Fighting for Love - Heimliche Verführung - Gina L. Maxwell - E-Book
SONDERANGEBOT

Fighting for Love - Heimliche Verführung E-Book

Gina L. Maxwell

4,8
6,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 6,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Der Bestseller aus den USA endlich auf deutsch! Die Physiotherapeutin Lucie Miller ist schon seit Jahren in einen befreundeten Kollegen verliebt. Doch dieser scheint sie nur als Kumpel, nie als Frau wahrzunehmen, und Lucie ist zu schüchtern, um selbst die Initiative zu ergreifen. Ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt, als der Kampfsportler Reid Andrews in ihrer Praxis auftaucht. Um seine verletzte Schulter für einen wichtigen Kampf fit zu machen, benötigt er Lucies Hilfe, und zwar rund um die Uhr. Im Gegenzug für die Behandlung macht er ihr ein Angebot, das so unverschämt wie verlockend ist: Er bringt Lucie bei, wie sie den Mann ihrer Träume verführen und für sich gewinnen kann. Dumm nur, dass Reid sich mit jedem Tag und mit jeder Nacht, die die beiden miteinander verbringen, wünscht, selbst dieser Mann zu sein ... (ca. 250 Seiten) "Warum habe ich nur so lange damit gewartet, dieses Buch zu lesen? Es ist großartig! Ich habe es geradezu verschlungen und kann Band 2 kaum erwarten!" Under The Covers Book Blog "Dieses Buch ist so süß ... und SO SEXY." Fiction Vixen

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 324

Bewertungen
4,8 (22 Bewertungen)
18
4
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



GINA L. MAXWELL

FIGHTING

FOR LOVE

Heimliche Verführung

Roman

Ins Deutsche übertragen von Michaela Link

Zu diesem Buch

Die Physiotherapeutin Lucie Miller ist schon seit Jahren in einen befreundeten Kollegen verliebt. Doch dieser scheint sie nur als Kumpel, nie als Frau wahrzunehmen, und Lucie ist viel zu schüchtern und unsicher, um selbst die Initiative zu ergreifen. Ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt, als plötzlich der Kampfsportler Reid Andrews in ihrer Praxis auftaucht. Um seine verletzte Schulter für einen wichtigen Kampf fit zu machen, benötigt er Lucies Hilfe, und zwar acht Wochen lang, vierundzwanzig Stunden am Tag. Im Gegenzug für die Behandlung macht er ihr ein Angebot, das so unverschämt wie verlockend ist: Er bringt Lucie bei, wie sie den Mann ihrer Träume verführen und für sich gewinnen kann. Dumm nur, dass Reid sich mit jedem Tag und mit jeder Nacht, die die beiden miteinander verbringen, wünscht, selbst dieser Mann zu sein …

Für meinen Ehemann, der es jahrelang ertragen hat, wie ich einer fixen Idee nach der anderen verfallen bin, bis ich endlich, endlich fand, wofür ich gemacht war. Danke, Babe, dass du meinem Irrenhaus nicht entsprungen bist!

1

Lucie Miller machte sich nicht die Mühe aufzuschauen, als es an ihrer Bürotür klopfte. Ihr nächster Patient war ziemlich früh dran für seine Physiotherapie. Ärgerlich, denn sie hatte noch nicht einmal den Papierkram für den letzten Patienten erledigt. Sollte er sich ruhig noch zehn Minuten im Flur gedulden, bis sie in Ruhe ihre …

Es klopfte wieder, ein wenig eindringlicher diesmal, und ihre Entschlossenheit, sich nicht den Wünschen anderer zu fügen, schmolz wie gewöhnlich dahin. Sie ließ ihren Stift fallen und rief: »Herein.«

Ein perfekt gestylter dunkler Haarschopf tauchte im Türspalt auf. »Ich hoffe, ich störe Sie nicht.«

Bevor sie ihrem Herzen befehlen konnte, sich zu benehmen, setzte es einen Schlag aus beim Klang der vollen, weichen Stimme von Dr. Stephen Mann, dem Direktor der sportmedizinischen Abteilung und heißestem männlichen Wesen am Northern Nevada Medical Center. Mit Blitzgeschwindigkeit überprüfte Lucies Hirn ihre äußere Erscheinung und spuckte die gewohnte Diagnose aus: reizlos und schlampig. Sie unterdrückte einen enttäuschten Seufzer, widerstand dem Drang, mit der Hand die Haarsträhnen zu glätten, die ihrem Pferdeschwanz entkommen waren, und schenkte Stephen ihr schönstes Lächeln. »Ganz und gar nicht. Ich hab doch nicht wieder ein Meeting verpasst, oder?«

Zwillingsgrübchen zwinkerten ihr zu. »Nein, heute nicht.«

Er wandte sich um und schloss die Tür. Lucies Puls fing an zu rasen. Als Facharzt für spezielle orthopädische Chirurgie war Stephen schon oft in ihr schlichtes Büro gekommen, um über gemeinsame Patienten zu sprechen. Aber noch nie hatte er dabei die Tür geschlossen.

