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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten ... Sir Alan Baxter hat eine Passion: Er sammelt Frauen! Er will sie um ihretwillen besitzen! Und sie wollen vom ihm gedemütigt und geliebt werden! Dieses Mal wollen sie von ihm an andere Männer versteigert werden, während er zusieht ... Das ist ihre Lust und seine Lust! Gemeinsam zelebrieren sie die schönsten Höhepunkte aus Lust, Schmerz und Qual ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 279
Impressum:
LustSchmerz 2 | Erotischer SM-Roman
von Kathy March
Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre „verbotenen“ sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt.Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. „Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden.“ Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © aleksrybalko @ 123RF.com © ruslan8397 @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783966417495
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Die Dämmerung zog über die ausgedehnten Gärten des Anwesens vor den Toren Londons. In einer Fensterflucht im ersten Obergeschoss brannte noch Licht. Der sanfte Schein ergoss sich aus den drei hohen Bogenfenstern hinaus auf den üppig grünen Rasen davor, der nun fast schwarz wirkte. Hinter diesen Fenstern saß der Herr über das große Anwesen hinter seinem Schreibtisch.
Sein Name war:
BAXTER
ALAN BAXTER
SIR ALAN BAXTER DER DRITTE
… und er zog ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.
Alan kniff seine blauen Augen zu und massierte sich die Nasenwurzel. Er hasste es, an seinem Schreibtisch zu sitzen, und ganz besonders hasste er es, wenn er seine Arbeit im Laufe des Tages nicht schaffte und sich, wie heute nach dem Abendessen, erneut in sein Büro zurückziehen musste.
Ursprünglich war auch gar nicht vorgesehen, dass er in diesem Büro hätte sitzen sollen. Seine Interessen lagen, trotz seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften, auf einem ganz anderen Gebiet.
Alan Baxter war in eine der reichsten und ältesten Familien dieses Landes hineingeboren worden. Als Zweitgeborener genoss er ein Leben aus Freiheiten und jugendlichem Unsinn. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder, der als Erstgeborener sämtliche Pflichten zu übernehmen hatte und dies mit Freuden tat. Leider brachte ihn das zu früh ins Grab.
Baxter übernahm danach gewissenhaft die Rolle seines verstorbenen älteren Bruders und erfüllte seine Pflichten gegenüber der Familie. Doch er gab sein altes unbeschwertes Leben nur ungern auf, hatte er doch die Freiheiten zu schätzen und zu nutzen gewusst.
Doch nun, als Familienoberhaupt, musste er alles tun, um sowohl das Vermögen als auch das Ansehen und den Einfluss der Familie in der High Society nach bestem Wissen und Gewissen zu mehren. Also zog er auf das riesige Familienanwesen vor der Stadt, wie es von ihm erwartet wurde, und übernahm die Leitung des Familienunternehmens, eines Konglomerats aus mehreren Firmen, durch vertrauenswürdige und sachkundige Prokuristen geleitet, die ihm zuarbeiteten und so einen großen Teil der Arbeit abnahmen.
Er schlug sich nicht schlecht. Zunächst führte er im Andenken an seinen Bruder dessen Projekte und Pläne weiter. Doch bald schon verfolgte er erfolgreich seine eigenen ehrgeizigen Ziele und Pläne. Wobei er jedoch sorgfältig darauf achtete, dass diese Obliegenheiten ihn nicht so vollständig vereinnahmten wie seinen älteren Bruder. Immerhin wollte er sein Leben nicht auch noch vorzeitig beenden. Dafür genoss er es, trotz der vielen Pflichten, dann doch zu sehr.
Denn neben seinem offiziellen Leben gönnte er sich nach wie vor sein eigenes geheimes und lustvolles Leben. Dieses zweite Leben drehte sich voll und ganz um seine Passion: Frauen mit ihrer Lust und ihrem Schmerz.
Kapitel 2
Schon bei seiner Entjungferung hier auf diesem Anwesen in einer alten Scheune durch die füllige Köchin war er das erste Mal damit in Berührung gekommen.
»Lust kann man steigern. Durch Schmerz«, waren ihre Worte gewesen, und diese brachten ihn auf seinen Weg, den er nicht mehr verließ.
Aus anfänglicher Unsicherheit wurde während des Studiums Gewissheit. Im Laufe der Zeit entwickelte Baxter ein fast untrügliches Gespür für jene Frauen, die die Fähigkeit hatten, Schmerz in Lust zu verwandeln. Auch wenn sie sich dessen vielleicht noch nicht bewusst waren. Dann übernahm er nur zu gern die ehrenvolle Aufgabe, diese Fähigkeiten in ihnen zu wecken.
