Geile nasse Girls 4 - Marena Slut - E-Book

Geile nasse Girls 4 E-Book

Marena Slut

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Beschreibung

Nass und bereit wollen sie nur Zärtlichkeit! Heiße Frauen treiben es mit anderen heißen Frauen ... mehr ist nicht nötig! Einfach nur geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
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Seitenzahl: 75

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Geile nasse Girls 4

Lesbensammler

Marena Slut

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Chrissy und Leah im Liebesurlaub

Die Ärztin und die Krankenschwester

Geil geleckt

Meine geile Masseurin

Was Tante Karin weiß

Chrissy und Leah im Liebesurlaub

Vorbereitungen

Lea, die sich hinter einem Berg von Papier verschanzt hatte, stöhnte laut auf. Sie musste diese Arbeit bis morgen im Verlag abgeben, erst dann konnte sie getrost eine Woche in Urlaub fahren. Das hatte ihr der Cheflektor klar und deutlich zu verstehen gegeben. Das hieß für Lea: Die zweite Nachtschicht in Folge. Verdammt, wieso konnte sie es sich auch nicht angewöhnen, einmal eher mit dem ganzen Kram anzufangen, wieso immer auf den letzten Drücker, brauchte sie das?

Lea lebte mit ihrer Freundin Chrissy in einer Wohngemeinschaft. Lea war bisexuell, sie hatte eine gescheiterte Ehe hinter sich, Chrissy war lesbisch. So jedenfalls kam es bei Lea rüber, denn diese brauchte nur einen Mann anzuschauen, schon war Chrissy eifersüchtig.

Hin und wieder gönnte sich Lea das Vergnügen, einen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren, doch das dürfte Chrissy nie erfahren.

Lea, die es liebte, wenn es direkt zur Sache ging, bevorzugte dicke, feste Schwänze und diese nahm sie dann auch in voller Pracht in sich auf. Sie wollte genommen werden – hart und unnachgiebig, wollte nach allen Regeln der Kunst gefickt werden. Sie stand nicht auf dieses unendlich lange Hingeziehe, von wegen Vorspiel und so! Überhaupt nicht ihr Ding. Schnell, prägnant, möglicherweise vielleicht noch ein Quickie danach, und das war’s. Goodbye, auf Nimmerwiedersehen.

So stellte sich Lea ihr Sexualleben vor, und so praktizierte sie es auch. Chrissy indes war eine wahre Romantikerin. Ohne Kerzenschein lief bei ihr gar nichts, ein gutes Essen, ein guter Wein, das alles gehörte zu dem Ritual der Liebe dazu, oftmals ödete es Lea regelrecht an.

Lea war Lektorin in einem großen Verlag und Chrissy war Hauswirtschaftsleiterin in einer Großküche, die für das gehobene Management einer Versicherungsgesellschaft kochte. Beide trugen jede Menge Verantwortung, und ihre Sexualität spiegelte dies wieder. Dynamisch, oftmals hart und voller Inbrunst. Lea brauchte es schnell und knackig, währenddessen Chrissy, die etwas lieber etwas ruhiger mochte, sich ihre Streicheleinheiten nach dem eigentlichen Akt von Lea holte. Da war sie ausgeglichener und entspannter.

Lea war generell etwas speziell, denn was ihr Chrissy nicht geben konnte, holte sich Lea ganz einfach bei einer Agentur namens Dreamboys, hier konnte man richtig geil Knackärsche buchen, da wurde Leas Möse bereits feucht, wenn sie die Sunnyboys im Internet betrachtete. Nein, Lea war definitiv nicht lesbisch, sie brauchte beides, obwohl die Tendenz eindeutig zu Chrissy ging.

Bei Chrissy stellte sich diese Frage nicht – bereits als kleines Mädchen hatte sie entdeckt, dass sie anders war, und als sich damals ihre Mitschülerinnen für Jungs zu interessieren begannen, schlich sie sich mit Mädchen in das Gebüsch.

Lea und Chrissy ergänzten sich nicht schlecht. Lea gönnte sich die Freiheit hin und wieder diese Ungezähmtheit, diese Wildheit, dann suchte sie sich halt Männer bei der Agentur ihres Vertrauens. Sie konnte ihre Wünschen frei äußern, und es waren immer dieselben – schnell, knackig, ein Typ, der mich richtig annimmt, dazu ein prachtvoller Schwanz und ein richtig geiler Knackarsch – das waren die nicht ganz unbescheidenen Wünsche Leas. Eben einen ordentlichen Schuss Sperma, gemixt mit einem Schuss Eiercocktail.

Chrissy, die unterdessen die Aufgabe übernommen hatte, die Koffer zu packen, war pikiert über Leas Aussage, dass sie wegen dieses verfickten Cheflektors schon wieder eine Nachtschicht einplanen musste.

«Das ist aber deine eigene Schuld, immer alles auf den letzten Drücker», meinte Chrissy. «Du weißt seit drei Wochen, dass wir exakt morgen früh um neun Uhr in den Zug nach Timmendorf steigen.»

«Hm?», meinte Lea nur und hatte schon wieder ihren Kopf in den Roman, welchen sie lektorieren musste, versenkt. Es handelte sich dabei um eine spannende Story, die etwas aus dem Ruder lief, als der Mann seiner Frau erklärte, dass er sich seit vielen Jahren vom gleichen Geschlecht angezogen fühlte, und sich gern mit Männern umgab und sich gerne einmal in den Arsch ficken ließ. Die Frau war darüber so schockiert, dass sie die Scheidung einreichte, und als sie die beiden Liebenden nach einigen Jahren durch Zufall einmal auf der Straße sah, erschoss sie kurzerhand ihren Mann. Das war doch mal etwas anderes. Genauso etwas brauchte der Buchmarkt – nicht immer diese öden Schmonzetten, sondern auch einmal genau das, was das Leben so schrieb.

