Geile nasse Girls 5 - Marena Slut - E-Book

Geile nasse Girls 5 E-Book

Marena Slut

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Fingern, lecken, stecken ... ... das ist versaut und heiß! So wie dieser Sammler! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 73

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Geile nasse Girls 5

Lesbensammler

Marena Slut

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Chefin geleckt

Die Faust meiner Freundin

Meine beste Freundin und ihre schnelle Zunge

Versaute Leckspiele

Das erste Mal zwischen zwei heißen Studentinnen

Die Chefin geleckt

Nervös saß Babette in dem kleinen Vorzimmer, wo selbst die Teppiche so dick waren, dass praktisch kein Laut zu hören war. Die nette Dame vom Empfang huschte immer wieder hin und her, holte da einen Ordner aus dem Regal, legte dort eine Akte ab und setzte zwischendrin frischen Kaffee auf. Babette war viel zu früh da gewesen, um sich für diesen neuen Job vorzustellen, und nun saß sie da auf einem großen Polsterstuhl und wartete. Mit ihren gerade einmal zwanzig Jahren hatte Babette bisher schon einige solcher Gespräche gehabt, doch noch bei keinem war sie so von innerer Unruhe gepackt gewesen, wie bei diesem nun Anstehenden. Sie versuchte, sich ein wenig abzulenken, indem sie die Dame vom Empfang beobachtete.

Diese war klein und schlank, schon ein wenig älter und Babette stufte sie als die gute Seele der Firma ein. Trotz ihres Alters konnte diese Frau es sich durchaus leisten, mit einem sehr kurzen Rock herumzulaufen, fand Babette.

Kurz und eng, betonte dieser Rock ihre gute Figur und als sie sich nun nach einem zu Boden gefallenen Blatt Papier bückte, sah Babette, dass diese Frau Müller offensichtlich kein Höschen unter ihrem Rock trug. Im ersten Moment war Babette verblüfft.

Dann schlich sich ein verschmitztes Lächeln auf ihre Lippen, weil sie doch selbst nur zu genau wusste, wie wunderbar es sich anfühlte, wenn man völlig frei unter einem Rock oder Kleid war, wenn man kein Höschen trug. Babette genoss es vor allem im Sommer immer, so zum Einkaufen zu gehen, denn dann rieben bei jedem Schritt die Schamlippen so aufregend aneinander, dass Babette jedes Mal von einer ganz besonderen Erregung gepackt wurde. Seltsamerweise spürte sie auch jetzt diese Erregung, bei der es in ihrer Scham zu kribbeln begann und sich ihr Herzschlag beschleunigte. Frau Müller hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und Babette ließ ihren Blick über diese Frau streifen. Unter dem dünnen Stoff der weißen Bluse konnte Babette zwei paar feste und halbwegs große Brüste erkennen, deren Brustwarzen dunkel hindurchschimmerten und sich hart aufgerichtet hatten. Einen BH trug diese Frau also auch nicht, erkannte Babette und war nun überzeugt, dass die Empfangsdame für den Chef wohl mehr als nur die Tippse war.

Ganz sicher wusste dieser Chef, den auch sie gleich zu Gesicht bekommen würde, besondere Vorzüge sehr wohl zu schätzen. Wieder lächelte Babette und sah sich bereits als freizügig gekleidete Assistentin über den Akten gebeugt, während ihr Chef ihren jungen Körper mit den Händen erkundete. Unruhig schob sich Babette nun auf dem Stuhl hin und her, spürte, wie es in ihrem Lustzentrum immer feuchter wurde und hoffte, dass der Chef einigermaßen attraktiv war.

Sie suchte aufgeregt nach der Einladung in ihren Unterlagen, um noch einmal den Namen des Vorgesetzten zu lesen. Denn im Augenblick war sie von ihrer eigenen Erregung so gefangen genommen, dass sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte, geschweige denn sich an den Namen erinnern konnte. Der Brief war unterzeichnet mit C. Fischer. Babette atmete hörbar aus. Ok, also Herr Fischer. Dann versuchte sie, sich abzulenken, indem sie sich überlegte, für was das C stehen konnte. Vielleicht Carl oder Claus oder Carsten.

Weiter kam sie nicht, denn ihre Blicke wurden erneut von der Empfangsdame angezogen. Diese hatte sich jetzt über den kleinen Tisch gebeugt, wo sie ein Tablett herrichtete, auf dem Tassen und Teller sowie eine kleine Schale mit frischem Gebäck standen. Dabei war der enge und wirklich sehr kurze Rock ein wenig hochgerutscht und Babette versuchte, so unauffällig wie möglich einen Blick auf das darunter zu erhaschen. Irgendwie schienen selbst die Highheels von Frau Müller Babettes Erregung noch zu steigern. Unmerklich schüttelte Babette über sich selbst den Kopf. Bisher war ihr noch nie aufgefallen, dass der Körper einer Frau sie so beeindruckte. Als sich Frau Müller nun zu ihr umdrehte und sie mit einem Lächeln darum bat, näher zu treten, war Babette fast schon erleichtert. Endlich würde sie ihre Gedanken wieder auf das richten können, weswegen sie hier war. Mit klopfendem Herzen erhob sie sich und fühlte sich ein klein wenig wie eine Holzpuppe, deren Bewegungen ein wenig ungelenk waren. Frau Müller hielt ihr die Tür zum Chefzimmer auf und Babette hielt den Atem an.