Anfangs lag er ab und an falsch. Diese Irrtümer brachten ihm dann hin und wieder Ungemach und auch einmal ein Veilchen ein. Doch das war es wert.
Im Laufe der Jahre wurde Alan Baxter nicht nur geschickter in der Auswahl seiner Spielpartnerinnen, sondern auch im Umgang mit Fesseln, Klemmen und diversen Gerten. Er genoss es, den Körper einer Frau, die sich ihm hingab, entsprechend zu feiern und ihre Lust zu zelebrieren. Er schmückte ihre Körper mit Seilen in raffinierten Fesselungen und Knoten und ließ sie lustvoll leiden. Und sie litten für ihn in ihrer Lust. Er respektierte und liebte jede Einzelne dafür, dass sie sich ihm hingab, dass sie ihm die Macht gab, sie zu genießen.
Kapitel 3
Baxter wurde aus seinen Gedanken durch eine riesige Silhouette aufgeschreckt, die sich seitlich in sein Blickfeld schob. Er richtete den Blick auf den Türrahmen und erblickte seinen Butler Harold. Ein wahrer Riese an Statur und die treueste Seele, die man sich vorstellen konnte. Er war eher Baxters bester Freund als Bediensteter und teilte dessen Leidenschaft und Lust. Die beiden waren schon lange ein eingespieltes Team und Meister der quälenden Freuden.
Irgendetwas schien den riesigen Mann verwirrt oder aufgebracht zu haben, was nicht oft vorkam.
»Sie haben ohne uns angefangen!«, stieß er in einem Tonfall hervor, der zwischen Empörung und Fassungslosigkeit schwankte.
»Wie meinen?«, fragte Baxter und hob den Kopf von den verschränkten Händen, in die er ihn während seiner Träumereien gestützt hatte.
»Fee und Kay. Sie sind unten im Kabinett. Beide. Zusammen. Und …«, mit der rechten Hand beschrieb er eine Geste der Hilflosigkeit, »… und sie haben ohne uns angefangen«, wiederholte er schließlich etwas hilflos. Ihm fehlten sichtlich die Worte, um die Vorgänge zu beschreiben, die ihn in Baxters Arbeitszimmer getrieben hatten.
Baxter hatte immer noch nicht verstanden, worum es ihm ging, aber er spürte eine gewisse Dringlichkeit, stand auf, streckte sich und ging auf die Tür und seinen Freund zu, während er fragte: »Was meinst du? Wieso sind sie da unten? Wieso warst du dort?«
Das »Kabinett« war die Bezeichnung eines geheimen Raums hinter der Bibliothek. Wenn man in der großen Bibliothek eine bestimmte Wandpaneele hinter einem der Bücher drückte, öffnete sich ein verborgener Durchgang zu einer weiteren kleineren Bibliothek. Hier bewahrten die Baxters seit jeher die kostbarsten Ausgaben auf, um sie so vor Unbefugten zu schützen. Das Anwesen war zwar niemals für Besichtigungen geöffnet worden, aber auch der Besuch der »normalen« Gäste, denen manchmal gar nicht bewusst war, welche Kostbarkeit sie sich mal eben als Schlummerlektüre ausliehen, hatten zu dieser Maßnahme geführt.
Von der Bibliothek aus kam man durch eine weitere kleine Tür in einen Nebenraum, der von Baxter und Harold nach ihrem Einzug umgestaltet worden war. Die Möbel dieses Raumes waren ausschließlich dazu bestimmt, Lust zu bereiten. Ein Andreaskreuz, ein Bock und ein umgebauter Gyn-Stuhl harrten der Damen. In einem großen Sideboard wurden die verschiedenen Gerätschaften der Lust und des Schmerzes aufgehoben.
Auch die weiteren Räumlichkeiten waren auf die speziellen Bedürfnisse der Bewohner des Anwesens ausgerichtet. Hier konnten sie ihren Leidenschaften frönen – ungestört und ungehemmt.
Noch während Harold antwortete, wandte er sich bereits mit einer auffordernden Geste um, die seinem Brotherrn bedeutete, ihm zu folgen, und verließ das Büro. »Ich wollte im Überwachungsraum nach dem Rechten sehen, alles vorbereiten, und als ich die Kameras gecheckt habe, konnte ich die beiden sehen: Fee und Kay.«
Fiona, genannt Fee, und Kay waren die beiden Damen des Hauses und komplettierten das vierblättrige Kleeblatt, das auf dem Anwesen lebte und liebte.
