GAARSON-GATE 039: Insel der Grauen - Wilfried A. Hary - E-Book

GAARSON-GATE 039: Insel der Grauen E-Book

Wilfried A. Hary

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Beschreibung

GAARSON-GATE 039: Insel der Grauen

- Wilfried A. Hary: „Sie sind Feinde der Menschheit - weil man sie unterdrückt!“

 

  1. März 2453: Durch einen Ter­roranschlag verschwinden 7 Menschen mittels eines GAARSON-GATES und geraten in ein fremdes GG-Netz, das schon lange existiert.
  2. März 2453: Den Verschollenen gelingt es, kurzzeitig PSI-Kontakt mit Clarks-Planet im irdischen Machtbereich aufzuneh­men und mitzuteilen, daß sie sich auf einer Dschungelwelt namens Vetusta befinden. Die Verbindung reißt ab, denn sie werden überwältigt und gefangengenommen vom Stationscomputer des GAARSON-GATES auf Vetusta. Dieser schickt drei von ihnen in das GG-Netz des sogenannten Prupper-Imperiums, um herauszufinden, was in den letzten Jahrhunderten nach einem interstellaren Krieg der Prupper geschah. Denn er wurde in jenem Krieg stark beschädigt, verlor dabei den größten Teil seiner Erinnerungsspeicher und hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Imperium. Die drei Verbannten sind: John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld.

Sie irren wochenlang kreuz und quer durch das Neue Imperium der Pseudo-Prupper, die vor Jahrhunderten die nach dem Krieg aufgegebenen Welten übernommen haben, springen von Planet zu Planet - und dann ist ihre Reise jäh zuende: Man ist endgültig auf sie aufmerksam geworden, stuft sie sogar als gefährliche Spione ein und hetzt sie mit Polizei-Robotern quer durch einen gefährlichen Dschungel. Zwar haben sie einen Führer bei sich, der ihnen als Angehöriger einer Untergrundbewegung hilft, aber letztlich geraten sie doch in eine Sackgasse, aus der es nach menschlichem Ermessen eigentlich kein Entrinnen mehr geben kann. Außerdem ist John plötzlich sehr krank...

Und dann, buchstäblich in letzter Minute, taucht einer der Roboter auf und entpuppt sich als ein Verbündeter ihres Dschungel-Führers Korvan Seibold.  

Der Roboter heißt Savanto...

 

 

Gaarson-Gate

 

Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie!

 

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!

 

Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?

 

 

Impressum:

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

HaryPro.de

eMail: [email protected]

 ISSN 1614-3329

 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 

 Alle Titelbilder: Gerhard Börnsen

Covergestaltung: Anistasius

 

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

 

eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!

 

HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Wilfried A. Hary

GAARSON-GATE 039: Insel der Grauen

„Sie sind Feinde der Menschheit - weil man sie unterdrückt!“

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG81371 München

GAARSON-GATE 039

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE – das Original!

 

Titel:

Insel der Grauen

 

Wilfried A. Hary: „Sie sind Feinde der Menschheit - weil man sie unterdrückt!“

 

21. März 2453: Durch einen Ter­roranschlag verschwinden 7 Menschen mittels eines GAARSON-GATES und geraten in ein fremdes GG-Netz, das schon lange existiert.

22. März 2453: Den Verschollenen gelingt es, kurzzeitig PSI-Kontakt mit Clarks-Planet im irdischen Machtbereich aufzuneh­men und mitzuteilen, daß sie sich auf einer Dschungelwelt namens Vetusta befinden. Die Verbindung reißt ab, denn sie werden überwältigt und gefangengenommen vom Stationscomputer des GAARSON-GATES auf Vetusta. Dieser schickt drei von ihnen in das GG-Netz des sogenannten Prupper-Imperiums, um herauszufinden, was in den letzten Jahrhunderten nach einem interstellaren Krieg der Prupper geschah. Denn er wurde in jenem Krieg stark beschädigt, verlor dabei den größten Teil seiner Erinnerungsspeicher und hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Imperium. Die drei Verbannten sind: John Millory, Petro Galinksi und Cora Stajnfeld.

Sie irren wochenlang kreuz und quer durch das Neue Imperium der Pseudo-Prupper, die vor Jahrhunderten die nach dem Krieg aufgegebenen Welten übernommen haben, springen von Planet zu Planet - und dann ist ihre Reise jäh zuende: Man ist endgültig auf sie aufmerksam geworden, stuft sie sogar als gefährliche Spione ein und hetzt sie mit Polizei-Robotern quer durch einen gefährlichen Dschungel. Zwar haben sie einen Führer bei sich, der ihnen als Angehöriger einer Untergrundbewegung hilft, aber letztlich geraten sie doch in eine Sackgasse, aus der es nach menschlichem Ermessen eigentlich kein Entrinnen mehr geben kann. Außerdem ist John plötzlich sehr krank...

Und dann, buchstäblich in letzter Minute, taucht einer der Roboter auf und entpuppt sich als ein Verbündeter ihres Dschungel-Führers Korvan Seibold.

Der Roboter heißt Savanto...

