Feuchtwangers „Der Teufel in Frankreich“, „Die Geschwister Oppermann“ und „Exil“. Migrations-, Erinnerungs-, Gedächtnis- und Gedenkorte - Katharina Berlind - E-Book

Feuchtwangers „Der Teufel in Frankreich“, „Die Geschwister Oppermann“ und „Exil“. Migrations-, Erinnerungs-, Gedächtnis- und Gedenkorte E-Book

Katharina Berlind

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. August 1933 begann Lion Feuchtwangers Odyssee: Man erkannte ihm die deutsche Staatsbürgerschaft ab und er emigrierte nach Frankreich. Eine Odyssee, die schließlich 1940 fern von Berlin in New York endete. Dort schrieb Feuchtwanger auch seinen bekannten Erlebnisbericht „Der Teufel in Frankreich“. Das Buch ist in Kapitel eingeteilt, die die Namen der unterschiedlichen – freiwilligen wie unfreiwilligen – Migrationsorte tragen: Les Milles, Bayonne, Nîmes, Marseille. Dass Les Milles vom Gedächtnisort zum bikulturellen Gedenkort geworden ist – dazu hat der Roman beigetragen. Er ist ein Zeugnis dieser Zeit. Meine Hausarbeit untersucht Feuchtwangers drei Werke „Der Teufel in Frankreich“, „Die Geschwister Oppermann“ und „Exil“ unter der Thematik Migrations-, Erinnerungs-, Gedächtnis- und Gedenkorte.

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