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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,8, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Ausbildung zum Fotokünstler. Es soll untersucht werden, inwieweit die Kunstakademie – im Fall dieser Untersuchung die Kunstakademie Düsseldorf – an der Formung der individuellen Künstlerpersönlichkeit beteiligt ist. Was bedeutet die Station „Kunstakademie Düsseldorf“ in der Biografie der Fotokünstler? Lässt sich ein roter Faden herausarbeiten, der die unterschiedlichen Positionen der Künstler vereint, oder ist die Kunstakademie ein Sammelbecken verschiedenster Ansätze? Was leistet die Ausbildung an der Ausformulierung künstlerisch bereits vorhandener Positionen und inwieweit steigert das Label „Kunstakademie Düsseldorf“, oder die als „Dusseldorf photography“ bis in den US-amerikanischen Markt vorgedrungene Bezeichnung, den Verkaufswert der Werke, eventuell auch durch nachträglich durch Kritiker und Kunsthistoriker angefügte Interpretationsansätze? Die vorliegende Arbeit macht es sich dabei vor allem zum Ziel, Fragen zu formulieren. Ob dabei eindeutige Antworten gefunden werden, soll nicht die entscheidende Rolle spielen.
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