Fever of Passion - Sita Torasi - E-Book
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Fever of Passion E-Book

Sita Torasi

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Beschreibung

Ein sinnliches Abenteuer am Meer: Das erotische Romanik-Highlight »Fever of Passion« von Sita Torasi jetzt als eBook bei dotbooks. Mit ihm erlebt sie prickelnde Momente an der Algarveküste … Rebecca liebt Ordnung, Logik und vernünftige Pläne – doch das ändert sich, als plötzlich er in ihr Leben tritt: Julio, der Mann mit den dunklen Augen, die verbotene Abenteuer versprechen. Schon seine ersten Berührungen schmelzen den kühlen Schutzschild, den Rebecca so sorgsam um sich aufgebaut hat … und so lässt sie sich mit klopfendem Herzen auf ein herausforderndes Spiel ein: Jeden Montagabend stellt Julio ihr eine ebenso schamlose wie aufregende Aufgabe – Nächte, in denen Rebecca nur ihm gehört. Doch während sie lernt, sich hinzugeben und dies mit allen Sinnen zu genießen … aber darf sie diesem neuen Glück wirklich trauen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Fever of Passion« von Sita Torasi vereint sommerliches Urlaubs-Feeling mit aufregenden erotischen Fantasien. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 102

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Über dieses Buch:

Mit ihm erlebt sie prickelnde Momente an der Algarveküste … Rebecca liebt Ordnung, Logik und vernünftige Pläne – doch das ändert sich, als plötzlich er in ihr Leben tritt: Julio, der Mann mit den dunklen Augen, die verbotene Abenteuer versprechen. Schon seine ersten Berührungen schmelzen den kühlen Schutzschild, den Rebecca so sorgsam um sich aufgebaut hat … und so lässt sie sich mit klopfendem Herzen auf ein herausforderndes Spiel ein: Jeden Montagabend stellt Julio ihr eine ebenso schamlose wie aufregende Aufgabe – Nächte, in denen Rebecca nur ihm gehört. Doch während sie lernt, sich hinzugeben und dies mit allen Sinnen zu genießen … aber darf sie diesem neuen Glück wirklich trauen?

Über die Autorin:

Sita Torasi ist das Pseudonym einer Autorin, die sich unter realem Namen mit bewegenden romantischen Romanen und Kurzgeschichten in die Herzen ihrer Leser geschrieben hat. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Norddeutschland.

Bei dotbooks erscheint auch ihr Sammelband »My Sinful Summer«, der gleich drei erotische Urlaubsromane vereint.

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Überarbeitete eBook-Neuausgabe Dezember 2020

Dieses Buch erschien bereits 2013 unter dem Titel »Das kleine Schwarze« im Klarant Verlag.

Copyright © der Originalausgabe 2013 Klarant GmbH, Bremen

Copyright © der überarbeiteten Neuausgabe 2020 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: dotbooks GmbH, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock / Kiuikson

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (rb)

ISBN 978-3-96655-566-1

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Sita Torasi

Fever of Passion

Roman

dotbooks.

Kapitel 1

Rebecca betrat das Pamplona und steuerte direkt auf die alufarbene Bar zu. Blaue und grüne Neonröhren tauchten den Raum in ein unwirkliches Licht. Julio war noch nicht zu sehen. Auch gut. Das gab ihr die Gelegenheit, sich innerlich zu sammeln.

Der Barkeeper nickte ihr zu. »Wie immer?«, fragte er und hielt die Prosecco Flasche bereits in der Hand.

Rebecca nickte und zupfte ihr Kleid zurecht. Es schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut, betonte jede Rundung und war so kurz, dass es gerade mal die Hälfte ihrer wohlgeformten Oberschenkel bedeckte. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, die nur wenige Zentimeter oberhalb des Rocksaumes endeten. Ihre Füße steckten in knallroten High-Heels. Ob sie sich auf einen dieser mit rotem Kunstleder bezogenen Barhocker setzen sollte? Nein, das wäre zu riskant. Dann konnte es ja gleich jeder sehen.

Bei dem Gedanken an den kleinen Zettel, den Julio ihr am vorigen Montagabend zum Abschied in die Hand gedrückt hatte, begann ihre Haut zu prickeln.

»Erst lesen, wenn du dich für unsere nächste Begegnung zurechtmachst«, hatte er gesagt und rätselhaft gelächelt.

Natürlich hatte sie es nicht geschafft, die Nachricht eine ganze Woche unbeachtet in der Tasche zu lassen. Gleich auf dem Heimweg hatte sie das Blatt auseinandergefaltet und beinahe einen Herzanfall bekommen. Tagelang war ihr seine Bitte – nein, es war keine Bitte, sondern eine Aufforderung, nicht aus dem Kopf gegangen. Sollte sie das wirklich tun? Während sie an ihrem Drink nippte, dachte sie an ihre erste Begegnung zurück und was bisher daraus geworden war.

