Gaby und Rosi I - Wolfgang Bertrand - E-Book

Gaby und Rosi I E-Book

Wolfgang Bertrand

0,0

Beschreibung

Der Huber Franz ist immer höher mit seiner Hand gefahren, bis ich gespürt hab', wie er den Rand von meinem Höschen hebt und mit den Fingern dahinter verschwindet. Ich war ganz starr vor Schreck. Bis zu diesem Moment hat nämlich noch nie jemand seine Hand dort gehabt, denn erstens ist so etwas eine Sünde und zweitens gehört es sich nicht. Ich schmiegte mich an sie. Ihre großen Brüste waren auf einmal ganz steif und die schönen dicken Warzen standen spitz und hart in die Höhe.-

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 150

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Wolfgang Bertrand

Gaby und Rosi I

Saga

Gaby und Rosi ICopyright © 1995, 2019 Wolfgang Bertrand All rights reserved ISBN: 9788711717110

1. Ebook-Auflage, 2019 Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag gestattet.

Ich hab’ schon immer zum Film wollen. Ich stell’ mir das großartig vor: die vielen Männer, die sich um einen kümmern, und alle Tage ist man woanders eingeladen. Man wird fotografiert und am nächsten Morgen sieht man dann sein Bild in der Zeitung und alle Leute schauen sich um, wenn sie einen auf der Straße sehen. Man ist berühmt und hat viel Geld und viele Verehrer.

Es ist jedenfalls alles anders als sonst. Ich komme nämlich aus einer kleinen Stadt in Niederbayern – wie die Stadt heißt, sag’ ich nicht, sonst erfahren womöglich meine Eltern und mein Meister, was ich so alles in München erlebt und getrieben habe, und das wäre nicht gerade das Beste.

Mein Meister ist der Herr Josef Dollinger – Frisiersalon für Damen und Herren, Montags geschlossen – und es geht mir dort eigentlich sehr gut. Die Männer sind nett zu mir. Früher habe ich, wenn ein Mann zum Haarschneiden gekommen ist, ihm nur das Frisiertuch umbinden und ihm hinterher die Haare vom Rock bürsten dürfen und hab’ dafür auch immer mein Zehnerl gekriegt. Aber nun darf ich schon selber Haare schneiden, und da steh’ ich dann immer ganz nah bei meinem Kunden und spür’ gleich, wenn sich was rührt bei ihm. Und je mehr sich rührt, um so größer ist dann auch das Trinkgeld, das ich bekomm’.

Ich erinner’ mich noch genau, wie es begonnen hat. Da war der dicke Huber Franz, der Gehilfe vom Fleischermeister Kriegel, und es war grad am zweiten Tag meiner selbständigen Tätigkeit, als er hereinkommt und sich die Haare schneiden lassen will. Sommer war’s und ziemlich heiß, und so wollt’ der Huber Franz sich eben eine Glatze schneiden lassen.

,Bei einer Glatze kann nicht viel passieren’, hat sich der Meister wahrscheinlich gedacht. Denn kaum hab’ ich die Schermaschine in die Hand genommen und angesetzt, sagt er zu mir: „Gaby, ich muß jetzt aufs Landratsamt gehen. Ich bin in einer halben Stund’ zurück. Schneidest dem Herrn Huber schön die Haare, aber paß auf, daß d’ ihm nicht weh tust!“ Nun, ich hab’ wirklich sehr aufgepaßt, daß ich ihm nicht weh tue, und bin ganz sanft mit meiner Maschine über seinen Kopf gefahren, grad so, als würd’ ich eine Katze streicheln. Das hat den Huber Franz scheint’s ganz verrückt gemacht, denn auf einmal hör’ ich, wie er zu keuchen anfängt und seh’ im Spiegel, daß er die Augen verdreht.

„Ist Ihnen was, Herr Huber?“ frag’ ich ihn ängstlich, weil ich mir denk‘, daß ihm schlecht ist – mein Gott, damals war ich ja auch erst sechzehn und hab’ von solchen Dingen überhaupt keine Ahnung gehabt.

„Ich glaub’, das ist die Hitz’!“ sagt der Huber Franz und hebt das Frisiertuch, um sich damit ein wenig Luft zuzufächeln.

Rein zufällig schau’ ich auf seine Hose und seh’, wie sich dort etwas regt und aufbäumt.

„Mein Gott“, rufʼ ich und werf erschrocken die Schermaschine auf den Tisch. „Sie haben ja eine Maus in der Hosentasche!“ – So blöd war ich damals noch!

