Fesselnde BDSM-Geschichten - Rosa Winter - E-Book

Fesselnde BDSM-Geschichten E-Book

Rosa Winter

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Beschreibung

Die Abkürzung BDSM steht für die drei Hauptbereiche ´Fesseln (Bondage) und Disziplin´, ´Dominanz und Unterwerfung (Submission)´ und ´Sadismus & Masochismus´. Das bedeutet nicht, dass man sich in einen Bereich einsortieren oder gar alle Bereiche ´abarbeiten´ muss - vielmehr sind es Möglichkeiten, innerhalb derer man seine Vorlieben finden kann. Manche Menschen mögen die Missionarsstellung, andere fesseln ihren Partner beim Sex gerne an das Bett und wieder andere lassen sich gerne spielerisch den Hintern versohlen. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Dabei gibt es auch keine allgemein gültige Definition, wo genau BDSM beginnt - für jeden enthält es andere Aspekte. Auch gibt es keinen Zwang, irgendetwas machen zu müssen, um als ´echter´ BDSMler zu gelten - die Welt des BDSM ist so vielfältig, wie die Menschen, die es betreiben. BDSM ist dabei Ausdruck ihrer sexuellen Identität und Vorlieben. Erotische SM Sex-Geschichten.

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Fesselnde BDSM-Geschichten

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Fesselnde BDSM-Geschichten

Rosa Winter

Die Abkürzung BDSM steht für die drei Hauptbereiche ´Fesseln (Bondage) und Disziplin´, ´Dominanz und Unterwerfung (Submission)´ und ´Sadismus & Masochismus´. Das bedeutet nicht, dass man sich in einen Bereich einsortieren oder gar alle Bereiche ´abarbeiten´ muss - vielmehr sind es Möglichkeiten, innerhalb derer man seine Vorlieben finden kann. Manche Menschen mögen die Missionarsstellung, andere fesseln ihren Partner beim Sex gerne an das Bett und wieder andere lassen sich gerne spielerisch den Hintern versohlen.

Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Dabei gibt es auch keine allgemein gültige Definition, wo genau BDSM beginnt - für jeden enthält es andere Aspekte. Auch gibt es keinen Zwang, irgendetwas machen zu müssen, um als ´echter´ BDSMler zu gelten - die Welt des BDSM ist so vielfältig, wie die Menschen, die es betreiben. BDSM ist dabei Ausdruck ihrer sexuellen Identität und Vorlieben.

Meine Arbeit als Domina in meinem eigenen Studio brachte mich dazu, über meine Sexabenteuer zu Schreiben.

Zu meinem Spezialgebiet gehören u.a. Rollenspiele, die sich in der Regel darum drehen, dass die Kunden sexuelle ihre sexuellen Fantasien ausleben, die oft mit Unterwerfung zu tun haben, wobei sich der Kunde mir als Domina unterordnet. Femdom und Erniedrigung sind weitere beliebte Bereiche.

Diese Unterordnung ist normalerweise auch mit Schmerzen verbunden, die sich mein Sklave von mir zufügen lässt. Bein Spektrum ist breitgefächert.

Doch eines muss klar sein: Ich bin die Domina deine Herrin, du der Sklave oder die Sub und du hast zu tun, was ich dir anordnet

 .

