte Element, Akasha, Kosmos oder Schöpferkraft genannt. Für viele ist es die Verbindung zum Göttlichen, zum Ursprung allen Seins. Manche geben diesem Konzept Namen wie Gott oder Allah, Wissenschaftler würden es vielleicht eher Urknall nennen. Der Ursprung, der uns gebar und seit jeher alles in Bewegung hält und sich wie eine kippende Dominoreihe immer weiter in Raum und Zeit ausdehnt.
Du musst das Universum also nicht personifizieren, kannst das aber. Für viele wird es so zugänglicher, greifbarer und ein Stück weiter verständlich. Du kannst es aber auch als nicht wirklich begreifbare, unendliche Masse, die alles verbindet, ansehen. Denn wenn wir ganz ehrlich sind: Keiner von uns kann es wirklich vollumfänglich verstehen.
Das Universum wird als Schöpferkraft gern als universelle Liebe beschrieben, die nur das Beste für jedes Lebewesen und jede Schöpfung will … Ja, ja, diese Reine-Luft-und-Liebe-Kultur verkauft sich natürlich gut und macht in Buchform mehr Umsatz, denn sie gaukelt den Leuten eine Illusion vor, an die sie glauben wollen. Aber seien wir an diesem Punkt mal ganz ehrlich: Manchmal fickt uns das Universum so richtig, und das nicht auf die gute Tour.
Wieso verhungern Menschen auf der Welt? Wieso wird jemand mit einer Behinderung geboren, die ihn immens einschränkt oder sogar ein Leben lang von anderen abhängig macht? Wieso wird jemand anderes von einem nahen Verwandten missbraucht und hat sein Leben lang damit zu tun, die daraus resultierenden psychischen Schäden aufzuarbeiten?
Das sind diese unangenehmen Fragen, die keiner in der spirituellen Szene stellen will. Zumindest nicht, wenn er etwas verkaufen möchte. Dann wird von Seelenplänen geredet und dass man diese Erfahrung machen muss, um bei seiner Wiedergeburt dieses Kapitel abgehakt zu haben. Oder es wird von karmischer Gerechtigkeit gesprochen, weil man scheinbar in der vorherigen Inkarnation das größte Arschloch war. Natürlich versuchen wir das Leid auf der spirituellen Ebene irgendwie zu erklären und begreifbar zu machen, wieso so schlimme Dinge passieren. Wir wollen einen Sinn darin erkennen, denn das brauchen wir Menschen. Sinn. Ansonsten werden wir bekloppt. Aber ob diese Ansätze richtig sind? Ich weiß es nicht. Keiner weiß es. Aber glauben darf jeder, was er will. Und wenn es sich mit einem dieser Ansätze besser leben lässt, wenn es die Ungerechtigkeit und den Schmerz leichter macht? Dann drauf geschissen, ob der Ansatz korrekt ist. Alles, was dir hilft, besser mit deiner Situation umzugehen, und dir oder anderen dabei nicht schadet, ist meines Erachtens ein absolut legitimes Mittel deiner Wahl.
Ich weiß nur, dass du nicht der Mensch wärst, der du heute bist, wenn dir die Dinge nicht passiert wären, die dich geformt haben. Hättest du auf einige davon verzichten können? Sicherlich. Haben dich manche nachhaltig auf eine Weise geprägt, an der du immer noch knabberst? Kann gut sein. Wünschst du dir manchmal, jemand anders zu sein oder ein anderes Leben zu führen? Wahrscheinlich, sonst hättest du dieses Buch gar nicht erst in die Hand genommen, denn offensichtlich willst du etwas verändern. Und das werden wir! Wobei ich mir aber sicher bin, ist, dass du im Kern, trotz all der Dinge, die dir widerfahren sind, eine ziemlich coole Socke bist, die nur das Beste für sich selbst und die Mitmenschen, die sie liebt, will. Und das hast du verdient.
