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In der erotischen (18+) Geschichte "Gefesselt in Paris" wird Mia von ihrem Sugardaddy auf einen Wochenendtrip nach Paris eingeladen. Dort genießt sie neue sexuelle Abenteuer mit ihm. Sie erlebt den Reiz auf dem Balkon eines Luxushotels gefesselt zu werden, trägt ein Geheimnis im Spielcasino in sich und genießt eine sehr spezielle Wellnessbehandlung. Die Kurzgeschichte gehört zu dem Buch "Champagner, Luxus, Sex - Die erotischen Abenteuer eines Sugarbaby". Dort wird in 27 Kapitel aus dem Leben von Mia und ihrem Sugardaddy erzählt. Angefangen vom Kennenlernen, über erste gemeinsame erotische Erlebnisse, eine Trennung und eine Reise auf die Malediven.
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Seitenzahl: 44
Vorwort ** In der erotischen (18+) Geschichte "Gefesselt in Paris" wird Mia von ihrem Sugardaddy auf einen Wochenendtrip nach Paris eingeladen. Dort genießt sie neue sexuelle Abenteuer mit ihm. Sie erlebt den Reiz auf dem Balkon eines Luxushotels gefesselt zu werden, trägt ein Geheimnis im Spielcasino in sich und genießt eine sehr spezielle Wellnessbehandlung. Die Kurzgeschichte gehört zu dem Buch "Champagner, Luxus, Sex - Die erotischen Abenteuer eines Sugarbaby". Dort wird in 27 Kapitel aus dem Leben von Mia und ihrem Sugardaddy erzählt. Angefangen vom Kennenlernen, über erste gemeinsame erotische Erlebnisse, eine Trennung und eine Reise auf die Malediven. ** **
** "Herzlichen Glückwunsch, Mia." Ich öffne die Augen und kann es gar nicht glauben. Mein Professor ist früher wach als ich. Aber was redet er da von Glückwunsch? "Was meinst du, Professor? Ich habe keinen Geburtstag." Hans zieht mir die Bettdecke weg und lässt mich auf eine Antwort warten. "Weißt du es nicht?" Toll! Ich bin im Kopf noch nicht richtig wach und er lässt mich raten. Aber ich habe wirklich keine Ahnung. "Nein, ich stehe auf dem Schlauch. Wozu gratulierst du mir?" Es ist fast schon Psychofolter, was er so früh am Morgen mit mir macht. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass er schnell damit aufhört. Um mir das Warten auf eine Aufklärung aber zu erleichtern, holt er uns beiden einen Kaffee. Ich setze mich aufrecht ins Bett und trinke dieses Lebenselixier, was meine Kräfte sofort zu wecken beginnt. Dann endlich lässt mich mein Professor die Antwort hören. ** "Heute vor 9 Jahren durfte ein beneidenswerter Mann dir zeigen, was Sex ist. Er hat dich das erste Mal fühlen lassen, wie sich ein steifer Schwanz in deiner Pussy anfühlt." Hab ich das richtig gehört? Ich habe Mühe mein Kaffee beim Lachen in mir zu halten. Ich weiß, dass ich ihm einmal den Tag gesagt habe. Dennoch hätte ich mir nicht vorstellen können, dass er sich das merkt. "Du bist süß, aber dazu musst du mir doch nicht gratulieren." Während ich leicht amüsiert bin, scheint er das richtig ernst zu meinen. "Ach komm, das erste Mal gevögelt worden zu sein ist ein Grund zum Feiern." Jetzt muss auch Hans lachen. "Ich hätte dich schon gern als erstes gevögelt. Aber so genieße ich, wie gut er dich eingeritten hat, du kleines geiles Luder." Das klang jetzt doch sehr gespielt und wir beide lachen noch einmal richtig laut los. ** Doch statt jetzt noch weiter den Macho mit Dirty Talk heraushängen zu lassen, greift er hinter sich und holt eine kleine Schachtel. "Mach sie auf." Ich schaue ihn ungläubig an. "Zum Jahrestag meines ersten Sex schenkst du mir was?" Jetzt muss mein Professor lachen. "Nein, keine Sorgen. Das ist ein Geschenk von Leo. Er würde sich freuen, wenn du es trägst." Ungläubig öffne ich die Schachtel und entnehme ihr ein Fußkettchen. Schlicht, elegant, wunderschön. Mein Professor nimmt sie heraus und legt es um mein rechtes Fußgelenk. Es passt perfekt. An dem Verschluss hängt noch ein kleines Stück Kette herab. Dieses Stück endet in einem kleinen, eingefassten Stein. "Wow, sehr schön." Er hat wirklich meinen Geschmack getroffen. Auch meinem Professor gefällt das Kettchen. "Hast du seine Nummer? Ich will ihm ein Foto schicken." Hans steht auf und holt sein Handy. In der Zeit mache ich ein Foto von meinem Fußgelenk mit der Kette. Dann warte ich, bis Hans mir die Nummer ansagt. "0-1-7-x-x-1-x-1-5-x-8" Ich tippe die Nummer ein und drücke auf Senden. Ich schicke das Bild mit einen Dank zu Leo. Seine Antwort lässt nicht lange auf sich warten. "Ich habe zu danken für diese unvergessliche Nacht." ** Ich muss in diesem Moment an die Nacht mit Leo und meinem Professor denken. Er durfte mich beim Sex genießen, weil es meinem Professor geil macht dabei zuzusehen. Auch wenn er im Alltag ein ehrenwerter Gentleman ist, im Bett aber hat er mich seine ganze Dominanz spüren lassen. Er wusste, dass ich im Bett sehr devot bin und hat sich genommen, was ihm angeboten wurde. Das mich Hans und Leo später noch abwechselnd gepoppt haben war nicht geplant. Mein Professor ändert aber oftmals die Pläne. Und in dieser Nacht hieß das dann für mich die Geilheit zweier Männer zu befriedigen und mich von ihnen poppen zu lassen. ** Mein Professor ist mir für diese Planänderung in der Nacht noch etwas schuldig. Die Art wie sich Leo bei mir für die Nacht bedankt finde ich schön und passt zu ihm. Auch denke ich, dass er es sich eine Menge kosten lassen hat. Leo war mir zu nichts verpflichtet für diese Nacht, dennoch dieser Dank in Form dieses Schmucks. Ich schaue meinen Professor verspielt an. Er hat sich zwischenzeitlich neben mich ins Bett gesetzt und lehnt mit dem Rücken an der Wand. "Wollen wir heute Abend Essen gehen? Wie wäre es mit der Luise?" Bevor er mir antwortet, setze ich mich auf sein Becken. "Willst du reiten?", fragt mein Professor spöttisch. Aber das verneine ich mit einem Kopfschütteln. "Luise ist vielleicht eine gute Idee." Ich mag das Restaurant im Herzen von St. Wendel. Hans schaut mich an und beginnt meine Oberschenkel zu streicheln. Je näher er dabei meiner Pussy kommt, umso schneller geht mein Atem. Er kennt meine Reizschwelle sehr gut. Ich lasse ihn gewähren. Das ermuntert ihn langsam an den Hüften nach oben zu streicheln und hält erst bei meinen Brüsten an. **