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Hole in One ** Es ist die Sonne, die mich an diesem Morgen weckt. Sie blinzelt durch die Gardinen, trifft genau meine Augen und weckt mich sanft nach dieser anstrengenden Nacht. Kaum habe ich meine Augen geöffnet, kommen in meinem Kopf die Erlebnisse der letzten Nacht schlagartig zurück. Das war sie also, Leo's Nacht. Erst die Nacht mit mir allein anschließend der Tag mit mir und meinem Professor. Er hat sein Sandwich bekommen und war darüber überglücklich. Ich schließe die Augen und lasse die überwältigenden Gefühle der Nacht zurückkommen. ** Ich fühle mich mit den Gedanken daran augenblicklich wieder so ausgefüllt, als ob ich beide Männer noch in mir haben würde. Fast instinktiv greife ich mit der Hand zwischen meine Beine und streiche zärtlich über meine in der letzten Nacht stark beanspruchte Perle. Es sind wunderschöne Wellen der Lust, die von ihr aus durch meinen ganzen Körper jagen und mir neben einer Gänsehaut auch ein leichtes Stöhnen entlockt. Einem Stöhnen folgen viele weitere. Nichts in mir bremst mich an diesem Morgen. Wie automatisch bringen mich meine Finger einem morgendlichen Orgasmus immer näher. Mir tut es in diesem Moment gut, meinen Tag so zu starten. Gefangen in meiner eigenen lustvollen kleinen Welt, spiele ich weiter mit meiner Perle und lasse den Gefühlen in mir freien Lauf. **
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Seitenzahl: 29
Hole in One
** Es ist die Sonne, die mich an diesem Morgen weckt. Sie blinzelt durch die Gardinen, trifft genau meine Augen und weckt mich sanft nach dieser anstrengenden Nacht. Kaum habe ich meine Augen geöffnet, kommen in meinem Kopf die Erlebnisse der letzten Nacht schlagartig zurück. Das war sie also, Leo's Nacht. Erst die Nacht mit mir allein anschließend der Tag mit mir und meinem Professor. Er hat sein Sandwich bekommen und war darüber überglücklich. Ich schließe die Augen und lasse die überwältigenden Gefühle der Nacht zurückkommen. ** Ich fühle mich mit den Gedanken daran augenblicklich wieder so ausgefüllt, als ob ich beide Männer noch in mir haben würde. Fast instinktiv greife ich mit der Hand zwischen meine Beine und streiche zärtlich über meine in der letzten Nacht stark beanspruchte Perle. Es sind wunderschöne Wellen der Lust, die von ihr aus durch meinen ganzen Körper jagen und mir neben einer Gänsehaut auch ein leichtes Stöhnen entlockt. Einem Stöhnen folgen viele weitere. Nichts in mir bremst mich an diesem Morgen. Wie automatisch bringen mich meine Finger einem morgendlichen Orgasmus immer näher. Mir tut es in diesem Moment gut, meinen Tag so zu starten. Gefangen in meiner eigenen lustvollen kleinen Welt, spiele ich weiter mit meiner Perle und lasse den Gefühlen in mir freien Lauf. ** Ein letztes Streicheln bringt mir dann endlich den ersehnten Orgasmus. Ich beiße mir auf die Lippen, um möglichst leise meine Lust zu genießen. Was für ein wunderschönes Gefühl nach dieser erotischen Nacht. Mit dem letzten Stöhnen öffne ich meine Augen und schaue direkt in das lächelnde Gesicht von Hans, meinem Professor. "Und ich?" Ich muss bei seiner Frage leicht lachen. Allerdings gebe ich ihm meine Antwort nicht mit Worten, sondern fasse mit meiner Hand an seinen Schwanz. Ich kenne ihn nur zu gut und weiß, welchen Druck ich brauchen und welchen Rhythmus, um in sehr schnellt hart werden zu lassen. Mir macht es Spaß mit ihm zu spielen und auch er genießt meine Handarbeit. ** Wieder ist er es, der die Stille unterbricht. "Mit jedem Fick werde ich süchtiger auf Dich. Ich muss das Limit deiner Kreditkarte erhöhen, sonst spielst du womöglich eines Morgens mit einem anderen Schwanz. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?" Meine Antwort gebe ich ihm auf die Art, die er mag und versteht. Dazu stehe ich auf und steige über ihn. Während mein Becken bei seinem Gesicht ist, beuge ich mich zu seinem Schwanz und nehme ihn in meinen Mund. Ich verwöhne ihn oft am Morgen mit dem Mund, aber ihm dazu meine Pussy vor die Nase zu halten ist dann doch eher selten. Jetzt soll er einfach nur genießen. Und das tut er. ** Während ich ihm mit den Mund verwöhne, spielt er mit seinem Finger in meiner feuchten Pussy. Er muss mich nicht zum Orgasmus bringen, den hatte ich gerade erst. Aber er spielt etwas mit seinem Spielzeug, er spielt mit mir. Ich dagegen tue das, was meine Aufgabe in unserer besonderen Beziehung ist. Mit meinem Mund bringe ich ihn in kürzester Zeit dazu so hart und geil zu werden, dass er Sekunden später auch seinen Orgasmus genießen kann. In dem Moment als ich seinen Saft in meinem Mund schmecke weiß ich, das er das Limit meiner Kreditkarte erhöhen wird. Ob ich mich für diesen kurzen Gedanken schäme in diesem Moment? Nein, das tue ich nicht. **