Sie gab sich alle Mühe, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und deutete vage in den Raum. »Bitte, nehmen Sie doch Platz.«

»Ähm …«

Natürlich, auf dem einzigen Besucherstuhl türmten sich Aktenordner, alte Zeitungen und Forschungsartikel. Sie spürte förmlich, wie ihre Wangen sich röteten, als sie um ihren Tisch herumschoss. »Ach du meine Güte, es tut mir so leid. Hier, lassen Sie mich nur …«

»Ist schon gut, Sie brauchen nicht …«

»Nein, ich bestehe darauf.« Sie raffte den wild wuchernden Papierberg mit beiden Händen zusammen. Nicht zum ersten Mal wünschte sie sich, besser organisiert zu sein. Fieberhaft begann sie nach einem Platz zu suchen, um den Haufen abzulegen. Aber ähnliche Stapel säumten bereits den Boden entlang der Wände und bedeckten jeden Quadratzentimeter der Schreibtischplatte. Schließlich gab sie es auf und warf den Stapel einfach auf ihren Stuhl, um sich dann wieder ihrem Gast zuzuwenden. Gott, warum konnte sie nicht so gewandt und elegant gestylt sein wie andere Frauen? Die Art von Frauen, mit denen Stephen ausging. »Also, was führt Sie heute Nachmittag in die Eingeweide des Krankenhauses?«

Er räusperte sich und rutschte auf seinem Sitz hin und her. Normalerweise war der attraktive Arzt der Inbegriff von Selbstbewusstsein. Das war der Grund, warum Frauen buchstäblich aufseufzten, wenn sie nur in seine Nähe kamen. Na ja, dazu kamen auch noch sein unbefangener Charme und sein gutes Aussehen, abgerundet durch ein umwerfendes Lächeln.

»Das jährliche Wohltätigkeitsdinner des Krankenhauses ist schon in zwei Monaten, und während Männer nur einen Smoking auszuleihen und aufzutauchen brauchen, benötigen Frauen meiner Erfahrung nach jede Menge Zeit, um ein Kleid zu kaufen, alle möglichen Haar- und Kosmetiktermine zu vereinbaren, und was immer ihr sonst noch tut, um euch schön zu machen.«

Lucie schnürte es die Kehle zu, und sie begann, nervös mit ihrer Kette zu spielen. Nun war es so weit. Sie hatten jahrelang zusammengearbeitet und so manche Nacht mit gemeinsamen Überstunden verbracht. Wenn ihre Hirne dann heiß gelaufen waren, und ihre Mägen wie verrückt knurrten, hatten sie sich ein schlechtes chinesisches Essen bestellt und es geteilt. In intellektueller Hinsicht passten Stephen und sie perfekt zusammen, und ihre beiderseitige Besessenheit, den Patienten zu helfen, sich schneller und besser zu erholen, verband sie enger als alles andere. Sie liebte ihn seit Jahren, aber er hatte sie nie gefragt, ob sie mit ihm ausgehen wolle. Hatte nie den ersten Schritt getan, sondern war lieber mit eleganten Geschäftsfrauen ausgegangen, die er während der Happy Hour im piekfeinen Club Caliente ein paar Häuser weiter kennenlernte.

Aber jetzt war er hier. In ihrem Büro. Redete über den Krankenhausball. Lieber Gott, bitte, mach, dass ich nicht ohnmächtig werde. Lucie atmete tief durch und probierte es betont locker: »Versuchen Sie, mich etwas zu fragen, Stephen?« Und scheiterte kläglich. Verdammt.

Er rieb sich mit seiner kräftigen Hand den Nacken und warf ihr den süßesten verlegenen Blick aller Zeiten zu. »Äh, ja. Ich mache das nicht sehr gut, wie?«

»Nein, Sie machen das großartig!« Zu überschwänglich. Zweimal verdammt!