Baxter hatte Fiona Hanks auf einem der zahllosen Londoner Society-Events kennengelernt, die ihn maßlos anödeten und die er leider, häufiger als ihm lieb war, besuchen musste.
Eigentlich hatte sie Jagd auf ihn gemacht. Sie war Journalistin und Chefredakteurin eines angesehenen Architekturblattes und spezialisiert auf britische Architektur und Gartengestaltung. Eines von Baxters Büros hatte mal wieder eine Anfrage für ein Interview erhalten und routinemäßig eine Absage erteilt.
Baxter war fest entschlossen, dass sein Anwesen und sein Garten auf Dauer eines der letzten Geheimnisse des Landes bleiben sollten. Aber er hatte die Rechnung ohne Fiona gemacht. Der willensstarken jungen Frau gelang es, ihm auf einem Event vorgestellt zu werden und ihn von ihrer Expertise und anderen Vorzügen zu überzeugen.
Er lud sie zu einem »fesselnden« Gespräch über Architektur auf sein Anwesen ein. In dieser ersten Nacht weckten Harold und Baxter eine Lust in Fiona, die sie selbst zuvor nicht gekannt hatte.
Trotz ihres anfänglichen Zögerns und diverser Ängste, sich ganz in die harten Hände der beiden Männer zu begeben, oder vielleicht gerade deswegen, erwachte in Fiona bei ihrem gemeinsamen Spiel eine Quelle der Geilheit, die durch all die Gemeinheiten, die die beiden Männer ihr antaten, nur immer weiter angefacht wurde.
Die Schmerzen der Nippelklemmen, die Demütigung und Angst durch die unbequeme Fixierung und die beengende Maske, die ihr kaum genug Luft zum Atmen ließ, die harte Dehnung, als Harold ihren Arsch mit einem riesenhaften Dildo entjungferte und Baxter seinen großen Prügel hineinsteckte und sie mit seinem Sperma taufte, all das machte ihre Möse nur immer saftiger. Selbst nach dem Spiel, als Harold sie in das große Bett im Nebenzimmer trug, flehte sie ihn, trotz Erschöpfung an, sie noch einmal richtig durchzuficken. Ein Gefallen, den er ihr gern tat.
Fiona blieb auf dem Schloss. Sie genoss die beiden Männer, das, was sie mit ihr taten, und die beiden großen Schwänze, die sie so gut ausfüllten. Doch es war mehr als nur das Körperliche. Während Harold und Fiona bald eine tiefe Freundschaft verband, war es zwischen Baxter und Fiona mehr, viel mehr.
Schließlich sah sich Baxter, der ewige Junggeselle, auf den Mütter und Töchter der Londoner High Society so lange gleichermaßen ambitioniert wie erfolglos Jagd gemacht hatten, zu einem völlig unvorhersehbaren Schritt veranlasst: Er fragte Fiona, mit ihrem sanften, neugierigen, aber in ihrer Ruhe äußerst leisen Wesen, ob sie seine Frau werden wollte. Sie willigte ein und die beiden heirateten heimlich.
Fee schaffte es, als Dame des Hauses nicht nur das Zepter über die beiden Herren zu übernehmen, sondern auch die Herkules-Aufgabe, die wunderbaren Gärten des Anwesens in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen und dazu ein Heer von bislang mehr oder minder unbeaufsichtigten Gärtner unter ihre Kontrolle zu bringen.
Zum Glück konnte die sanfte Fee auch anders, und es stellte sich heraus, dass sie dieser Aufgabe sehr wohl gewachsen war. Sie gab ihre feste Anstellung zugunsten einer freiberuflichen Tätigkeit auf, arbeitete im Büro und auf dem Anwesen, brachte die Gärtner wieder auf Trab und versetzte den Garten Stück für Stück zurück in seinen viktorianischen Zustand.
Auch wenn Baxter, Harold und Fee das perfekte Dreigestirn waren, so suchten sie weiter nach neuen Spielpartnerinnen. Es war von Anfang an klar gewesen, dass Fee sich dieser Passion nicht in den Weg stellen wollte.
Ganz im Gegenteil entdeckte sie eine Vorliebe für weibliche Partnerinnen, die ihr zu Diensten standen. Baxter freute sich darüber, dass Fee ihre in dieser Beziehung dominante Seite entdeckte und dass sie es genoss, sich von Frauen befriedigen zu lassen. Selbstverständlich hatten auch Harold und Baxter großen Spaß an diesen Darbietungen.
Dennoch suchten sie eigentlich keine dauerhafte Gespielin, bis ihnen Kay über den Weg lief – besser gesagt: Baxter über den Weg lief.