Ich kann dir nicht sagen, wieso dir das Universum all diese Steine in den Weg gelegt hat, aber ich kann dir sagen, dass dich jeder davon zum Wachsen bewegt hat oder zumindest als Potenzial diese Möglichkeit beherbergt. Da spreche ich aus ganz tiefer persönlicher Erfahrung. Ich bin nicht dieser Oberguru, der dir sagt, dass alles immer einfach ist, wenn du nur fest genug daran glaubst, und dass alles immer genau so wird, wie du willst, wenn du es nur »richtig« machst. Nein, ich bin diese schrille Hexe, die authentische Wege vermittelt, für echte Menschen, mit echten Problemen, aus dem echten Leben. Denn das Leben ist nun mal chaotisch – und wie sehr du auch Ordnung reinzubringen versuchst, es wird dir eben nicht immer und vor allem nicht dauerhaft gelingen. Warum?
Ganz einfach, weil alles in diesem Universum miteinander verbunden ist, alles ist eins, ein kollektives Bewusstsein, und dennoch hat jedes Lebewesen dazu noch sein eigenes individuelles Bewusstsein obendrauf. Jeder hat seinen freien Willen und der grätscht dir eben ständig rein. Du kannst ja nicht jeden und alles ständig kontrollieren. Weder physisch, geschweige denn energetisch. Das ist schlichtweg nicht möglich. Und darum wird es, egal wie geübt du bist, immer Situationen geben, mit denen du nicht rechnen konntest. Die einfach passieren. Im guten wie im schlechten Sinne.
Aber das macht das Leben ja auch spannend, gefährlich und reizvoll. Auf jedem neuen Weg, hinter jeder neuen Tür, die du öffnest, könnte der Zonk sein oder aber der Jackpot. Das Schöne ist jedoch: Wenn du dich mit dem Universum verbindest, wenn du deine Energien fühlst und versuchst, in den Fluss des Geschehens einzutauchen, mitzuschwimmen statt dagegen, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, eine der guten Türen zu erwischen, immens. Denn du hast nicht nur körperlich Einfluss auf das Geschehen in deinem Umfeld, sondern auch auf feinstofflicher Ebene. Auf seelischer.
Also, was soll dieses Buch, wenn es dir keine falschen Versprechungen von ewiger Glückseligkeit machen kann? Na ja, es wird dir helfen, Wege zu finden, die dich zu dieser Glückseligkeit führen können. Wege, um die Dinge zu erreichen, die du erleben willst. Das Leben zu führen, bei dem du denkst, es wäre ideal für dich, auch wenn du dann in vielen Fällen feststellen wirst, dass es vielleicht doch gar nicht so geil ist. Dass die Vorstellung von etwas Ersehntem oftmals besser ist als die Sache selbst. Du wirst Erkenntnisse erlangen, Dinge ausprobieren, Erfolge haben, scheitern … und all das wird dein Leben enorm bereichern. Denn du wirst nach dem Lesen dieses Buches bewusst auf die dir zugespielten Energien eingehen, sie aktiv lenken, umlenken, verändern und deinen eigenen Senf hinzugeben können. Du wirst nicht mehr länger ein Statist deines Lebens sein, der das Stück einfach so über sich ergehen lässt. Nein, du wirst die verdammte Hauptrolle spielen! Denn bei den Göttern, das hast du dir verdient und es wird langsam auch mal Zeit!
Klar, das Publikum ist vielleicht nicht von jedem Akt immer hellauf begeistert und gewisse Szenen werden einfach nicht so laufen, wie du es dir erhofft hast, aber scheiße noch mal, wird es Spaß machen! Es wird Spaß machen, endlich diese Kraft in dir zu entfesseln, zu spüren und ganz klar zu erkennen, wie viel Einfluss du wirklich auf die Geschichte hast, die da läuft. Ich habe jetzt schon so richtig Bock, dich wachsen zu sehen. Hast du auch Bock? Denn das ist essenziell: deine Lust auf ein neues Leben! Auf verrückte Abenteuer! Auf schräge Geschichten! Um das Unmögliche wahr zu machen, musst du eben selbst manchmal unmöglich sein. Mutig, wild und vor allem voller Tatendrang.