So nah ausgerechnet jetzt bei dieser Frau zu sein, jagte ihr einen Schauer der Lust über den Körper.

Unabsichtlich berührte ihr Oberarm beim Vorbeigehen den Busen der Frau und Babette spürte die harten Nippel für den Bruchteil einer Sekunde. Das Kribbeln in ihrer Scham wurde noch stärker und wäre die Tür nicht so weit offen gewesen, hätte sie vielleicht für einen Moment verharrt und diesen Augenblick etwas länger auskosten können.

Babette betrat den großen und sehr hellen Raum des Chefs und schaute sich um. Helle Möbel wurden umrahmt von zahlreichen Grünpflanzen, während das durch die großen Fenster hereinfallende Sonnenlicht für eine sehr gemütliche Atmosphäre sorgte. Babette schaute sich um und entdeckte seitlich eine angelehnte Tür, durch welche sie nun die Geräusche von fließendem Wasser vernahm. Sie blickte sich hilfesuchend zur Tür um, durch die sie eben getreten war, doch diese hatte sich bereits geschlossen.

Babette räusperte sich leicht und sogleich trat eine großgewachsene Frau aus dem kleinen Badezimmer und kam lächelnd auf sie zu. Verblüfft sah Babette ihr entgegen.

Der Chef war eine Frau.

Und was für eine!

Automatisch ergriff Babette die ihr dargebotene Hand und spürte im gleichen Moment, wie ihr eine ganze Ameisenarmee über den Rücken rannte.

«Hallo, mein Name ist Caro Fischer und ich möchte Sie heute besser kennenlernen», wurde sie begrüßt.

Babette kam sich albern vor, als sie nun zu stammeln begann: «Hallo, mein Name ist Babette und ich freue mich auch.»

Frau Fischer bot ihr einen Platz in der kleinen Sitzecke an und setzte sich ihr gegenüber. Babette fühlte, wie ihr gleichermaßen heiß und kalt wurde, während sie mit leicht zitternden Händen die Mappe auf den kleinen Tisch legte. Während das Kribbeln immer stärker wurde, spürte Babette, dass sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sich fast schon schmerzhaft steil aufrichteten. Für einen flüchtigen Moment erinnerte sie sich an die Nippel von Frau Müller und hoffte, die Chefin würde ihre Erregtheit nicht sofort bemerken.

Wie in Trance hörte sie Frau Fischer zu, als diese nun noch einmal zusammenfasste, um was es bei dem Job ging und was sie von ihrer persönlichen Assistentin erwarte. Babette nickte gelegentlich und starrte dann doch immer wieder auf den großen Busen der Frau, dessen Ansatz so verführerisch aus dem Ausschnitt des Oberteils schaute. Plötzlich wurde Babette bewusst, dass Frau Fischer aufgehört hatte zu sprechen.

Sie wurde rot und entschuldigte sich mit der Frage: «Entschuldigung, ich war wohl eben etwas unaufmerksam. Was hatten Sie gefragt?»

Frau Fischer lachte und beugte sich mit dem Oberkörper in ihre Richtung. «Ich sagte, dass ich mir sicher bin, dass wir uns gut verstehen werden», erwiderte sie.

Doch Babette hatte nur Augen für das, was sie jetzt sehen konnte. Die großen schweren Brüste hingen ein wenig nach unten und Babette wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als diese an reife Melonen erinnernden Brüste zu streicheln. Plötzlich lehnte sich Frau Fischer zurück, öffnete langsam Knopf für Knopf ihre Seidenbluse und sah dabei Babette tief in die Augen. Diese hielt vor lauter Aufregung die Luft an und spürte, wie das Kribbeln in ihrem Lustzentrum sich langsam in ein verlangendes Ziehen verwandelte.

Auch Frau Fischer trug keinen BH und so war es für Babette ein Leichtes, sich vorzubeugen, die Hände auszustrecken und sanft über den Busen zu streicheln. Mit dem Daumen fuhr sie dabei immer wieder über die harten Brustwarzen. Dann erhob sich Babette von ihrem Platz, trat einen Schritt näher und sank vor Frau Fischer auf die Knie. Sie leckte sich über die trockenen Lippen und begann dann, mit ihrer Zunge den weichen Rundungen der Brust zu folgen. Suchend legten sich ihre Lippen um die Brustwarze, umspielten diese mit der Zungenspitze und saugten dann sanft daran.

Wie gut sich das anfühlte, dachte sich Babette, die so etwas zum ersten Mal tat. Frau Fischer hatte ihre Hände auf Babettes Schultern gelegt und stöhnte leise. Sie spreizte die Beine und zog Babette noch näher an sich heran. Diese aber war fasziniert von dem herrlich duftenden Körper der Chefin, so dass kurz darauf ihre Hände zärtlich über den Busen und den Bauch gleiten ließ.