Der Huber Franz schaut hinunter und ruft: „Ja, wirklich! Du, Gaby, die müss’ ma unbedingt fangen! Wenn du sie erwischst, kriegst eine Mark!“

Na, das hab’ ich mir nicht zweimal sagen lassen. Mit beiden Händen hab’ ich zugelangt. Und wie ich das Ding da unten packe, geht auf einmal das Hosentürl auf und heraus springt ein Prügel, wie ich bis heute noch keinen gesehen habe: dick und groß wie ein Kinderarm und oben drauf ein dunkelroter Kopf wie ein reifer Sommerapfel. Mir ist beinahe schwarz geworden vor den Augen.

„Ja, Gaby“, hat der Franz gekeucht. „Lang nur zu, damit sie dir net wieder auskommt, die Maus! Die Mark ist dir sicher!“

Und so hab’ ich eben zugepackt und das Ding ganz fest gehalten, währen der Franz auf seinem Stuhl hin und hergerutscht ist.

„Ahh ...“, hat er gestöhnt, „bist ein braves Mädel, Gaby, ahh – komm näher zu mir ... ohh ... so is’ gut ... pack nur zu! Fester ... ja so ...“

Der Kopf auf dem Prügel war schon ganz blau.

Auf einmal spür’ ich, wie er mir mit seiner Hand zwischen die Beine fährt. Ich wollte schon einen Schritt zurücktreten, aber dann hab’ ich gemerkt, daß ich dabei seine Maus hätte loslassen müssen, und so bin ich eben stehengeblieben.

Der Huber Franz ist immer höher mit seiner Hand gefahren, bis ich gespürt hab’, wie er den Rand von meinem Höschen hebt und mit den Fingern dahinter verschwindet. Ich war ganz starr vor Schreck. Bis zu diesem Moment hat nämlich noch nie jemand seine Hand dort gehabt, denn erstens ist so etwas eine Sünde und zweitens gehört es sich nicht. „Das dürfen Sie nicht tun, Herr Huber!“ hab’ ich gesagt. Aber dann auf einmal hat es mich wie ein Blitz durchzuckt – die Finger vom Franz waren nämlich plötzlich auf jener Stelle gelandet, wo es mich in der letzten Zeit so oft gejuckt hat, und er fing an, daran herumzukratzen und zu massieren, daß mir ein Schauer nach dem anderen den Rücken heruntergelaufen ist.

Ich hab’ seinen Prügel gepackt und ihn wie eine Wahnsinnige mit beiden Händen zu bearbeiten begonnen.

„Herrgott“, hat er gestöhnt, „tut das gut ...! Wichs nur weiter ... ja, so ... mein Schwanz ist schon ganz steif ... ein paar Mal noch und ich muß spritzen ... ahh ... ohhh!“

Daß ich da gar keine Maus in der Hand hielt, hatte ich inzwischen wohl begriffen. Aber nach einem Schwanz sah mir das Ding auch nicht gerade aus – ein Schwanz ist doch das, was eine Kuh hat oder ein Hund. Aber der Huber Franz hatte da was ganz anderes zwischen den Beinen, einen Riesenknüppel mit einem roten Kopf darauf, und der zuckte und ruckte noch dazu ...

Viel Zeit hatte ich in jenem Augenblick allerdings nicht, weiter darüber nachzudenken, denn auf einmal spürte ich, wie mir immer heißer und heißer wurde, und ich hatte auf einmal einen Genuß, geradeso wie beim Schokoladeessen, aber noch viel, viel stärker.

„Franz, Franz!“ schrie ich und hielt mich am Waschbecken fest. „Mir ist auf einmal so heiß!“

„Nicht auslassen ... um Himmels willen nur jetzt nicht auslassen!“ brüllte er und rutschte in seinem Stuhl ganz nach vorn, so daß sein Prügel gegen meine Finger stieß.

Ich erfaßte das heiße Ding und massierte es brav weiter, wie mir der Franz geheißen hatte. Dabei spürte ich, wie mir eine Flüssigkeit zwischen meinen Schenkeln herunterrann. „Ach, Herr Franz, ich glaub’, ich hab’ mich angemacht“, wimmerte ich. „Nicht böse sein, aber ich hab’ mich halt nicht mehr zurückhalten können!“

„Ich ... bin dir ... bin dir ja gar nicht bös ...“, keuchte er, „wenn du mir ... mir weiter so brav ... die Stange wichst, bin ich dir nicht bös ...“

Und auf einmal packte er mich am Arm und zog mich zu sich herunter.