Ich sag’s dir, wie’s ist: Dein Leben wird sich nicht verändern, wenn du weiter passiv in einer Opferrolle kleben bleibst. Wer hat schon Bock auf Opferrolle? Der Drops ist gelutscht. Hey, nichts dagegen! Ab und zu braucht das jeder mal. Aber eben nicht als Dauerzustand. Also, du willst was verändern? Dann verändere dich! Und dafür musst du in die aktive Position gehen! Und glaub mir, die ersten Schritte sind gar nicht so schwer, und wenn du erst mal die richtige Methode für dich gefunden hast, dann werden dich die ersten kleinen Erfolge auch immens motivieren, am Ball zu bleiben. Daher ist es umso besser, dass in diesem Buch so viele Manifestationstechniken auf dich warten, die du nach eigener Schnauze frei und wild ausprobieren kannst. Es gibt keine Regeln. Es gilt nur: Mach, was funktioniert!
Das Wort Manifestation stammt vom Lateinischen manifestare und bedeutet so viel wie »handgreiflich machen«. Es beschreibt somit das Sichtbarwerden von Dingen, Zuständen und Situationen, die vorher unsichtbar waren oder gar nicht existent. Im modernen Sinne des Zeitgeists unserer Generation beschreibt Manifestieren die bewusste Beeinflussung und Steuerung der individuellen Realität, um die eigenen Wünsche, Ziele und Visionen in die Erfahrungsrealität zu holen. Durch die Kraft deiner Gedanken gestaltest du also aktiv dein Leben nach deinen Vorstellungen.
Ähnlich dem Manifestieren ist das Wirken von Magie, wobei dies zumeist aufwendiger ist. Irgendwie expliziter. Wenn du mich schon von einem meiner Presse- oder Social-Media-Auftritte kennst, dann weißt du, dass ich eine Hexe bin. Wir Hexen reden im Kontext des energetischen Arbeitens von Magie oder davon, Magie zu wirken. Hexen meinen mit Magie die Beeinflussung aller Dinge in und um uns herum durch die Fokussierung und Ausrichtung aller Energien: unserer eigenen, aber auch der von Räumen, Gegenständen und sogar Lebewesen. Doch was bedeutet »Energien« in diesem Kontext? In meinem Buch »WitchPower. Entdecke deine magischen Fähigkeiten« habe ich das schon ziemlich gut beschrieben. Hier noch mal kurz und knapp:
Energie ist einfach »wirkende Kraft«. Sie kann nicht zerstört, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Sie kann nicht verschwinden. Alle existierende Energie war also schon immer da und wird immer da sein, sie wird sich nur neu sortieren. Außerdem ist alles in stetiger Bewegung, denn die kleinsten Bausteine des Lebens kennen keinen Stillstand. Alles bewegt sich und daher gibt es im Grunde nichts Festes. Ein fester Gegenstand ist nur eine Illusion, da wir die Bewegungen der kleinsten Teilchen nicht wahrnehmen können.
Die Welt und alles um uns herum können wir also als ein großes Ganzes betrachten. Eine Ansammlung an Energie, wobei alles miteinander verbunden ist. Und wir selbst sind ein Teil des großen Ganzen mit einem individuellen Bewusstsein. Also liegt es doch nahe, dass dieses individuelle Bewusstsein auf das große Ganze einen gewissen Einfluss haben wird. Klar, du kannst schließlich etwas zerstören oder etwas aufbauen. Und das nicht nur auf physischer Ebene, indem du etwas zerschlägst oder zusammensetzt. Es treten bereits Dinge in Kraft, wenn du nur kleinste Impulsen sendest. Damit beginnt es schon. Mit der Energie der elektrischen Ströme in deinem Gehirn, die zu einem Gedanken werden. Und erst recht mit deinen Gefühlen. Es sind Impulse, Druckwellen, die durch deinen ganzen Körper rasen. Denk nur an Wut, aber auch an Liebe.
Beim Manifestieren nun gibt es immer eine Intention, also eine Absicht, ein Ziel. Und dieses Ziel soll klassischerweise mit der Ausrichtung deiner Gedanken erreicht werden. Beim Manifestieren geht es also um die Ausrichtung deiner Energien, um dein Leben so zu gestalten, wie du es dir vorstellst. Alles, was du denkst, ist. Oder: Alles, was du denkst, wird. Deswegen ist das Manifestieren bereits die Grundlage der Magie. Eben die Annahmen, dass alles Energie ist, dass alles beseelt und verbunden, alles eins ist – und dass wir deshalb mit unserem Innersten einen Einfluss auf das Äußerste nehmen können.