Da seine Heirat mit Fee nicht bis in die oberen Kreise der besseren Gesellschaft durchgedrungen war, wurde Baxter weiterhin zu gesellschaftlichen Events eingeladen, bei denen ihm seine »Zukünftige« begegnen sollte. Da sie, wollten sie ihre Heirat nicht öffentlich in weiteren Kreisen bekannt machen, die potenziellen Schwiegermütter in dem Glauben lassen mussten, Baxter wäre noch verfügbar, besuchte Baxter brav die entsprechenden Events und ließ sich Dame um Dame vorstellen, um den Schein zu wahren.
Statt einer Ehefrau aus den gehobenen Kreisen der High Society fand er eine Gespielin für Fee, Harold und sich selbst.
Er traf auf Kay, eine weitere potenzielle Partie in Gestalt einer frechen kleinen Person, die ihn sofort entzückte. Sie hatte lange, fast pechschwarze Haare, die sie in einem schlichten Zopf trug, sodass es ihren langen Hals entblößte. Außerdem wunderschön geschwungene Augenbrauen, einen dichten schwarzen Wimpernkranz um die tiefbraunen Augen und eine so zarte Taille, dass Baxter sie mit beiden Händen umfassen konnte.
Er bot ihr an, sie in seiner Limousine nach Hause zu fahren, und lud sie zu einem letzten Getränk vor dem Schlafengehen in sein Stadthaus in Notting Hill ein. Er hatte sofort in ihr die Masochistin erkannt. Sie sagte zu. So führten er und Harold sie in jener Nacht in die SM-Praktiken ein.
Nach diesem Erlebnis, das Kay gründlich die Augen für ihre Lust am Schmerz öffnete, war sie nicht mehr dieselbe. Doch auch Kay hatte zunächst, wie Fee, mit inneren Widerständen zu kämpfen oder vielleicht auch mit Konventionen. Baxter hatte ihr ein Halsband umgelegt und war dabei, sie wie ein kleines Hündchen kniend auf dem Bett zu fixieren. Kay focht derweil in ihrem Kopf einen Krieg mit sich selbst aus.
Du willst das hier doch gar nicht, dachte sie bei sich.
Doch, widersprach eine andere Stimme in ihr trotzig, doch, ich will das! Ich will wissen, wie es ist, was auch immer er mit mir tun wird. Ich will wissen, wie es ist, sich gegen nichts wehren zu können.
Als Baxter und Harold sie dann zwischen sich hatten und sie nahmen, Baxter mit dem Schwanz tief in ihrem Mund und Harold mit dem seinen tief in ihrem Arsch, war es ihr noch nicht bewusst, aber sie war angekommen.
Letztendlich war es Fee, die Kay in ihr neues Leben holte. Baxter hatte ihr das Angebot gemacht, in der Villa zu leben, und Kay, die sich gerade von ihrem Ex-Freund, einem Bankier, getrennt hatte, weil dieser sie in flagranti mit ihrem Masseur erwischt hatte, fand sich noch unschlüssig mit gepackten Koffern am vereinbarten Treffpunkt einem Café in der Londoner Innenstadt ein. Dort traf sie auf Fee.
Es war Sympathie auf den ersten Blick. Die beiden Frauen ergänzten sich perfekt. Alle im Hause Baxter empfanden das Kleeblatt als komplett. Obwohl nach wie vor weitere Frauen das Quartett ergänzten, blieben diese, bis auf eine Ausnahme, nur Gäste.
Kapitel 4
»Komm mit und sieh selbst«, forderte Harold nun seinen Boss auf, drehte sich auf dem Absatz um und eilte voraus in Richtung der großen Freitreppe.
Der Überwachungsraum war ein kleines Kabuff neben dem Kabinett, mit mehreren Monitoren ausgestattet, die die Bilder der speziellen, lichtempfindlichen Kameras im Kabinett zeigten.
Dies eröffnete unter anderem die Möglichkeit, einer fixierten Schönheit das Gefühl zu geben, man hätte sie in ihrem lustvollen Leid sich selbst überlassen, während die Vorgänge genauestens überwacht werden konnten. Nicht nur aus Gründen der Sicherheit, bei Harold und Baxter kam die physische und psychische Unversehrtheit ihrer Spielpartnerinnen immer an erste Stelle, sondern auch, um wie durch Zauberei zum genau richtigen Zeitpunkt wieder eingreifen zu können.