„Mach’n Mund auf!“ schrie er plötzlich.

Ich gehorchte, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, nachdem mir das passiert war. Ich reiße also den Mund auf, und da nimmt der Franz meinen Kopf und stößt mir seinen dicken roten Prügel in den Rachen, daß ich glaube, jetzt muß ich ersticken.

Wie ein Wilder fährt er dabei hin und her und schreit und stöhnt und röchelt dazu: „Ahh ... tut das gut ... halt nur still, verstehst ... ganz still ... denn ... jetzt ... kooommt’s!!“

Und mir fährt plötzlich ein dicker Strahl von einem cremigen Zeug in den Schlund und dann gleich drauf eine zweite und eine dritte Ladung, und zwar so tief, daß ich es gar nicht ausspucken kann, es fährt mir in den Rachen und gleich drauf weiter in den Magen.

Der Huber Franz liegt ganz matt in seinem Frisierstuhl und röchelt müde: „Schön war’s, Gabylein, brav hast es g’macht – wart, ich geb’ dir gleich die Mark, damit’s der Meister net sieht, wenn er früher zurückkommt!“

Und er fährt in seine Hosentasche und dabei rutscht sein Prügel, der auf einmal wieder ganz klein ist, zurück in die Hose, und es ist alles so wie vorher.

Ich bedanke mich artig für die Mark, nehme die Schermaschine und fahr’ fort, dem Huber Franz eine Glatze zu schneiden ...

Am Abend bin ich dann mit der Rosy vom Schokoladengeschäft ins Kino gegangen. Die Rosy ist ein feiner Kerl, zwei Jahre älter als ich, und wenn wir uns treffen, bringt sie mir immer ein Stück Schokolade mit, weil sie weiß, wie gerne ich die esse.

Ich erinnere mich noch sehr gut an den Film, den ich an diesem Abend mit ihr zusammen gesehen habe. Es war ein Liebesfilm, und jedesmal, wenn sich zwei auf der Leinwand geküßt haben, ist mir ein Schauer über den Rücken gelaufen. Das war mir vorher noch nie passiert. Ich hab’ mir gedacht, daß ich vielleicht Fieber habe und habe es der Rosy nach der Vorstellung auf dem Heimweg auch gesagt.

Sie hat mich angeschaut und hat gemeint: „Du hast ja ganz glänzende Augen, vielleicht hast du die Grippe!“

Und dann hat sie mich zu sich nach Haus in ihr kleines Untermietzimmer genommen, um mir einen heißen Tee zu machen.

Die Rosy ist nämlich nicht aus unserem Ort, sondern aus der Nachbarschaft und lebt hier allein bei einer alten Frau. An der Wand ihres Zimmers hat sie Fotos von Filmschauspielern hängen, den Alain Delon zum Beispiel und die Uschi Glas, denn sie ist genau so ein Kinonarr wie ich. Während sie auf ihrem Elektrokocher das Teewasser heiß machte, ging mir immer wieder die Sache mit dem Huber Franz durch den Kopf. Das war komisch. Denn sonst habe ich nach einem Kino immer nur an den Film gedacht. Aber diesmal mußte ich eben fortwährend an den Huber Franz und an seinen dicken Prügel denken, und meine Augen müssen dabei wohl noch glänzender geworden sein, denn auf einmal sagt die Rosy zu mir: „Ich glaub’, du gehörst ins Bett. Komm, zieh dich aus. Dann trinkst du den Tee und schwitzt zwei Stunden lang, und danach darfst du wieder nach Hause gehen.“

Die Rosy ist manchmal wie eine Mutter zu mir, wahrscheinlich weil sie hier sonst niemanden hat, und so habe ich mir eben gedacht: ,Erzählst ihr einfach das Ganze’, denn ich war neugierig, was sie wohl dazu sagen würde. Während ich mich auszog, sagte ich: „Du Rosy, mir ist heute was Merkwürdiges passiert ...“, und fing an, ihr die ganze Geschichte zu erzählen.

Nun hat auch die Rosy auf einmal ganz glänzende Augen bekommen, so daß ich zu ihr sagte: „Du Rosy, ich glaube, ich hab’ dich angesteckt mit meiner Grippe – deine Augen glänzen ja, wie wenn du Fieber hättest!“

„So“, hat sie geantwortet und die Teetasse hat dazu leicht geklirrt, so hat die Rosy gezittert. „Ja, das kann schon sein. Weißt was, ich nehme mir auch einen Tee und komm’ zu dir ins Bett!“

Als wir dann so nebeneinander lagen, habe ich gespürt, wie heiß ihr Körper war. Die Rosy ist ein hübsches Mädchen, blond und groß und mit zwei vollen, schweren Brüsten.