Du nutzt deine Energien auf die ein oder andere Weise in jeder Sekunde deines Lebens. Also manifestierst du auch immerzu. Du bist ein kleines laufendes Kraftwerk, das pausenlos seine Energien in die Welt gibt. Jetzt geht es also darum, dies bewusst und gezielt zu tun. Damit kommst du schon ein gutes Stück weit in Richtung der Magie, die Hexen wirken (mehr dazu wie gesagt in meinem Buch »WitchPower. Entdecke deine magischen Fähigkeiten«).
Manifestieren ist also bereits magisch! Daher sind die Worte auch gar nicht so wichtig. Ob du dich als Manifestorin oder als Hexe siehst, ist ganz deine Sache. Bleib einfach offen und probier, was für dich passt. Denn wie heißt es? Wer glaubt, jemand zu sein, hört auf, jemand zu werden! Egal, wie du dich nennst und was du schon verinnerlicht hast, nutze die Worte und Bezeichnungen, die sich gut für dich anfühlen, und respektiere, dass andere dies auf ihre eigene Art ebenso machen. Schauen wir jetzt also, wie das Manifestieren genau funktioniert.
Lassen wir mal die »Energien«, die so mystisch anmuten und seit Jahrtausenden in allen Kulturen auf der ganzen Welt genutzt, anerkannt und praktiziert werden, weg. Konzentrieren wir uns nur darauf, was Gedanken sind. Wie sie funktionieren und was sie in unserem Körper biochemisch auslösen. Ich will ja auch den Skeptikern und absoluten Atheisten etwas servieren können, mit dem sie was anfangen können. Und für alle anderen ist es nützliches Zusatzmaterial. Solltest du in die Bredouille kommen, dich für deine Lebensweise rechtfertigen zu müssen, bist du schon mal mit guten Argumenten ausgestattet, um das Ganze trocken und analytisch begründen zu können: wieso du das mit dem Manifestieren überhaupt machst. Warum es klappt. Und wieso dein Gegenüber es vielleicht auch mal ausprobieren sollte. Kostet ja nichts, außer etwas Muße.
Auf das Wesentliche vereinfacht sind Gedanken schlichtweg unsichtbare, elektrische Ströme, durch die Milliarden von Nervenzellen miteinander kommunizieren. Wenn du einen Gedanken hast, arbeitet ein ganzes Netzwerk aus Neuronen in deiner Großhirnrinde zusammen, um diesen zu ermöglichen. Das Faszinierende ist nämlich, dass es kein Zentrum gibt, in dem die Gedanken stattfinden, ganz im Gegenteil, sind sie über das ganze Gehirn verteilt. Wie Schnee, der sich wie eine Decke ausbreitet und auf alles niederlegt.