Von hier aus hatte Harold auch oft die Vorgänge, die im Nebenraum stattfanden, genossen, ohne selbst aktiv teilzunehmen. Oft hatte er aber auch auf sein Stichwort gewartet, um in Aktion zu treten. Seine Aufgabe war es auch, vor den Spielen zu überprüfen, ob alles tadellos funktionierte.
Der Raum besaß, außer seinem Zugang zum Kabinett, eine weitere Tür, die in ein Schlafzimmer mit einem überdimensionierten Bett und einem herrlich antik gestalteten Badezimmer führte, das auch durch eine Tapetentür – in einem der langen Flure des Anwesens – diskret betreten werden konnte.
Diese Tür war nicht im eigentlichen Sinne geheim, fügte sich jedoch so geschickt in die Tapete und Holzvertäfelung des Flurs ein, dass sie Uneingeweihten normalerweise nicht ins Auge fiel.
Durch diese Tür betraten Baxter und Harold nun mit raschen Schritten das Schlafzimmer und gingen in den Beobachtungsraum. Alle Bildschirme liefen und übertrugen gestochen scharfe Bilder von den verschiedenen im Kabinett installierten Kameras, allerdings ohne aufzuzeichnen. Der große Monitor in der Mitte der Wand zeigte momentan eine Einstellung, auf der die beiden Damen des Hauses und ihre derzeitige Beschäftigung gut zu sehen war. Die kleinen, im Viereck um den Hauptmonitor angeordneten Bildschirme zeigten weitere Ansichten, auf denen die Frauen aus anderen Perspektiven zu sehen waren. Der Anblick von Fee, Kay und dem, was sie taten, verschlug Baxter schier den Atem!
Kays schlanker Körper war über einen gepolsterten ledernen Bock gebeugt. Ihre gespreizten Beine steckten in aufregenden engmaschigen Netzstrümpfen, die an einem schwarzen Strapsgürtel, der ihre schlanke Taille betonte, fixiert waren.
Sie trug hohe Schuhe mit Lederriemchen. Jeder der Schuhe wies an der Ferse einen kleinen silbernen Ring auf. Durch diese Ringe war jeweils ein schwarzes Lederband geführt, um einen der Füße des Bocks geschlungen und an den dort eingelassenen Ösen verknotet worden. Das machte es Kay unmöglich, ihre langen Beine aus der derzeitigen Position zu befreien.
Da die Kamera sich hinter ihr befand, konnte Baxter aus der straffen Spannung ihres Oberkörpers nur vermuten, dass ihre Arme an den vorderen Beinen des Bocks ebenfalls fixiert waren. Dafür war der Blick auf ihren prachtvollen Arsch und ihre rasierte Möse, die sie der Kamera nackt präsentierte, umso besser.
Baxter lief das Wasser im Mund zusammen und sein Prügel wurde hart. Vor allem, weil ihre Möse nicht nur eindeutig vor Geilheit tropfte, sondern auch schon von einem großen Dildo gut gefüllt war. Der Anblick war so fesselnd, dass den beiden Herren der Auftritt Fees fast entging, bis sie Hand an den wunderbar geformten Po ihrer Gefährtin legte, die beiden Backen spreizte und einen riesigen, fleischfarbenen Dildo, von dem Gleitgel tropfte, an die Pospalte ansetzte.
Kay musste wohl etwas gesagt, vielleicht um Gnade gefleht haben, denn man sah, wie sich Fees volle rote Lippen in einer Erwiderung bewegten, allerdings konnten die beiden Voyeure nichts verstehen, denn der Ton wurde nicht übertragen. Der Sinn der Erwiderung wurde jedoch auch aus dem fiesen Grinsen, zu dem sich Fees Lippen verzogen, klar, und spätestens aus dem Ruck, mit dem Fee das erste Drittel des mächtigen Dildos in Kays Arsch versenkte.
Kay zuckte. Baxter konnte fast das lang gezogene Stöhnen, eine Mischung aus Schmerz und Lust, das sie hervorbrachte, hören. Fee hielt mit einer Hand den Dildo in Position und begann, mit den Fingern der anderen Hand Kays Spalte zu umspielen.
Als diese sich entspannte und dann anfing, sich zu winden, schob Fee den Dildo rhythmisch vor und zurück und rammte ihn mit jedem Stoß tiefer in Kays Arsch, ohne dabei ihr Fingerspiel zu stoppen. Schließlich steckte er in seiner vollen Länge in ihr und beide Löcher waren gestopft.
Fee zog beide Hände zurück und die Männer sahen, wie Kay protestierend den Kopf hin und her bewegte. Es war eindeutig, dass Fee zu früh gestoppt hatte. Kay war nicht gekommen, und das gefiel ihr nicht.
