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Zwei Jahrzehnte schrieb Nessa Notedigo Gedichte. Immer wieder mal zwischendurch. Entstanden ist dadurch eine Gedichtsammlung aus verschiedenen Lebensbereichen. Nichts weltbewegendes, aber ein kleiner Gefühlausdruck ihres Lebens. Getreu dem Motto: „Was soll ich tun? Ich weiß es nun! Schreibe einfach mal drauf los – und werde meine Langeweile los!“
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Seitenzahl: 25
Gefühle des Lebens in Strophen und Versen
Vorwort
Opa
Das Reh
Trauer
Flügelschlag
Sand
Stille, Freude, Lichterglanz
Das Erbe
Die Uhr der Zeit
Mi amor
Remember
Schulzeit
Freundschaft
Sommer
Auflehnung
Amore addio
Zweideutig
Souvenirs d'amour
Liebeszwerg
Schmerzverzerrt
Liebe, Sonne, Sand
Erdrückung
Sonnenschein
Zueinander stehen
Zitrone
Düsseldorf
Sommernachtstraum
Rex Gildo - Ein Leben in Versen
Neue Wege
Hochzeit
Abschied
Die Vase
Frühlingserwachen
Liebe
Verringerung der Erinnerung
Kleine Entdecker
Allein
Erinnerung
Impressum
Nessa Notedigo
Zwei Jahrzehnte schrieb ich Gedichte. Immer wieder mal zwischendurch. Entstanden ist dadurch eine Gedichtsammlung aus verschiedenen Lebensbereichen. Nichts weltbewegendes, aber ein kleiner Gefühlsauszug meines Lebens. Getreu dem Motto:
„Was soll ich tun? Ich weiß es nun! Schreibe einfach mal drauf los – und werde meine Langeweile los!“
In diesem Gedichtband hat Nessa Notedigo eine kleine Auswahl ihrer Gedichte zusammengetragen.
Diese kleine Sammlung widme ich meinen Eltern, die mir durch all diese Phasen des Lebens geholfen haben und immer für mich da waren!
Danke Mama, Danke Papa!
Jahre sind bereits vergangen Ich hatte dich so lieb! trotzdem hält die Trauer mich gefangen Warst meines Herzens Dieb!
Adoptiert und geliebt, wie das eigene Kind Hast mit mir an Autos rumgeschraubt die schöne Zeit verging viel zu geschwind. Hast mit mir riesige Sandburgen gebaut.
Den Umgang mit dem Caravan ja, den hab ich doch von dir und auch das Autofahr'n ach wärst du noch bei mir.
Hast mir gezeigt, wie falsch die meisten doch sind Die feinen unsichtbaren Fühler immer ausgestreckt, egal ob als Erwachsener, oder schon als Kind. Nun weiß im Voraus ich immer, wer Böses nur versteckt.
Hast mich behandelt wie dein Fleisch und Blut Wenn ich könnte die Zeit zurückdrehen Bei dir, in deinen Armen ging‘s mir immer gut. Es würden keine anderen Winde wehen.
Ich hätte nie etwas anders gemacht wie oft haben wir zusammen gelacht In schweren Zeiten zusammen geweint und in schönen wieder lachend vereint.
Der letzte Tag im Mai war schwer so alleine ohne dein Lachen, ich fühlte mich so leer, ohne deinen Duft der heute noch schwebt in der Luft wenn ich an dich denke und dein Lachen.
Die Tränen überwinde ich wohl nie die Wunde in meinem Herzen die du ließest mir viel zu tief sitzt sie als du plötzlich unerwartet gingst und ließest mich hier.
____________________________ Entstanden im Jahr 2012
Es hallt die Trommel durch den Wald in frühlingswarmer Luft als das Rehlein machet Halt schnuppernd an der süßen Rosen Duft
____________________________ Entstanden im Jahr 2014
Die Trauer überwiegt irgendwann auch sie verfliegt. doch noch ist alles viel zu frisch dein Bild steht noch auf meinem Tisch.
Ein kleines, liebevoll verziertes Bild dass noch immer dein Lächeln erhellt. Doch mir das Lächeln ist vergangen fühle, wie die Trauer hält mich gefangen.
Dich Trauer überwiegt noch immer es wird immer schlimmer Wenn ich abends bin dann allein schlafe ich mit Tränen ein.
Tränen aus Verzweiflung und Trauer