Das Ganze geht dabei irre schnell. Und wie das Gehirn einem zunächst undefinierten elektrischen Impuls eine Bedeutung zuordnet, ist noch völlig unklar. Wir wissen schlichtweg nicht, wie diese Signale zu einem greifbaren Gedanken werden. Recht ernüchternd, oder? Die Grundlage des menschlichen Seins ist das komplexe Denken und wie genau das funktioniert, davon haben wir mal wieder keine Ahnung. Ein wichtiger Punkt sind jedoch unsere Synapsen, denn sie ermöglichen, dass die Informationen von Zelle zu Zelle weitertransportiert werden. Dabei schütten die einzelnen Nervenzellen Substanzen aus, welche die nächste Nervenzelle wahrnimmt und ebenso weiterleitet. Durch diese lückenlose Vernetzung können wir all das tun, was wir so tun – sprechen, laufen, tanzen und eben denken. Auch wenn das ganze Gehirn vernetzt ist, lässt sich durch Scans erkennen, dass die meisten Gedanken im Großhirn stattfinden. Die Wissenschaft geht mittlerweile durch entsprechende Nachweise von dem aus, was spirituelle Kulturen schon seit jeher an Wissen weitergaben:
Durch deine Gedanken kannst du deinen Gefühls- und Emotionskreislauf manipulieren, steuern und maßgeblich beeinflussen. Du hast somit nur durch stilles Nichtstun und Denken einen maßgeblichen Einfluss auf dein Empfinden. Was ich besonders spannend finde, ist die Menge unserer Gedanken. Da gehen die Angaben stark auseinander: Von 8000 bis 80 000 Gedanken pro Tag lässt sich alles finden. Gehen wir mal vom kleinsten Wert aus, sind das immer noch enorm viele Gedanken jeden Tag, die durch unsere Köpfe wandern. 8000 Stück. Das ist echt eine verdammte Menge! Und jeder einzelne davon hat einen Einfluss auf dein Sein, deinen Gemütszustand, die Wahrnehmung deiner Realität und dein Körperempfinden. Das ist krass, oder? Welche Macht wir größtenteils ungenutzt lassen, weil wir so vor uns hin leben, unseren Aufgaben nachgehen und uns eigentlich nie die Zeit nehmen, bewusst zu sein. Wir funktionieren, existieren, überleben, wir nehmen oftmals eher passiv teil, aber die unglaublichen Potenziale, die rein wissenschaftlich schon im aktiven Sein liegen, im aktiven Denken, sind atemberaubend.
Jeder noch so kleine Gedanke löst eine biochemische Reaktion in deinem Gehirn aus, die dann chemische Signale durch deinen Körper jagt. Greifbarer formuliert erzeugt jeder deiner Gedanken einen chemischen Botenstoff, der dann zu einer bestimmten Emotion führt. Dein Körper merkt also mittels dieser Botenstoffe, die auch Neurotransmitter genannt werden, genau das, was du gerade passiv oder eben aktiv gedacht hast. Im aktiven Denken liegt daher viel Macht und folglich auch die Umstrukturierung und das Training deiner passiven Gedanken. Diese sollten dir zugänglich und förderlich sein, aber stattdessen sind, so wird gesagt, fast 25 Prozent unserer Gedanken negativ uns selbst gegenüber. Das ist eine grausam hohe Menge. Und die anderen 75 Prozent sind nicht zwangsläufig positiv, sondern beschäftigen sich viel mit den Dingen im Außen.
Mit dem Geist arbeiten – meditieren!
Unter Stress werden aus den 25 Prozent negativen Gedanken sogar bis zu 80 Prozent. Und jetzt sag mir, dass du dich im Alltag nicht ständig gestresst fühlst. Ein verheerender Zustand, der die Wichtigkeit des Meditationskapitels in diesem Buch unterstreicht, in dem wirklich für jeden was dabei sein sollte. Schluss mit den Ausreden! Du musst dir die Zeit nehmen. Es wird kein anderer für dich tun. Probier aus, welche Methode für dich passt – und nutze sie. Mehr dazu im Kapitel »Die Verbindung zum Universum stärken«.
Bei so vielen negativen Gedanken herrscht in deinem Hirn also unterschwellig immer eine gewisse Abneigung gegen dich selbst. Wie eine Handbremse, die du die ganze Zeit angezogen hältst, während du aufs Gaspedal drückst. Du kämpfst gegen dich selbst. Es wird also Zeit, dein Bewusstsein und noch viel tiefer: dein Unterbewusstsein endlich umzuprogrammieren, damit du diese unnütze Handbremse lösen kannst.
