Freundschaft macht glücklich! - Beate M. Weingardt - E-Book

Freundschaft macht glücklich! E-Book

Beate M. Weingardt

4,9

Beschreibung

Was ist Glück? Was im Leben macht wirklich glücklich? Beate M. Weingardt beschreibt in ihrem Buch einen Glücksfaktor, den wir alle verwirklichen können: Freundschaft! Denn Freunde bereichern das Leben und machen glücklicher. Doch wie findet man wahre Freunde? Wie beginnt man eine Freundschaft, und was kann man tun, damit sie ein Leben lang anhält? Diesen und anderen Fragen geht die Bestsellerautorin nach. Untersuchungen belegen, dass in einer globalisierten Welt das Bedürfnis nach echten Wegbegleitern immer größer wird. Jeder von uns braucht Freunde - sie gehören zu den größten Schätzen in unserem Leben!

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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt

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ISBN 978-3-417-22657-7 (E-Book) ISBN 978-3-417-26520-0 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

2. E-Book-Auflage 2014 © 2013 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG Bodenborn 43 • 58452 Witten Internet: www.scmedien.deE-Mail: [email protected]

Umschlaggestaltung: Dietmar Reichert, Dormagen Titelabbildung: August Macke, Zwei Frauen am Berg (1906); Franz Marc Museum in Kochel am See Satz: Christoph Möller, Hattingen

INHALT

Vorwort

1

  

Freunde in der Not – wer ist ein Freund / eine Freundin?

2

  

Wie man Freunde gewinnt – zehn praktische Schritte

3

  

Freundschaft unter Männern, Freundschaft unter Frauen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

4

  

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einer Freundschaft und einer Ehe / Partnerschaft

5

  

Die Feinde der Freundschaft

6

  

Chancen und Glück der Freundschaft

7

  

Glaube und Freundschaft

Literaturliste (kleine Auswahl)

Wenn wir aufeinander zugehen und zueinander stehen

ehrlich und echt sind und auf Floskeln verzichten

geduldig warten und wohlwollend zuhören

Zartes hegen und pflegen und Schwaches respektieren

Trauriges gemeinsam ertragen und uns an den Erfolgen der anderen gemeinsam freuen

Probleme als Möglichkeiten sehen und Anregungen weiterdenken

liebevoll begleiten und freudig danken

loben, wann immer es möglich ist vorsichtig kritisieren, falls es nötig ist

Halt geben statt festzuhalten

Raum lassen und ermutigen

dann blühen wir auf dann reifen wir dann leben wir Freundschaft.

Beate Maria Weingardt

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

Vorwort

Freunde und Freundinnen machen uns glücklicher. Sie stärken unsere Gesundheit und verlängern dadurch sogar unser Leben. Wer mindestens drei gute Freunde oder Freundinnen besitzt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein glücklicher Mensch. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Wunderbar! Beeindruckend! Aber: Wo findet man sie – die Freundinnen und Freunde, die mit uns durch dick und dünn gehen, auf die man sich in Notzeiten verlassen kann, die immer ein offenes Ohr für uns haben? Oder sollten wir besser fragen: Wie findet man sie? Immer mehr Menschen haben auf diese Frage keine richtige Antwort mehr. Schon vor etlichen Jahren schrieb die Zeitschrift „Focus“ in ihrem Leitartikel zum Thema Freundschaft: „Enge Vertraute will fast jeder haben. Doch in der Ego-Gesellschaft scheint man vergessen zu haben, dass man für Freundschaften auch etwas tun muss.“ Und weiter: „Viele Leute kennen viele Leute und haben dennoch keine richtigen Freunde.“1

Stimmt diese Diagnose? Wahrscheinlich. Auch bei aktuellen Umfragen bekunden die Deutschen mit großer Mehrheit, dass nichts im Leben so wichtig sei wie gute Freunde. Ja, Freunde rangieren auf der Werteskala sogar noch vor der Familie – kein Wunder, ist doch die Familie zunehmend auch nicht mehr der sichere Hafen, der sie einmal war! Doch viele der Befragten geben offen zu, dass sie keine engen Freunde haben. Ortswechsel. Auf die Frage: „Wie viele vertraute Menschen haben Sie?“, antworteten 1984 die meisten Menschen mit: „drei“. Häufigste Antwort zwanzig Jahre später: „Keine“. Das ergab eine Studie in Nordamerika, aber eine ähnliche Entwicklung dürfte auch bei uns in Deutschland vonstattengegangen sein.

Wahrscheinlich ist dies der Grund, warum man sie immer häufiger in „Facebook“2 antrifft – die Freunde. Aber das Wort „Freunde“ wird dort (absichtlich?) vollkommen falsch verwendet, denn was man dort damit bezeichnet, sind zunächst schlicht und einfach „Adressen“ oder „Kontakte“. Das Problem, echte Freunde zu finden, bleibt nach wie vor, aber es wird verdrängt.

Wann aber können wir einen Menschen überhaupt als echten Freund oder wahre Freundin bezeichnen (Kapitel 1)? Und warum haben die Frauen hierzulande im Durchschnitt mehr Freundschaften als die Männer (Kapitel 2)? Viele von uns wollen vermutlich gerne beides im Leben haben – einen (Ehe-)Partner und Freunde. Was sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Freundschaft und Partnerschaft (Kapitel 3)? Doch die spannende Frage bleibt: Warum ist es offenbar heutzutage schwieriger geworden, Freundschaften zu knüpfen und zu pflegen? Was sind die Feinde der Freundschaft (Kapitel 4)? Und wenn es so schwierig ist: Warum sollten wir dennoch alles daransetzen, zeitlebens Freunde zu finden? Weshalb dürfen wir sie, wenn wir sie gefunden haben, mit Fug und Recht zum Kostbarsten in unserem Leben zählen (Kapitel 5)? Am Schluss sollen einige Gedanken über die Verbindungen zwischen dem Glauben an Gott und der Freundschaft stehen. Denn gerade in einer Zeit, in der Freundschaften nicht mehr so leicht zu schließen sind, sind wir Christen besonders gefragt, uns als echte Freunde und Freundinnen zu erweisen.

[Zum Inhaltsverzeichnis]

1   Freunde in der Not– wer ist ein Freund / eine Freundin?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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