Vor einigen Wochen war sie nach einem Theaterbesuch für einen Absacker hierher in die Pamplona-Bar gegangen. Julio war auch dagewesen und hatte sie nach einigen prickelnden Blicken angesprochen. Er war charmant und zuvorkommend, sah aus wie ein Modell und sein Lächeln hatte sie sofort umgehauen. Von der ersten Sekunde an knisterte es heftig zwischen ihnen. Schließlich gaben sie ihren Gefühlen nach und der Abend endete in einem Hotelzimmer. Seit dem trafen sie sich jeden Montagabend auf einen Drink im Pamplona, um anschließend in einem Hotel in der Nähe eine heiße Liebesnacht zu verleben. Über Privates sprachen sie nicht und Rebecca vermutete, dass er, ebenso wie sie, gebunden war. Vor jedem Treffen schwor sie sich, diese Affäre zu beenden. Doch wenn sie ihn dann ansah, sehnte sie sich nach seinen Berührungen und alle Vorsätze waren vergessen.

Und nun diese Aufforderung: Zieh das schwarze Kleid an, das du bei unserem ersten Treffen getragen hast. Du siehst so sexy darin aus. - Trage nichts darunter. J

Als Rebecca das Kleid am Abend aus dem Schrank genommen hatte, hatte sie noch einen hauchdünnen schwarzen String getragen. Dagegen konnte er doch nun wirklich nichts haben. Aber dann, als sie bereits im Begriff war die Wohnung zu verlassen, hatte sie ihn unter ihrem Kleid hervorgezogen und in ihre Handtasche gestopft.

Nun stand sie mit ihrem Glas in der Hand an der Bar und wartete auf ihn. Rebecca fürchtete, alle Gäste konnten ihr ansehen, dass sie unter dem Kleid nackt war. Nervös spielte sie mit der Perlenkette, die ihr fast bis zum Schoß reichte und die der einzige Schmuck war, den sie an diesem Abend trug.

Nach dem zweiten Drink gewann ein anderes Gefühl die Oberhand. Sie fand es auf einmal prickelnd und erregend ohne Höschen zwischen all den anderen Gästen zu stehen und wenn Julio nicht bald kam, würde dieses Gefühl sie noch ganz verrückt machen. Allmählich taten ihr die Füße weh in diesen unbequemen Schuhen und sie überlegte, ob sie sich nicht doch ganz vorsichtig auf den Rand des Barhockers setzen konnte, ohne dass das Kleid zu sehr nach oben rutschte.

»Sind Sie allein hier?«, sprach ein älterer, ziemlich gewichtiger Mann sie an und an seinem Blick erkannte sie, dass er sich einiges erhoffte.

»Sie ist vergeben«, hörte Rebecca die Stimme Julios hinter sich und sie atmete erleichtert durch. Sie war heilfroh, dass er endlich da war. Er beugte sich zu ihr herab. »Hallo meine Schöne, wie geht es dir?«

»Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das nicht so genau«, gestand Rebecca.

Julios Lippen streiften ihr Ohrläppchen und hinterließen einen Schauer auf ihrem Körper. Dann wandte er sich dem Barkeeper zu bestellte für sie beide etwas zu trinken. Dann fasste er ihre Hand. »Komm, wir setzen uns an einen Tisch.«

Rebecca staunte. Die Zeit dazu hatten sie sich noch nie genommen, doch sie war froh, sich setzen zu können.

Am Ende des Raums war ein kleiner Tisch frei und Julio schob Rebecca den hinteren Stuhl zurecht. Er setzte sich ihr gegenüber und rückte dicht an den Tisch heran. Mit dem Zeigefinger strich er sanft über ihre Lippen und sah sie aus seinen dunklen Augen so durchdringend an, dass sie ein heißes Kribbeln durchströmte.

»Erzähl mir, wie du dich fühlst.«

»Wie meinst du das?«

»Das weißt du genau. Hast du die Nachricht gelesen?«

Rebecca wurde heiß und kalt und sie nickte nur.

»Und?«, bohrte Julio weiter.

»Ich habe ihn ausgezogen«, flüsterte Rebecca. »Willst du ihn sehen? Er steckt in meiner Tasche.«

Julio schüttelte den Kopf, legte eine Hand auf ihren Schenkel und zeichnete eine Weile kleine Figuren darauf, bis die Haut unter den hauchdünnen Nylons prickelte. »Ich kann das auch auf eine andere Art und Weise prüfen.«

Rebecca schnappte nach Luft, als seine Finger langsam nach oben wanderten. Durch das dunkle Rauchglas der Tischplatte verfolgte sie atemlos die Spur seiner Hand. Wenn ihnen nun jemand zusah? Das konnte er doch nicht tun, doch nicht hier. Er konnte.