»Ich weiß, ich hätte das schon früher zur Sprache bringen sollen. Und ich wollte wirklich an dem Abend fragen, als ich Sie im Club Caliente gesehen habe, aber ich hab gezögert, und dann sind Sie gegangen. Ich hatte gehofft, dass ich Sie dort wiedersehen würde, weil es mir nicht recht passend erscheint, hier im Büro nach einem Date zu fragen, verstehen Sie?«

Im Geiste kehrte sie zu dem einzigen Abend zurück, an dem sie je einen Fuß in den überteuerten und überfüllten Club gesetzt hatte. Ihre beste Freundin, Vanessa MacGregor, hatte gerade einen besonders schwierigen Fall vor Gericht gewonnen und wollte mit einigen Drinks und ein bisschen Tanzen feiern. Statt sich wie üblich im Fritz’s zu treffen, hatte Vanessa Lucie davon überzeugt, mit ihr in diesen Fleischmarkt von einem Club zu gehen. Sie waren höchstens eine Stunde dort gewesen und dann schnell vor all den Country-Club-Typen mit Testosteronüberschuss geflohen. Den Rest des Abends hatten sie vernünftig gefeiert, Bier vom Fass getrunken und irgendwelche Männer beim Dartspielen abgezockt.

»Oh, machen Sie sich keine Sorgen«, versicherte sie ihm. »Ich meine, nicht hier unten. Die einzige Person, die uns hören könnte, ist Mr Kramer auf dem Laufband da draußen, aber die Tür ist geschlossen, und selbst wenn sie es nicht wäre, wird er nicht allzu oft daran denken, sein Hörgerät einzuschalten, also sind die Chancen, dass er uns bei dem Lärm, den die Masch …«

»Lucie.«

»Tut mir leid.« Oh mein Gott, halt endlich die Klappe! Du stammelst wie ein Vollidiot! »Was wollten Sie sagen?«

Er holte tief Luft und stieß den Atem aus, als bereite er sich auf einen Basejump vom Dach des Krankenhauses vor, statt sie lediglich um ein Date zu bitten. »Ich versuche gerade, die Nummer Ihrer Freundin zu bekommen.«

»Meiner … was?«

»Das Mädchen, mit dem Sie an dem Abend im Club waren. Ist sie mit jemandem zusammen?«

»Vanessa?« Lucies Verstand geriet bei dem Versuch, der seltsamen Abzweigung zu folgen, die das Gespräch genommen hatte, ins Stolpern. Vielleicht war ihre Unterhaltung schon die ganze Zeit in diese Richtung gegangen, und sie hatte es einfach nicht kapiert? Sie war so ein Idiot. »Ähm, nein, sie ist mit niemandem zusammen …«

Er entspannte sich sichtlich und stand auf. Sein unbeschwertes Lächeln kehrte zurück und traf sie mitten zwischen die Augen. »Das ist wunderbar! Kann ich ihre Nummer haben? Ich will sie lieber nicht erst in letzter Minute fragen. Vermutlich ist es besser, schon vor dem großen Ereignis ein paar Mal mit ihr auszugehen, damit wir uns in Ruhe kennenlernen. Man kann ja bei diesem Wohltätigkeitsdinner weiß Gott kein normales Gespräch führen, ohne dass irgendjemand einen mit Fachgequatsche unterbricht. Lucie? Hören Sie mir zu?«

»Was? Nein. Ich meine, ja, ich höre zu. Ja, Sie haben recht. Das ist definitiv nicht förderlich für die Gespräche, die man bei einem ersten Date so führt.« Lucie senkte den Blick auf das Desaster auf ihrem Schreibtisch. Wenn Vanessa das sehen würde, bekäme sie einen Anfall. Ihre Freundin war extrem ordentlich, immer gut organisiert, innerlich wie äußerlich, niemals eine verirrte Haarsträhne oder eine unangebrachte Gefühlsregung. Dazu kam dann noch ihr perfektes Aussehen, und peng, schon hatte man die Art von Frau, zu der Stephen Mann sich hingezogen fühlte. Die Art von Frau, die sie selbst nie sein würde.

»Aaaalso … kann ich ihre Nummer haben? Oder spielen Sie etwa die Rolle der beschützenden Freundin und würden es vorziehen, mich zuerst wegen meiner Absichten zu befragen?«, neckte er sie. »Vielleicht wollen Sie von mir hören, warum ich glaube, dass ich gut genug für Vanessa bin, oder etwas in der Art.«

Sie konnte ein kleines Zucken ihres Mundwinkels nicht unterdrücken. »Als könnten Sie für irgendjemanden nicht gut genug sein. Sie sind charmant, klug, erfolgreich und sehen gut aus. Wie könnte das irgendjemand ›nicht gut genug‹ finden?«

Er zwinkerte. »Ich bin kein schlechter Fang, nicht wahr? Sagen Sie das unbedingt Vanessa, wenn sie Ihnen von meinem Anruf erzählt. Das heißt, falls Sie mir jemals ihre Nummer geben.«

»Oh! Richtig, Entschuldigung. Äh …« Hektisch sah Lucie sich nach einem Post-it oder einem anderen Notizzettel um. Sie wusste, dass sie so etwas hatte, und wenn sie nur eine Minute lang innehalten und nachdenken könnte, würde ihr garantiert einfallen, wo das Ding war, aber irgendwann in den letzten fünf Minuten hatte man sie offenbar einer Stirnhirnlobotomie unterzogen, und jetzt funktionierte nichts mehr richtig.