Fee stützte beide Arme in die Hüften. Auch sie trug hochhackige Schuhe und Netzstrümpfe an einem Strapsgürtel. Ihre Brüste lagen frei und wurden nur von einem Unterbrustkorsett in einem tiefen, dunklen Blau gestützt.
Die Blicke der beiden Männer klebten an Fee, als sie Kay mit langsamen, eleganten Schritten und wippenden Brüsten umrundete und schließlich vor ihr stehen blieb. Harold wechselte die Kameraperspektive auf dem Hauptbildschirm, sodass sie Fee weiterhin gut im Bild hatten.
Sie beugte sich ein Stück herunter, was ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachte, fasste Kay mit einer Hand unter das Kinn und hob ihren Kopf etwas an, sodass die beiden sich in die Augen sahen. Wieder bewegten sich ihre Lippen. Sie zog ihre Hand zurück und Kay nickte. Dann ließ sie den Kopf wieder sinken.
Fee beugte sich weiter vor und machte sich an etwas zu schaffen. Als sie hochkam, hatte sie zwei Seile in der Hand, die mit den Karabinern der Handfesseln um Kays schmale Handgelenke verbunden waren. Sie trat auf das kleine Podest, das an diesem Ende des Bockes angebracht war. Um besseren Zugang zu ermöglichen, schlang sie die beiden Enden um einen Haken, der an einer Kette über den beiden Frauen hing, und straffte das Seil. Kays Arme streckten sich. Fee zog noch einmal kräftig und der Oberkörper ihrer Gespielin folgte dem Zug, hob sich leicht an. In dieser Position fixierte Fee die Seile. Sie stand nun breitbeinig auf dem kleinen Podest vor dem Bock, Kays Kopf befand sich genau in Höhe ihrer Scham. Mit beiden Händen fasste Fee in die Haare ihrer Gefährtin und zog ihren Kopf zwischen ihre Beine. Dann schloss sie die Augen und genoss. Kays Kopf bewegte sich leicht.
Die beiden Herren wechselten einen Blick.
»Weißt du jetzt, was ich meine?«, fragte Harold.
Baxter runzelte die Stirn. »Ja, ich habe ein gutes Bild bekommen.«
Harolds Blick wanderte zurück zu den Vorgängen auf dem großen Bildschirm. »Es sieht so aus, als hätten die beiden ganz vergessen, dass es uns noch gibt«, murmelte er.
Baxter straffte sich. »Nun«, sagte er, während er sein geschmackvolles, dunkelblaues Jackett abstreifte und die Krawatte lockerte, »dann müssen wir sie wohl nachhaltig an unsere Existenz erinnern, oder?« Er hob sardonisch eine Augenbraue und krempelte die Ärmel seines weißen Hemdes bis zu den Ellbogen auf.
Harold nickte seinem Boss zu und grinste erwartungsvoll.
Als Baxter sich auf dem Absatz herumdrehte und die Tür ansteuerte, die ins Kabinett führte, schloss er sich ihm an.
Das Geräusch, mit dem die kraftvoll aufgestoßene Tür gegen die Wand schlug, schreckte die beiden Frauen aus ihrem Tun auf. Kay blickte ängstlich und schuldbewusst zu den beiden großen Männern auf, die den Raum betraten. Fees Blick hingegen drückte mit einer fragend erhobenen Augenbraue auch so etwas wie schelmischen Trotz aus.
Baxter marschierte mit energischen Schritten auf Fee zu, sein Blick bohrte sich in ihren. »Was haben wir denn hier?«, fragte er. »Ein Weib, das zu geil ist, um auf ihren Herrn und Meister zu warten?«
Fee trat unwillkürlich einen Schritt zurück, dann fing sie sich jedoch, richtete sich zu ihrer vollen Größe auf, reckte Baxter ihre schönen Brüste entgegen und behauptete ihre Position. Ihre Augen funkelten erwartungsvoll.
Er blieb nah vor ihr stehen und sah mit strenger Miene auf sie herab.
»Vielleicht sollte der Herr und Meister sich angemessener um seine Frau und seine Gespielin kümmern?« Fees Stimme hatte einen herausfordernden Klang.
Baxter umfasste ihr Kinn. »Habe ich dich vernachlässigt, Liebes?«, fragte er. »Das tut mir leid. Ich muss dich wohl entsprechend … entschädigen.« Bei den letzten Worten nahm seine Stimme einen tiefen und verführerischen Klang an.
Fee entging allerdings weder die kurze Pause vor dem letzten Wort noch der bedrohliche Unterton. Sie schluckte.