Meine Brüste sind zwar auch nicht die kleinsten, aber gegen die von der Rosy können sie jedenfalls nicht aufkommen. Sie hat sich nun ganz eng an mich gekuschelt und hat gezittert wie Espenlaub, während ich weiter vom Huber Franz erzählt habe. Und als ich damit fertig war, hat sich die Rosy halb aufgerichtet in ihrem Bett und hat mich lange mit ihren glänzenden Augen angesehen.

„Weißt du“, hat sie gesagt, „ich bin sehr froh, daß dir das passiert ist, denn jetzt können wir auch über solche Dinge reden – bisher hab’ ich nämlich immer Scheu davor gehabt, mit dir darüber zu sprechen, weil ich nämlich gedacht habe, daß du dich für sowas nicht interessierst.“

Dann hat sie mich geküßt, ganz zart wie eine Schwester und hat gemeint: „Ab jetzt wollen wir Freundinnen sein und uns alles sagen, ja?“

Ich hab’ eifrig genickt, denn ich wollte sie ermuntern, mir auch etwas zu erzählen, weil ich wissen wollte, ob die Männer alle so sind, und außerdem gefiel mir das Thema auf einmal.

Und sie hat auch wirklich gleich damit begonnen. Bevor sie in unsere kleine Stadt gekommen war, hatte sie einen ständigen Freund gehabt, einen verheirateten Mann.

„Er ist damals immer in den Laden gekommen, in dem ich tagsüber beschäftigt war, hat irgendeine Kleinigkeit gekauft und mit mir dann lange geredet.“

Der Mann war an die vierzig, von Beruf Baumeister und ein stattlicher Mensch. Er war immer sehr freundlich und väterlich gewesen.

Eines Abends war er wie zufällig vorübergekommen, als Rosy gerade den Laden zusperrte und nach Hause gehen wollte.

„Oh, guten Abend, Fräulein Rosy“, hatte er sie begrüßt.

„Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause. Darf ich Sie ein Stück in meinem Wagen mitnehmen?“

Die Rosy war sehr froh, daß nun endlich einmal Gelegenheit war, mit dem schönen stattlichen Mann ungestört beisammen zu sein und hat nur genickt.

„Er hat seinen Wagen irgendwo auf einen kleinen Waldweg gefahren. Dann hat er die Lichter und den Motor abgedreht. Der Mond hat auf sein Gesicht geleuchtet. Er sah ganz blaß aus und seine dunklen Augen haben mich angefunkelt. Während der ganzen Fahrt habe ich schon gewußt, daß es nun passieren würde!“

„Was?“ fragte ich atemlos und packte Rosy unter der Achsel. Ich spürte ihre Haare und erinnerte mich an die lange Stange vom Huber Franz, die ja auch aus einem Büschel Haare herausgestanden war. Nur, daß Rosys Haare weicher waren.

Rosy sah mich an. „Nun, daß er mich vögeln würde. Und daß ich dabei meine Jungfernschaft verliere. Denn zu dieser Zeit war ich so alt wie du und hatte noch nie etwas mit einem Mann gehabt.“

„Was gehabt?“ fragte ich naiv, denn ich war damals wirklich noch ein dummes Mädel und hatte überhaupt keine Ahnung.

Rosy war sehr geduldig. „Nun, ich meine, daß mich schon einer gevögelt hätte. Weißt du überhaupt, was vögeln ist?“

Ich verneinte. Im nächsten Augenblick durchzuckte es mich. Rosy hatte mir ihre Hand zwischen die Beine geschoben, geradeso wie der Franz vor ein paar Stunden im Frisiersalon. „Rosy, was machst du?“ rief ich erregt, und spürte, wie mein Hintern ganz von allein hin und herzuwetzen begann. Ich fühlte mich auf einmal wie im Himmel.