Sie gab auf, schnappte sich ihren Stift und Stephens Hand, um ihm Vanessas Handy-Nummer kurzentschlossen darauf zu kritzeln. Sie musste sich zwingen, ihn wieder loszulassen, bevor sie noch etwas so Dummes tat wie ein Ausrufezeichen hinzuzufügen oder ›versehentlich‹ zu viel Kraft auf den Punkt zu verwenden und seine Haut mit der Spitze ihres Kugelschreibers zu durchbohren. »Bitte schön. Fertig. Jetzt müssen Sie mich entschuldigen. Ich, äh, habe einen Patienten, der jeden Moment hier sein sollte.«

»Dann will ich Ihre Zeit nicht weiter beanspruchen. Danke, Lucie.« Mit seiner unbeschriebenen Hand ergriff er den Knauf und öffnete die Tür, dann schaute er zurück und fügte hinzu: »Ich stehe in Ihrer Schuld.«

Sie setzte ein ziemlich falsches Lächeln auf und hoffte, dass es für ein echtes durchging. »Ich werde das im Kopf behalten, Herr Doktor.«

Sobald er draußen war, sank sie auf ihren Stuhl und machte sich nicht einmal die Mühe, vorher den Stapel Papiere wegzuräumen. Das hier war nichts Neues. Tatsächlich war es typisch für sie, wegen einer anderen Person übersehen zu werden. Inzwischen sollte sie immun gegen die Verletzung sein, die damit einherging. Wie war noch gleich der Ausdruck? Alter Hut, ja, genau. Inzwischen war es ein alter Hut, und es war auch nicht das erste Mal, dass ein Mann, den sie mochte, sich für ihre Freundin interessierte. Aber es tat trotzdem weh. Sehr.

Sie konnte sich nicht länger etwas vormachen. Dr. Stephen Mann würde in ihr nie das Objekt seiner Begierde sehen. Und obwohl die Realistin in ihr behauptete, dass es keine Rolle spielte – dass sie nur jemand anderen finden musste, der besser zu ihr passte – sah das die Träumerin in ihr ganz anders. Plötzlich nahm ihre Zukunft als ewiger Single so scharfe Konturen an, dass Lucie sich ein paar Tränen gestattete, in denen die Welt vor ihr verschwamm.

2

»Können Sie mir sagen, wo es zur Physiotherapie geht?« Wo irgendein arrogantes Arschloch mit mir Übungen für Kleinkinder machen und mich dabei quasi entmündigen wird …

Reid Andrews Stimmung war rabenschwarz, aber das hieß nicht, dass die Empfangsdame des Krankenhauses seinen Zorn verdiente. Er hörte also zu, als sie ihm den Weg beschrieb, und dankte ihr, ehe er losging.

Je näher er seinem Ziel kam, desto mehr übertrugen sich Anspannung und Ärger auf seinen Körper. Er sollte eigentlich nicht hier sein. Er sollte in Vegas sein, nicht in Sparks, Nevada – was praktisch Reno war, und für sein Empfinden viel zu nah an seiner Heimatstadt Sun Valley lag. Statt mit seinem Trainer und dem Teamarzt würde er jetzt mit jemandem arbeiten müssen, der keine Ahnung von seinem Sport hatte. Oder davon, wie wichtig es für ihn war, so bald wie möglich in den Käfig zurückzukehren, um sich für seine Revanche fit zu machen.

Seit er sich erinnern konnte, hatte er gefightet, hatte in dem Sport gekämpft, den er über alles liebte – gemischte Kampfkünste, Mixed Martial Arts oder kurz MMA. Er hatte alles gegeben, um bis ganz nach oben zu kommen, und als er dort endlich angelangt war, hatte er sich den Arsch aufgerissen, um da auch zu bleiben. Nach fünfzehn Jahren Kampf war er einer der reichsten Halbschwergewichtskämpfer in der UFC, mit einer Gewinnstatistik von 34–3 und einer riesigen Fangemeinde. Natürlich spielte jetzt nichts von alledem eine Rolle, denn wenn er nicht rechtzeitig zur Revanche wieder gesund wurde, war seine Karriere beendet.

Ein Arzt, der gerade mit dem Handy telefonierte und zugleich seinen Pager kontrollierte, kam um die Ecke und stieß mit ihm zusammen. Der Mann schaute sich nicht einmal um, als er ohne Entschuldigung weiter den Flur entlangeilte. Reid biss die Zähne zusammen, hielt sich die rechte Schulter und wartete darauf, dass der Schmerz verebbte. Selbst ein so kleiner Stoß wie dieser tat beschissen weh.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!