Baxter legte nun beide Hände auf ihre straffen Brüste und massierte diese, dann kniff er leicht und spielerisch in die Nippel. Fee stöhnte auf.
Baxter wandte den Blick nach unten zu Kay, die immer noch in ihrer Fixierung hing. »Ist das auch deine Meinung, Kay?«, fragte er täuschend sanft. »Haben Harold und ich dich vernachlässigt? Bist du nicht ausgelastet?«
»Baxter … Ich … Es …«, stammelte Kay und wurde rot. »Du musstest sehr viel arbeiten … und …« Sie ließ den Satz unvollendet, sichtlich verzweifelt darum bemüht, in dieser Situation nichts Falsches zu sagen.
Baxter wandte seinen Blick wieder Fee zu. Seine Hände spielten immer noch träge mit ihren Nippeln, die mittlerweile hart und steif unter der Aufmerksamkeit geworden waren.
»Es gab in letzter Zeit viel Arbeit, das gebe ich zu. Vielleicht bekamt ihr nicht die notwendigen … Aufmerksamkeiten. Und da dachtet ihr, es stünde euch zu, euch ohne uns zu vergnügen?«
Baxter kniff Fees Nippel schmerzhaft fest zusammen, und sie jaulte bei den letzten Worten leise auf.
»Nun? Antworte mir!«, zischte er. Wieder drückten seine langen kräftigen Finger zu.
»Ja, wir wollten … Ich habe Kay überredet … Wir wollten nur ein bisschen Spaß«, stammelte Fee nun weniger herausfordernd, doch noch hielt sie seinem Blick stand.
»Ist das so?«, fragte Baxter und trat noch etwas näher. »Und was soll ich nun mit euch beiden tun?« Er drückte wieder zu und zwirbelte dann beide Nippel.
Fee stöhnte vor Schmerz und Lust. Sie senkte den Blick und ihre Stimme war nun deutlich leiser, als sie sagte: »Ich weiß es nicht.«
Baxter ließ seine Hände sinken. »Nun, Harold, ich denke, wir müssen unsere Weiber züchtigen, das scheinen wir in letzter Zeit vernachlässigt zu haben.«
Harold trat neben seinen Boss und blickte nachdenklich von Fee zu Kay. »Dann sollten wir das wohl gründlich nachholen.«
Die beiden Männer verständigten sich mit einem Blick. Gemeinsam rückten sie gegen Fee vor, der nun nichts weiter übrig blieb, als Schritt für Schritt zurückzuweichen.
Schließlich stieß sie mit dem Rücken gegen etwas. Sie warf einen schnellen Blick hinter sich und erkannte in dem Hindernis den umfunktionierten Gyn-Stuhl. Im selben Moment spürte sie starke Hände um ihre Mitte, die sie hochhoben. Baxter setzte sie auf dem Gyn-Stuhl ab, spreizte ihre Beine und drängte sich an sie. Er stützte seine Arme rechts und links von ihrem Kopf ab und neigte sich vor, sodass sie sich zurücklehnen musste.
Eine seiner Hände strich ihr sanft über die Wange. »Meine Fee«, flüsterte er, »meine wunderschöne, mutige, herausfordernde Frau.« Er küsste sie sanft. »So sexy und so … unartig.« Ein längerer leidenschaftlicher Kuss folgte.
Fee konnte nicht anders, sie musste sich diesem Kuss ergeben.
Während sie mit Baxter verschmolz, spürte sie, wie Harold nach ihren Beinen griff und erst den einen, dann den anderen Knöchel mit den an den Fußstützen angebrachten Manschetten umschloss. Als hätten die beiden Männer eine geheime Übereinkunft oder jahrelange Übung, beendete Baxter den Kuss genau in dem Moment, als beide Beine fixiert waren.
Er zog sich etwas von ihr zurück, ergriff ihre Arme, die sie unwillkürlich um ihn geschlungen hatte, und streckte sie nach oben. »Nun musst du aushalten, was du herausgefordert hast, Liebes«, schnurrte er und küsste sie erneut, noch leidenschaftlicher.
Fee war so in diesem Kuss gefangen, dass sie kaum bemerkte, wie auch ihre Arme, Handgelenk an Handgelenk, über ihrem Kopf fixiert wurden. Als Baxter sich diesmal zurückzog, war sie den beiden hilflos ausgeliefert. Genauso wie Kay.
Harold, der noch hinter Fee stand, fasste von oben an ihre Brüste und knetete sie mit seinen großen Händen. Dabei sah er Baxter an.
»So, und mit welcher fangen wir nun an?«, fragte er.