»Ich habe geahnt, dass es dir gefallen würde, aber ich bin ein wenig überrascht, wie sehr es dich antörnt«, raunte er ihr zu und ließ seine Finger spielen, bis sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Er schien zu spüren, dass sie gleich aufstöhnen würde, und verschloss ihren Mund mit seinen Fingern. Mit seiner freien Hand drückte er ihre Hand gegen seinen Schoß. Ganz deutlich fühlte Rebecca seine Erregung und sie ließ ihre Fingernägel mehrmals über die Ausbuchtung seiner Hose gleiten.

»Du kleine Hexe«, stöhnte er.

»Du wolltest es doch so. Du hättest dir über die Konsequenzen klar sein müssen«, hauchte Rebecca und erhöhte den Druck ihrer Nägel.

»Am liebsten würde ich es gleich hier tun, hier auf dem Tisch. Komm, lass uns verschwinden.«

»Nicht so hastig, mein Lieber.« Rebecca nahm betont langsam einen Schluck aus ihrem Glas. »Zuerst machst du es noch einmal.«

»Was denn?«

»Schon vergessen? Ich dachte, du warst so beeindruckt von meiner Reaktion auf deinen Wunsch.«

Da ließ sich Julio nicht zweimal bitten. Hingebungsvoll widmete er sich dieser empfindsamen Stelle zwischen ihren Beinen, bis er ihr einen lustvollen Seufzer entlockte, den er sofort mit einer Hand erstickte.

»Lass uns gehen«, forderte nun auch Rebecca.

Hastig verließen sie die Bar. Rebecca fragte sich, was sie heute noch erwartete. Sicher würden die Stunden mit Julio genauso heiß und leidenschaftlich werden, wie die, die sie bisher gemeinsam erlebt hatten.

Während sich Julio an der Rezeption ihres Stammhotels den Zimmerschlüssel geben ließ, schlenderte Rebecca mit wiegenden Hüften zur Treppe, die in einem Bogen in die oberen Stockwerke führte. Sie wusste genau, dass Julio ihr hinterher sah und sie wollte ihn mit ihrem Hüftschwung anheizen. Den Aufzug nutzten sie nie, da sie stets dasselbe Zimmer in der ersten Etage nutzten. Als sie die ersten Stufen hinaufgegangen war, gerade soweit, dass man vom Empfang aus keinen Blick mehr auf sie werfen konnte, spürte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Dieser Teufel. Er konnte doch tatsächlich nicht warten, bis sie im Zimmer angekommen waren. Sie lächelte in sich hinein, bückte sich aufreizend langsam und tat so, als säße ihr Schuh nicht richtig. Dabei streckte sie Julio ihr Hinterteil entgegen. Er stöhnte hinter ihr auf, schob den Saum ihres Kleides nach oben und biss sie ganz leicht in den Po. Rebecca streckte sich wieder und lief lachend die Stufen hinauf. Atemlos wartete sie darauf, dass Julio endlich die Zimmertür aufschloss. Auf dem Weg zum Bett befreite sie sich von ihren Schuhen. Dann drehte sie sich mit einem Lächeln zu ihm um. Er entledigte sich bereits seines Jacketts, dann zog er sie in seine Arme und küsste sie heiß auf ihren Hals, gleich unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie küssten sich nie auf den Mund, eine Abmachung zwischen ihnen seit der ersten Begegnung. Rebecca hatte sich schon oft ausgemalt, wie es sein würde, wenn sie sich richtig küssten und sie ahnte, dass sie diese Küsse genauso aufregend finden würde, wie alles andere, was sie miteinander taten.

Mit zittrigen Händen machte sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen.

Julio hob den Kopf und grinste sie an. »Du scheinst es ja nicht mehr abwarten zu können.« Er griff nach ihrer Perlenkette und ließ sie durch seine Hände gleiten. Schließlich nahm er sie ihr ab und warf sie aufs Bett. »Du wirst nicht bereuen, meinen Wunsch befolgt zu haben.«

Das hoffe ich. Rebecca schmiegte sich in Julios Arme. Julio ließ seine Hände durch ihr Haar gleiten und fuhr an ihren nackten Armen hinab. Er ging vor ihr in die Hocke und strich mit beiden Händen an den Außenseiten ihrer Schenkel entlang bis zu ihren Knöcheln. Unwillkürlich veränderte Rebecca ihre Position und öffnete ihre Beine so weit, wie es das enge Kleid zuließ. Sie wünschtes sich nichts sehnlicher, als das Julio sich sofort ihrer pochenden Mitte annahm und schaute zu ihm hinunter. Langsam schob er den Saum ihres Kleides nach oben. Dann beugte er sich vor und küsste ihren sorgsam rasierten Venushügel.

Rebecca stöhnte auf, als er langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel strich.

»Nicht mehr lange, und jeder hätte es sehen können.«

»Was denn?«, fragte sie ein wenig irritiert.