Wenn du positiv denkst, produziert dein Gehirn Botenstoffe, die für angenehme und entsprechend positiv bewertete emotionale Reaktionen sorgen. Dabei werden Hormone wie Serotonin, Oxytocin, Dopamin, Endorphine und Vasopressin ausgeschüttet. Andersherum mit negativen Gedanken: Durch sie werden Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol, dazu Cytokine und Histamine ausgeschüttet. Das heißt:
Deine Gedanken erzeugen Gefühle und deine Gefühle erzeugen Gedanken. Der Kreislauf des inneren Seins. Die Achterschleife der Unendlichkeit. Und diese Schleife erklärt auch, warum manche Menschen in einem Perpetuum mobile, einer Dauerschleife ihres Seins, gefangen zu sein scheinen. Sie denken, sie wären nicht gut genug, dadurch produziert das Gehirn die passenden Botenstoffe und sie fühlen sich daraus resultierend auch nicht gut genug. Da sie sich so fühlen, wird ihr Handeln unsicherer, unangenehme Situationen geschehen, die Gefühle werden verstärkt und somit auch wieder die Gedanken … Aus diesem Prozess auszubrechen ist auf biochemischer Ebene erst mal gar nicht so einfach. Das geht mit einem Schock, damit, ins gegenteilige Verhalten zu springen, wirklich komplett aktiv und ruckartig, oder eben durch Üben, Üben, Üben. Diesen Prozess aber zu kennen, ist schon mal die halbe Miete, denn jetzt kannst du dich immer wieder darauf besinnen.
Du bist nicht zu dumm, nicht zu faul und auch nicht zu schwach, »einfach mal eben positiv zu denken«! Je mehr sich deine Negativität schon festgefressen hat, desto geduldiger sei auch mit dir. Und jetzt denkst du vielleicht schon panisch: »Dangit! Ich bin so verkorkst, wie soll das was werden? Ich ertrinke in meiner selbst gebrauten Scheiße, Shittsky!« Keine Sorge, ich habe eine gute Nachricht! Denn dein Gehirn ist neuroplastisch aufgebaut. Neuroplastizität umschreibt die Fähigkeit deines Gehirns, sich ein Leben lang verändern und immer wieder Neues dazulernen zu können. Früher ging man ja davon aus, dass man nur im Kindesalter fähig wäre, das Gehirn auszubauen und zu prägen. Du kennst solche Sätze wie: »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.« Heute wissen wir, dass das absoluter Bullshit ist. Glück für uns.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dich auch beruhigen. Es ist wirklich möglich. Einst war ich eine schwer traumatisierte Person, die nur im Survivalmode existieren konnte. An diesen Zustand gewöhnten sich mein Körper, mein Geist, meine Seele. Dauerstress, Angst, alles richtig machen zu müssen, ansonsten würden Situationen wieder eskalieren. Natürlich, sofern man die Situation nicht verändern kann, wie als Kind, versucht das Gehirn, irgendwie mit den Gegebenheiten klarzukommen. Immer wachsam, immer vorsichtig, keine Zeit, sich selbst zu erkunden. Irgendwie mal man selbst zu sein. Ein schlechtes Selbstwertgefühl ist die Folge, da keine Möglichkeit bestand, sich selbst kennenzulernen und sich einen Wert zu geben. Dazu im Außen die dauerhafte Abwertung. Das konnte schlichtweg nur zu negativen Gedankenspiralen führen, die normal wurden. Das war es, womit mein Gehirn aufwuchs. Ich kannte nichts anderes. Daraus auszubrechen, kostete mich Jahre harter Arbeit. Mit vielen Tränen, mit Tagen, wo ich aufgeben wollte. Viele Tage, an denen ich nicht wusste, was dieses Leben außer Schmerz für mich überhaupt zu bieten hatte. Leichtigkeit, Glückseligkeit? Versuch mal, jemandem den Himmel zu erklären, der ihn noch nie gesehen hat. Die Vorstellung mag vielleicht ganz nett sein, aber begreifen kann er es nicht. So ging es mir.
Als ich dann so langsam meinen Weg fand, machte ich Fortschritte, aber meines Erachtens nicht schnell genug. Ich war streng mit mir. Leistung. Leistung. Leistung! Das war das Einzige, wonach ich mich bewerten konnte. Und wenn ich gute Leistung erbrachte, dann durfte ich mich gut fühlen. So war mein Gehirn getrimmt. Aber was soll ich sagen? Ich hab’s geschafft. Ich konnte meinem Kerker entkommen. Es hat Jahre gedauert. Ich habe oft gedacht, ich schaff’s nicht. Hier und da gab es Rückfälle in ungesunde Gedanken und Verhaltensmuster. Aber nun? Nun bin ich frei. Frei wie ein Vogel. Frei, wie ich immer hätte sein sollen.
