2,99 €
Ihr Mann ist auf jeden Kerl eifersüchtig! Dabei hat nicht an die neue Ärztin gedacht ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2022
Geile Ärztin verführt Krankenschwester
Heiße Lesbenstory
Marena Slut
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
«Du, übrigens, ich habe eine neue Chefin!»
Georg, mein Mann hob den Kopf und so etwas wie ein Lächeln huschte über sein mürrisches Gesicht: «Ach, sieh an, wo kommt denn die auf einmal her?»
«Irgendwo aus dem Osten, Brandenburg, glaube ich!»
«Und wie ist sie?»
«Kann ich nicht sagen. Schaut ganz nett aus, sportlich, kurze Haare, Bohnenstange, aber nett, glaube ich. Komisch halt, wie sie redet, na ja, Ossi eben.»
Es dauerte ein paar Sekunden, aber dann stellte er die Frage, die ihn natürlich am allermeisten interessierte: «Und was ist aus eurem großen Fickmeister geworden?»
Seufzend gab ich zur Antwort: «Dr. Schneeberger? Der ist jetzt auf der Uniklinik!»
«Na super, da kann er ja auch gleich die Studentinnen vögeln, der Hurenbock!»
«Ach komm, hör auf, deswegen hab ich dir das nicht erzählt!»
«Was heißt aufhören?» Er funkelte mich an: «Soll ich vielleicht applaudieren, weil meine Frau mit ihrem Oberarzt bumst, ja?»
«Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass ich das nicht getan habe. Nur weil du Evelyn mit ihm gesehen hast, heißt das doch nicht, ...!»
«Ach komm, ihr seid doch alle gleich. Wenn ihr mit einem Doktor vögeln könnt, ist euch doch alles egal!»
«Ich hör mir das nicht länger an!»
Zornig warf ich die Serviette auf den Tisch, sprang auf und rief im Hinausgehen noch: «Da kannst du ja jetzt beruhigt sein, lesbisch bin ich nämlich nicht!»
Er lachte auf: «Sind ja noch genug andere da, du wirst schon wieder einen finden!»
Es war zum Verzweifeln mit ihm. Selbst war er im Bett ein grässlicher Langweiler geworden, wollte nur schnelle Erleichterung, legte sich drauf, steckte ihn rein, spritzte ab und schlief ein. Vorspiel, Zärtlichkeiten, Küsse - das alles gab es längst nicht mehr. Keine Ahnung, wie das so weit gekommen ist. Früher hatten wir manchmal noch richtig guten Sex, aber das war wie weggeblasen. Wahrscheinlich hing das auch mit meinen unregelmäßigen Diensten zusammen, manchmal tagelang Nachtdienst, unausgeschlafen, auch oft gereizt - Oberschwester zu sein ist kein Honiglecken.
Er hingegen als Berufsschullehrer hatte einen fixen Stundenplan und kannte nur die Arbeit und sein Hobby - Oldtimerschrauben. Oft hockte er noch bis spät in die Nacht unter einem alten Vehikel, während ich im Bett lag und es mir selber machte. Da brauchte es einen wirklich nicht zu wundern, dass er recht hatte mit seinem Verdacht - klar vögelte ich, so wie die meisten anderen, mit Doktor Schneeberger. Nur war ich nicht so blöd, mit ihm ins Hotel zu gehen, oder eine schnelle Nummer im Auto zu schieben, wie meine Kollegin Evelyn. Nein, wir hatten es immer nur nachts gemacht, wenn wir beide Bereitschaft hatten, schön in seinem Zimmer und halbwegs gepflegt. Natürlich war es auch nicht das Gelbe vom Ei, immer mit einem Ohr am Korridor, ob womöglich jemand kam. Aber es war zumindest ein bisschen Vorspiel dabei, er leckte schon mal meine Pussy oder wir leisteten uns ein paar Minuten 69. Auch danach, wenn er abgespritzt hatte, meistens in meinen Mund, hielt er mich noch ein Weilchen fest und streichelte mir die Erregung aus dem Körper.
Freilich, er war verheiratet, fast 20 Jahre älter als ich und machte es mit vielen, aber in meiner Lage war trotzdem jeder Fick mit ihm wie ein Feiertag und mir tat es leid, dass er uns verließ.
Es würde nicht einfach sein, wieder jemanden zu finden - es gab viel zu viele Schwestern und viel zu wenig männliche Ärzte, die einem Abenteuer nicht abgeneigt waren. Die meisten hatte eine fixe Geliebte und die waren alle jünger als ich. Schließlich hatte ich mit 35 auch schon einige Jahresringe um meine Vagina und es gab so manche Kollegin, die auf Raub aus war. Die Krankenschwester und der Arzt - kein Klischee, sondern brutale Realität.