Es war ein Erstling, und damit war die Bestsellerliste bereits garantiert. Erstlingswerke waren immer gut – unverbraucht, aus dem Bauch heraus geschrieben – perfekt.

Sie hatte die Absicht, das Werk heute Nacht durchzulesen und würde sich dann mit dem Massagestab erst einmal Lust zufügen, bevor sie daran ging, für Timmendorf zumindest für einen Tag einen Dreamboy zu buchen. Wofür verdiente sie schließlich das Geld.

Mittlerweile hatte Chrissy voller Unlust die Koffer so weit gepackt, dass sie der Meinung war, es reichte für die Woche. Es waren die letzten Spätsommertage, eine Strickjacke für die kühler werdenden Abende, sowie ein leichter Schal würden ausreichen. Am Tage würde man sicherlich noch in T-Shirt und kurzer Hose herumlaufen können, und abends tat es eine Jeans.

Chrissy freute sich auf den Urlaub, und sie wollte Lea mit etwas überraschen, was diese gewiss nicht von Chrissy erwarten würde, denn Lea hielt sie für ein Weichei. Das war Chrissy durchaus bewusst. Doch ihre Mutter, die im letzten Jahr verstorben war, hatte Chrissy eine Fingerfertigkeit beigebracht, die nicht alle beherrschten, jedenfalls nicht so perfekt. Also, was lag da näher, als es Chrissy beizubringen. Das Fisting, um welches es sich hier handelte, wollte Chrissy nun bei Lea ausprobieren, und sie gespannt darauf, wie sie darauf reagierte.

Lea indes fluchte leicht vor sich hin, da auf einmal die Sätze unzusammenhängend formuliert waren, nichts passte mehr zusammen. «Menschenskind, ich habe aber auch immer ein Glück!», meinte sie und ballte eine Hand zur Faust, «da denkst du, du bist fertig und so ein Schnösel hat wieder mal gepennt!»

«Das du dich aber auch immer so direkt ausdrücken musst», meinte Chrissy. Diese mochte es gar nicht, wenn Lea oftmals unflätige Ausdrücke benutzte, um ihren Kollegen zu sagen, was sie da abgeliefert hatten.

«Hört doch sowieso niemand!», meinte Lea und kaute bereits auf ihrem Bleistift weiter.

«Trotzdem Lea …», Chrissy kam gar nicht weiter zu Wort: «Ja, was, Menschenskind, wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, sondern Wie redigiere ich einen Roman, verdammt noch mal!»

Lea schnaubte und meinte: «Ja, du, du stehst hinter deinen Kochtöpfen, dirigierst hier ein bisschen, probierst dort ein bisschen und ab und an haust du vielleicht mal auf den Putz … wenn ich das hier versaue, und das geht so in Druck … dann kostet mich das meinen Kopf, Chrissy, verstehst du. Da unterscheiden wir uns eben ein wenig. Wenn du Salz statt Pfeffer nimmst, verzieht vielleicht so ein Verwaltungsfuzzi das Gesicht, bei mir …»

«Ach so siehst du das also, ja!» Chrissy zog ihre Stirn in Falten. «Nun, jeder nach seiner Façon nicht wahr. Weißt du, ich rechne es in diesem Fall einmal deinem Druck zu, unter welchem du stehst, ansonsten würde ich jetzt anders reagieren – meine liebe Lea, sorry, dass ich das jetzt so sage … aber du kannst ein richtiger Kotzbrocken sein. Sorry, aber so sehe ich das eben!»

«Jeep! Ich gebe es zu, du hast mich durchschaut. Komm mal her, Süße», fügte Lea hinzu und Chrissy ging auf die Freundin zu, die ihr einen dicken Kuss auf die Wangen gab und sie zärtlich zu streicheln begann. Sie liebkoste ihre Brüste und streichelte ihre Arme hinauf und hinab. Ich weiß ja, dass ich ihm Moment ungenießbar bin, aber hey, auch ich freue mich auf den Urlaub, und wollte nicht unbedingt bis auf den letzten Drücker arbeiten … verstehst du das. Und sie versetzte ihr einen leichten Nasenstupser, den ein zart gehauchter Kuss auf die Stirn folgte.

«Klaro», meinte Lea, «aber ich finde …»

«Schsch …» Chrissy zog Lea den winzigkleinen Slip aus und versenkte sich in Leas Lustzentrum, das sofort auf diesen Frontalangriff reagierte. Chrissy, die hingebungsvoll Leas leckte, ihre Labien saugte, zärtlich an ihnen knabberte und Leas Po fest umfasste, führte Chrissy binnen kürzester Zeit zu einem wundervoll intensiven Orgasmus. Dieser ließ sie erschauern und erzittern und sie fragte sich, warum es nicht immer so sein konnte.

«Chrissy, sei mir nicht böse, aber ich …»

«Na, hau schon ab an deinen Schreibtisch, damit du nicht morgen früh noch deinen Laptop mit in den Zug nehmen musst.» Sie küsste Lea noch einmal, streichelte ihr kurz über das Gesicht … «wir haben in der nächsten Woche alle Zeit der Welt. Freust du dich denn wenigstens etwas auf Timmendorf?», meinte Chrissy zu Lea, die sich bereits wieder auf dem Rückweg zu ihrem Schreibtisch befand.

«Ja natürlich freue ich mich – Sonne, Sand, Meer (ein Fick in den Arsch von einem süßen Sonnyboy), eh, Chrissy, du bist eine tolle Frau, nur lass mich jetzt bitte, bitte arbeiten, es wird immer später.»