 

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Impressum

ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2014 by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, D-66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de eMail: [email protected]

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

http://www.hary.li/ggliste001.htm

Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

1

Savanto war so groß wie Korvan, mit einem kastenförmigen Rumpf und vier unterschiedlich langen Metallarmen, die an der Vorderseite befestigt waren. Es gab in Bauchhöhe eine deutlich sichtbare Klappe. Cora Stajnfeld vermutete, daß sich dahinter Werkzeuge befanden, die sich auf die Armenden aufschrauben ließen. Wie die meisten Roboter, die sich nicht auf einem Antigravkissen fortbewegten, besaß Savanto vier Beine, weil vier Beine eine bessere Standfestigkeit verliehen. Aber manchmal waren unter den Robotern auch andere Formen zu finden, wie sie wußten. Ihre Form richtete sich nach ihrer Verwendung. Robotkellner waren naturgemäß anders gebaut als Kampfroboter - und um Kampfroboter handelte es sich bei den Polizeirobotern, wenn man es genau nahm. Sie dachten allerdings ziemlich frei, wie Korvan auf ihrer Flucht bereits angedeutet hatte. Aber daß es sogar möglich war, daß sie gemeinsame Sache machten mit denen, die sie eigentlich verfolgen sollten...?

Korvan sah ihre wache Skepsis und schüttelte den Kopf. »Was glaubt ihr denn, wieso es immer noch die Untergrundbewegung gibt? Wir wären längst ausgelöscht, hätten wir da nicht so gewisse... nun, sagen wir mal: Möglichkeiten!«

»Und wieso bist du vorhin so ruhig geblieben? Vorher warst du das doch auch nicht gewesen. Wie hast du erfahren, daß es unter den Verfolgern überhaupt Verbündete gibt?«

Cora fragte in einer Art und Weise, die keine weiteren Ausflüchte mehr duldete.

Korvan zögerte. Dann sagte er: »James Grant! Er ist... Mutant. Wißt ihr das nicht?«

»James Grant?« echote Cora und schaute ihre beiden Schicksalsgefährten an.

Petro fragte: »Ist er denn mit dabei?«

»Natürlich nicht. Er hat wahrscheinlich die Untersuchung seiner Person bezüglich des engen Kontaktes mit euch erklärten Spionen glücklich überstanden und befindet sich auf freiem Fuß, und er schickte mir einen PSI-Impuls. Ja, nur einen einzigen Impuls. Ich sagte vorher nichts, weil ich mir nicht völlig sicher war. Dafür war der Kontakt nun wirklich zu kurz gewesen.«

»Und es hat dennoch gereicht, um dir mitzuteilen, wie der Roboter hier heißt?« wunderte sich John.

»Nein, natürlich nicht, aber ich kenne diesen Roboter... nun, sagen wir mal: persönlich!«

»Persönlich?« fragten die drei wie aus einem Munde.

»Die Hilfe ist unterwegs!« versprach Savanto in diesem Augenblick und enthob Korvan vorerst einer Antwort. Dieser hatte auch offensichtlich keine Lust, sich näher zu seiner »persönlichen Bekanntschaft« mit Savanto zu äußern.

Dann kehrte wieder völlig das »Leben« in den Roboter zurück. Er hatte anscheinend alles per Funk koordiniert, was zu koordinieren war.

»Verdammt und zugenäht«, schimpfte Petro auf einmal, »und wieso erfolgt diese Rettung erst jetzt, als wir beinahe schon mit allem abgeschlossen hatten? Ein paar Stunden früher und ich würde mich nicht so beschissen elend fühlen und auch John hier würde es besser gehen.«

Korvan schaute ihn an und zwang sich zu einem schiefen Grinsen. »Erstens habe ich es bis vorhin auch noch nicht sicher gewußt...«

»...und zweitens bin ich erst später dazu gestoßen. James Grant gab mir die Information, daß es sich bei den Verfolgten um wichtige Leute handelt - wichtig für die Untergrundbewegung«, mischte sich Savanto ein. Seine Stimme klang angenehm sonor und strahlte Sympathie aus. Durchaus bewußt so programmiert, wie die drei Gatereisenden schlußfolgerten.

»Es ist schade, daß die Polizeiroboter eine so kleine Rolle spielen in der Militärstruktur dieses Sonnensystems«, murrte Korvan Seibold, »sonst wären wir mit unserer Bewegung schon wesentlich weiter. Die Militaristen wissen schon, warum sie die Macht in eigenen - menschlichen! - Händen behalten und den Robotern nur Aufgaben zuteilen, die für sie selbst niemals gefährlich werden können. Allerdings geht Savanto ein großes Risiko ein, wenn er uns retten läßt, denn die Militärs wollen eurer unbedingt habhaft werden. Das habt ihr ja selber gemerkt. Sie wollen euch als Spione an den Pranger stellen. Sie wollen das so ausschlachten, daß niemand mehr daran zweifeln soll in Zukunft, daß es der richtige Weg ist, immer weiter aufzurüsten - sozusagen zur Abschreckung gegen das feindlich gesinnte Nachbarimperium.«