Gekauft & benutzt! Erotische SM-Geschichte - Kathy March - E-Book

Gekauft & benutzt! Erotische SM-Geschichte E-Book

Kathy March

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Beschreibung

»Und ...?«, fragt er mit seinem erregenden tiefen Timbre in der Stimme. »Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?« Mein Ja ist leise, aber ehrlich. Ich fühle mich bereit, alles mit und für ihn zu tun und ihn alles tun zu lassen, was er möchte. Dafür hat er Eintausend Pfund bezahlt! Jetzt gibt es kein Zurück. Die »Spielzeuge« liegen schon bereit … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 29

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Impressum:

Gekauft & benutzt! Erotische SM-Geschichte

von Kathy March

 

Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre „verbotenen“ sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt.Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. „Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden.“ Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Teresa Karg @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750702578

www.blue-panther-books.de

Gekauftundbenutzt Teil 1 von Kathy March

»Oder du bleibst die ganze Nacht.« Er sieht mich an, als er eine Handvoll Fünfzig-Pfund-Scheine aus der Tasche zieht. »Dafür erhöhe ich mein Angebot auf eintausend Pfund. Das hier sind nochmal siebenhundertfünfzig.« Er breitet die Scheine vor mir aus.

Wahnsinn, denke ich, dass ist echt eine Menge Geld! Ich beiße mir auf die Lippen und sehe ihn wieder an.

»Das ist aber nicht alles. Dafür erwarte ich ... mehr Freiheiten für mich und ...«, er zögert kurz, »von dir ... etwas mehr Unterwerfung.«

Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und schaue ihn an. Meine Gedanken rasen. Er steckt seine Hand wieder in die Tasche und beginnt, Dinge auszupacken und aufs Bett zu legen: zwei dunkelrote kunstvoll aufgerollte Bondageseile, Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke, eine Augenbinde, einen Gag-Ball, eine Packung Wäscheklammern, einen »Magic-Wand«-Massagestab mit einem Stecker und einen Halsreif aus Metall, mit einer Öse hinten und einem zierlichen Schloss vorn, in dem ein kleiner Schlüssel steckt.

Als alles auf dem Bett vor uns ausgebreitet liegt, rutscht Jegor höher, auf mich zu. Seine dunkelblauen Augen fangen meine braunen ein.

Wieder streifen seine Lippen meine. »Nun, was meinst du?«, flüstert er.

Ich zögere, aber nicht, weil ich unsicher bin, ob ich mit Jegor weitergehen möchte. Meine Augen wandern über die von ihm auf dem Bett platzierten Dinge. Im Gegenteil: Ich wünsche es mir und eben deshalb zögere ich, dafür Geld von ihm anzunehmen. Ich schaue ihm in die Augen, die sich nicht von meinem Gesicht gelöst haben. Er fixiert mich mit einem besitzergreifenden Blick und ein kleines Lächeln spielt um seinen Mundwinkel, so, als wäre er sich seiner Sache ziemlich sicher. Andererseits, denke ich, ist es ja genau das, was ihn erregt, dass er nämlich für mich bezahlt. Also, warum nicht. Ehe ich mich versehe, nicke ich und sage: »Ja.«

»Gut.« Sein Lächeln vertieft sich und er nickt. »Dann als Erstes das Finanzielle.« Mit diesen Worten nimmt er die Geldscheine vom Bett, macht aus ihnen ein kleines Geldbündel und reicht es mir. Ich nehme es entgegen und starre kurz auf die vielen Scheine.