Meine Herrin

Sie öffnete die Tür einen Spalt, schaute mich nur kurz an und ging von der Tür weg ohne ein Wort zu sagen. Es war sogar irgendwie abwertend. Ich war mir nicht sicher, ob ich eintreten durfte und taste mich vorsichtig vor. „Zieh dich aus, leg deine Sachen auf die Kommode und nimm eine für dich würdige Stellung ein“, sagte sie zu mir. Splitter nackt kniete ich mich nieder und guckte sie mit Ehrfurcht und begehren an. "Na, habe ich dir erlaubt mich anzuschauen und so lüstern zu betrachten?" "Nein Herrin" antwortete ich nervös. „Dafür sollte ich dich bestrafen, aber das kommt noch. Folge mir erst einmal, ich will dich begutachten“. Auf allen vieren folgte ich ihr in ihr Schlafzimmer, es war recht gross, normalerweise schläft man hier nur, aber meine Herrin schien hier was anderes zu betreiben. Ein Bock mit Dildofassung stand am unteren Ende des Bettes. Handschellen, Dildos, Gleitgel, Gummihandschuhe, Seile, Klammer, Strapon und vieles mehr lag herum, teils auf dem Bett, teils auf dem Boden. Es sah nicht aus als wäre es extra Platziert worden. „So beug dich rüber und spreizte deine Arschbacken, ich will sehen für was zu fähig bist!“ „Jawohl, Herrin“, erwiderte ich, diesmal mit mehr Freude. "Zeig mir dein Maul, hmmm... Ich bin mir nicht sicher ob du eine kleine Schlampe bist oder ein kleiner Wichser" sagte sie mit einem hämischen Lächeln. „Geh erst einmal duschen und wasch dich überall, und gründlich, ich will mir ja nichts bei dir hohlen“ befahl sie mir und zeigte Richtung Badezimmer „Und lass ja die Tür auf, ich will dich sehen“. Beim Duschen konnte ich es nicht vermeiden und bekam direkt einen Ständer, ich merkte wie sie mich beobachtete. Ich war gespannt was sie mit mir anstellte. Ihr ernstes Gesicht lies mich zweifeln, würde sie mich vielleicht wieder heimschicken? Weil ich ihr zu jung und unerfahren war als Sklave? Während ich mich abtrocknete unterbrach sie mich und sagte „Das reicht für ein nasses Schwein wie dich, du hast dich an mir wieder aufgegeilt, das habe ich gesehen" „Los auf alle viere und streck mir deinen Arsch entgegen und wehe du guckst wieder!“ Ich kroch wieder auf allen vieren und spürte einen Schlauch in meinem Hintern, der sich rasch mit Wasser füllt. Anschliessend musste ich auf Toilette und es wieder loswerden, das ging dreimal so weiter. Wobei meine Herrin immer vor mir stand und aufpasste während ich alles wieder rausdrückte. Ich schaute ab und zu ihren hübschen Körper an, sie war Anfang 30 und hat einen extrem sexy Körper, große Brüste die durch die Korsage noch geiler zur Geltung kamen. Sehr schlanke und gepflegte, grade zu recht anmutige Beine. Ich liebte ihren Körper von Kopf bis Fuß. Vom ganzen Szenario bekam ich eine Semi-Erektion. Wagte aber nicht sie direkt anzuschauen. „Dann wollen wir doch mal sehen, für was du so taugst“, meinte sie nur und legte mir ein Halsband um mit Kette und führte mich ins Wohnzimmer, als würde sie mit einem braven Hund spazieren gehen.  Die Couchen waren zur Seite geschoben, so dass in der Mitte des Raumes viel Platz war. Sie ging zum Schrank und holte einen kleinen weißen Dildo heraus. „DU sollst mich doch nicht anstarren, wehe du tust das noch einmal!!“, schrie sie zornig mich an. „Es tut mir leid, Herrin“, antwortete ich leise. „Lüg mich nicht an! Es kann dir noch gar nicht leid tun, aber dir wird es noch!“ Sie zog meinen Kopf an der Leine zu sich und drückte ihn anschliessend auf den Boden. „Bleib genau so“, keifte sie mich an. So verharrte ich, mein Hintern ragte in die Höhe, sie versuchte mir den Dildo trocken in den Hintern zu schieben. Allerdings ohne richtigen Erfolg. Worauf wie mir mehrmals auf meine Backen schlug. Immer mit der flachen Hand und anschliessend über meinen Po streichelte. Sie hatte direkten Blick auf mein Geschlecht und Hoden und sah wie mein kleiner Schwanz wieder steif wurde. Sie trat zurück und beobachtete mich in dieser Position.  "Schließe deine Augen und wag es nicht sie zu öffnen". Ich hörte ihre Schritte an mir vorbeigehen, hörte ebenso wie sie wiederkam und mir plötzlich Gel in mein Loch schmierte. Dann steckte sie mir einen Dildo erneut in den Po und zog ihn wieder raus. „Oh, der passt aber gut, dann können wir auch einen Größeren nehmen. Scheint als wärst du schon mal in den Arsch gefickt worden, wie?“ „Nein, Herrin“, antwortete ich ihr. „Lüg nicht schon wieder, sonst wäre er nicht so ausgeleiert.“ Ich bekam wieder einen Harten. „Oh sieh, es macht dich sogar geil“. Sie schob mir einen größeren Dildo in den Po und massierte damit meine Rosette. Mit der anderen Hand packte sie meine Eier und zog leicht daran. „Na, brauchst du ein wenig frische Luft vor lauter Geilheit?“ Meine Herrin lies den Dildo auf dem Boden liegen und zog an meiner Leine und führte mich geradewegs auf den Balkon. Ein Eck-Balkon mit durchsichtigem Plastik. An der Seite war eine Öse woran sie mich fest band. Ich schaute mich um, ob mich jemand sehen konnte, theoretisch schon, aber es war keiner da. Ich war auf der 2ten Etage, vor mir ein Gehweg, nicht allzu nah, jedoch auch nicht weit weg, dahinter war kleines ein Waldstück. Und es war Sommerzeit, es könnte jederzeit jemand kommen. Sie war wahrscheinlich nur 2-3 Minuten weg, aber ich hatte das Gefühl es seien eher 10-15 Minuten gewesen. „Hier zieh das über“ Sie gab mir eine Kapuze mit ausgeschnittener Mundöffnung. Danach drehte sie meinen Hintern Richtung Waldstück und streichelte über meinen Rücken, dann tiefer zum Po. Sie massierte ihn und griff mir immer wieder an meinen Schwanz und meine Eier, bis er stand. Dann drehte sie mich um und wichste ihn mir schön langsam. Bis er knallhart war, worauf sie mir meine Vorhaut ganz tief zurückzog, so dass es schon ein wenig weh tat. Sie schlug mir leicht auf die Eichel, immer wieder. Sie nahm die Leine von der Öse und richtete mich auf, drehte mich ein Stück und leckte mir einmal über meine pralle Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass uns jemand beobachtete, da sie mich immer so drehte, als präsentiere sie mich. „So mein kleiner Wichser, dass ist genug frische Luft“ mit diesen Worten zog sie mich wieder an meinem Halsband in die Wohnung. Sie nahm mir die Kapuze ab. „Behandle mich mit Respekt oder ich setze sie dir wieder auf!“, sagte sie barsch. Ich nickte stumm. „Nun leck meine Zehen und sage mir, was du alles für mich tun würdest“ Ich begann ihre Zehen zu lecken und zu Küssen. „Nicht Küssen! Du dummer Wichser, lecken und ein wenig saugen sind gestattet!" Ich leckte und saugte abwechselnd und Antwortete ihr: „Ich tue alles für Sie, meine Herrin“ „Alles? Das sind aber große Worte, bist du dir da sicher?“ Bevor ich antworten konnte, drückte sie meinen Kopf runter, stieg über mich. Mit einem Griff durch die Beine zog sie an mein Glied und bugsierte so meinen Po in die Höhe. Während Sie über mir stand, durfte ich ihren heissen Anblick geniessen. Ich konnte sogar den derben Duft ihrer heißen Fotze riechen. Sie kam mit dem Strapon wieder und hatte keinen String mehr an. Mit Gleitmittel bereit schob sie ihn mir mit kreisenden Bewegungen rein und raus. „Du wirst noch lernen mich zu ehren!“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich wurde wieder geil. Hart und gnadenlos schob sie mir den Kunstpimmel in meine fickbereite Rosette. Für mich war es hocherotisch, wie mich diese hübsche Frau fickte und ich ihre Brüste an meinem Rücken spürte. Gerne hätte ich sie geküsst. Sie fuhr mir mit einer Hand über die Brust und steckte mir zwei Finger in den Mund.