„Du bist ein kleines Dummchen“, sagte sie zärtlich und küßte mich. „Ich erkläre dir doch nur, wie man vögelt. Also siehst du – du hast doch hier deine Spalte. Und nun denk an den Schwanz, den du heute im Mund gehabt hast. Wenn du den nicht im Mund, sondern in deiner Fut hier unten gehabt hättest, dann wärst du nun keine Jungfrau mehr, denn dann hättest du heute zum ersten Mal in deinem Leben gevögelt.“

„Ach Rosy“, schluchzte ich, während Rosy ganz schnell ihre Finger vor meiner Fut hin und herstrich, „ich glaube, das würde ich nie aushalten. So ein dicker Prügel in meiner kleinen Maus – der würde mich ja glatt zerreißen!“

Ich schmiegte mich an sie. Ihre großen Brüste waren auf einmal ganz steif und die schönen dicken Warzen standen spitz und hart in die Höhe.

Rosy stöhnte. „Red nicht vom Zerreißen“, flehte sie, „du machst mich ja ganz geil. Der Karl – das war der Baumeister – hat mich damals mit solchen Reden auch halb besinnungslos gemacht!“

Ich sprang aus dem Bett. So schwer es mir fiel, mich von ihren wirbelnden Fingern zu trennen – aber das wollte ich doch noch vorher erfahren.

„Erzähl, wie’s war“, sagte ich atemlos.

Rosy lag vor mir, aufgedeckt, ihr schöner voller Körper bebte und zitterte und ihr blondes Haar lag über ihrem Gesicht. Sie schluchzte. „Er hat mich aussteigen lassen ...“

„Und – weiter“, ich bebte vor Ungeduld.

„Er selbst hat sich auf die hintere Bank gesetzt und hat mich angeschrien: ,Zieh die Hose aus, du Mensch!’

„Weiter, weiter“, schrie ich nun auch.

Rosy schluchzte: „Von diesem Moment an war ich ihm verfallen. Er hätte von mir verlangen können, daß ich mich umbringe und ich hätt’s getan!“

Plötzlich überfiel mich ein seltsamer Zwang. Ich gab der Rosy eine Ohrfeige, daß es nur so knallte und schrie: „Los, wird’s bald – erzähle endlich!“ Mir war in diesem Augenblick, als sei ich selbst dieser Mann und als würde Rosy nur darauf warten, daß ich sie schlage.

„Ach Karl, Karl“, heulte sie und umschlang meine Knie. Sie schluchzte noch eine Weile, dann faßte sie sich und erzählte weiter.

„Ich hab’ nicht nur mein Höschen ausgezogen, sondern auch mein Kleid und alles andere sonst. Splitternackt bin ich zu ihm auf die hintere Bank gekrochen.“

„Hat er dich gevögelt?“ rief ich barsch, und in meiner Hand zuckte es neuerlich.

„Noch nicht. Er hat von mir verlangt, daß ich meine Beine spreize und es mir selber mache.“

„Was, selber mache?“

„Daß ich selber mit meinem Kitzler spiele.“

„Spiel jetzt mit deinem Kitzler, ich will sehen, wie das geht.“

Gehorsam breitete Rosy ihre schönen langen Beine aus. Unter ihren blonden Schamhaaren klaffte plötzlich ein nasser, roter Mund. Ich sah gebannt auf das feuchtglänzende Fleisch. Während sie mit den Fingern der linken Hand die beiden Lippen auseinanderzog, suchte der Zeigefinger der rechten den kleinen roten Knopf am oberen Ende. Immer schneller ließ sie den Finger darüber rotieren und schleuderte ihren Hintern wie eine Verrückte.

„Oh, Karl, Karl“, schrie sie dazu, „bitte, mach mir’s, schieb ihn mir rein, deinen Schwanz!“

„Einen Dreck werd’ ich dir hineinschieben! Spiel gefälligst weiter mit deinem Kitzler!“ Ich kannte mich nicht mehr. Noch nie hatte ich so geredet, ich war ja noch völlig unerfahren auf diesem Gebiet und auch alle diese Worte, die ich nun von ihr gelernt hatte, waren mir fremd gewesen.

Ich betrachtete das wimmernde und zuckende Mädchen, das da vor mir auf dem Bett lag und ununterbrochen nach einem Mann schrie, der Karl hieß.

Plötzlich bäumte sich Rosy auf. Aus ihrer Spalte sickerte weißer Schleim. Sie gurgelte ersterbend, röchelte und fiel in sich zusammen.

Das war es also heute nachmittag gewesen, als ich nicht wußte, was mir da die Beine herunterlief – der Saft, der einem Mädchen kommt, sobald es mit seinem Genuß am Höhepunkt angelangt ist! Und ich hatte schon gedacht, es wäre was anderes ...