Hab ich neidisch auf die Leute geblickt, die von Anfang an ihre Schwingen ausbreiten durften und mir so viel voraushatten? Sicherlich. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich bin einfach nur dankbar, so dankbar, dass ich erfahren durfte, dass sich das Leben wirklich lebenswert anfühlen kann. Nicht nur als schnöder Satz, als Farce. Nein, durch und durch spürbar als pures Glück in jeder Faser meines Körpers. Und wenn es mir jetzt mal schlecht geht, mal wieder so richtig dreckig, dann kenne ich die Sonne. Ich weiß, ihre Strahlen kommen wieder. Denn jetzt kenne ich den Unterschied, ich weiß, dass es möglich ist, dass es diese Lichter wirklich gibt und dass es keine leeren Worte von Menschen sind, die einfach nur nicht wollten, dass ich mich aufgebe. Sie haben nicht gelogen, ich konnte es mir einfach nur nicht vorstellen. Weil ich es noch nicht kannte. Und wenn es dir ähnlich geht, glaube mir: Dieses Glück, von dem jeder spricht, diese Erfüllung im schlichten Sein, im bloßen Teilnehmen am Leben, im Dasein, ja, das gibt es. Aber du musst es finden und dafür vielleicht wie ich lange, lange kämpfen. Aber verdammt noch mal! Kein Kampf, den ich je führte, war so sinnvoll wie dieser.
Wenn wir einen Film anschauen, schüttet unser Gehirn dabei die gleichen Hormone aus wie in der Realität. Bei Horrorfilmen geht der Puls hoch und Stresshormone durchfluten uns. Bei Romanzen bekommen wir entsprechend sentimentale Gefühle. Unser Gehirn reagiert sehr intensiv auf Bilder, weswegen auch unterschwellige Werbung so eingängig für uns ist. Je bewusster wir sind, desto besser können wir herausfiltern, was uns manipulieren will, aber ganz verhindern kann es niemand. Das Gleiche gilt übrigens, wenn wir die Gefühlsregungen anderer Menschen mitbekommen. Dadurch wird nämlich das Areal in unserem Gehirn aktiviert, das dieselben Emotionen verarbeitet, sodass wir sie dann selbst empfinden.
Das Gehirn kann also Fiktion, Film, Vorstellung und Traum nicht von der Realität unterscheiden, weswegen die gleichen Hirnareale aktiv werden und die gleichen körperlichen Reaktionen erzeugt werden, was sich natürlich auf deine Gesundheit, Stimmung und Erlebnisrealität auswirkt. Du erlebst, was du denkst. Du erlebst, was du konsumierst. Jeder Gedanke, jede Emotion, jeder Traum manifestiert deine Realität. Also sei dir der Macht deines Gehirns bewusst und nutze seine Kraft. 8000 Gedanken und jeder davon bestimmt, wie du die Welt wahrnimmst und was in ihr passiert.
Manifestieren ist aufs Simpelste reduziert der Prozess, deine Wünsche und Ziele in dein Leben zu ziehen, indem du deine Gedanken, Emotionen und Handlungen darauf ausrichtest oder mit diesen – je nach Methode – entsprechende Ereignisse provoziert. Im Grunde kanalisierst du also deine Energien und feuerst sie in das Netzwerk, mit dem alles verbunden ist: das Universum. Und dieses heiß geliebte Universum ist ein großes Ganzes. Also auch wiederum ein energetisches Feld. Nur deshalb können deine Energien überhaupt darin wirken. Frei nach dem Prinzip, dass auf jede Aktion eine Reaktion folgt. Und mit dem Manifestieren richtest du deine Aktionen bewusster aus, um bewusstere Reaktionen zu erhalten. Als würdest du ein Gespräch mit der Person führen wollen, für die du schwärmst. Natürlich bist du dabei bemüht, einen möglichst guten Eindruck zu machen, um an dein Ziel zu kommen: dass diese Person dir genauso verfällt wie du ihr. Ein Geben und ein Nehmen.