»Hm.« Baxter dachte nach. »Wo wir schon mal hier sind … Schmücken wir doch Fee zuerst.«
Er verschwand aus Fees Blickfeld. Sie hörte, wie Schubladen geöffnet wurden. Er stand also am Sideboard an der rückwärtigen Wand.
Harold beugte sich herab und spielte härter mit ihren Brüsten und ihren Nippeln. Er leckte ihr über die Wange und sagte: »Keine Sorge, du wirst schon genau das bekommen, was du verdienst.«
Einerseits hatte sie sich genau diese Reaktion erhofft, als sie Kay überredet hatte, mit ihr in das Kabinett zu kommen, für einen kleinen Auftakt, weil es bei Baxter mal wieder später werden würde. Andererseits war sie nun etwas beunruhigt, wie die Männer die Herausforderung aufnehmen würden. Ihre Unruhe und Angst fachten jedoch auch ihre Geilheit an. Sie spürte, wie ihre Möse, bereits durch Kays Zungenfertigkeit nass und prall, noch feuchter wurde und weiter anschwoll. Sie wünschte sich, dass die Männer sie nahmen, ihr wehtaten und ihren Schmerz in Lust und wieder in Schmerz verwandelten, bis sie explodierte.
Baxter trat von der Seite an sie heran. In seiner Hand glitzerte es. Er lud seine kleine Last auf ihrem Bauch ab, sie zuckte wegen der Kälte kurz zusammen. Klemmen, Ketten und Gewichte. Harold zog seine Hände zurück. Mit geübter Hand brachte Baxter die kleinen Klemmen an ihren rosigen Brustwarzen an.
»Ihr Arsch sollte auch vorbereitet werden, oder …?«, fragte Harold mit einem unschuldigen Unterton.
Baxter nickte. »Auf jeden Fall«, sagte er.
Harold verschwand aus ihrem Blickfeld. Baxter verband die beiden Klemmen mit einer Kette. Prüfend zog er daran, die Klemmen hielten und Fee stöhnte leise auf. Sorgfältig hängte Baxter erst zwei, dann vier kleine Kugeln an die Kette, sodass ein permanenter Zug auf den Brustwarzen entstand. Bislang waren es immer nur zwei der kleinen Gewichte gewesen. Fee äugte misstrauisch auf die verbliebenen Klemmen, Ketten und Gewichte auf ihrem Bauch. Baxter folgte ihrem Blick, sah sie dann an und zog die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts.
Harold kam zurück und stellte sich neben ihn. Er hatte einen großen fleischfarbenen Dildo in der Hand, das exakte Gegenstück zu dem, den sie selbst vor kurzem in Kays Arsch platziert hatte.
»Gleitgel brauchen wir wohl nicht«, sagte er mit einem Blick auf Fees überlaufende Möse. »Dafür sorgt sie schon selbst.«
Ohne Vorwarnung stieß er den Dildo tief in ihre Grotte, pumpte ein paarmal und quittierte Fees erregtes Stöhnen mit einem Schlag der flachen Hand auf ihre rasierte Scham.
»Ja, ja, ich weiß schon, was du brauchst.« Er drehte den Dildo ein paarmal und zog ihn dann heraus. »Du brauchst es tief in deinem Arsch. Zumindest vorerst.« Damit setzte er den von ihren Säften glitzernden Dildo an ihrem kleinen Poloch an, schob die Spitze in sie und blickte ihr in die Augen. »Bereit?«, fragte er und stieß den Dildo gleichzeitig tief in ihren Arsch, noch bevor sie überhaupt den Kopf schütteln konnte.
Fee schrie laut auf, als ihr Schließmuskel mit Gewalt gedehnt und überwunden wurde.
»Aber, aber …«, sagte Baxter. »Ich möchte dich doch bitten, schön leise zu sein. Keinen Ton!« Er begann mit den Gewichten an ihrer Nippelkette zu spielen, nahm sie auf und ließ sie los, brachte sie zum Schwingen und zog an ihnen.
Fee wand sich vor Schmerzen, und als dann auch noch Harold den Dildo tiefer in sie stieß, konnte sie einen weiteren Laut nicht mehr unterdrücken.
»Nun ja, du hast es nicht anders gewollt.« Mit diesen Worten wandte Baxter sich ab.
Fee ahnte, dass er mit einem Knebel oder einer Maske wiederkommen würde.
Harold beugte sich währenddessen herunter und leckte einmal über ihre glitzernde Grotte. Es fühlte sich so gut an, dass Fee unwillkürlich laut aufstöhnte.
»Psst«, machte Harold, immer noch über ihre Spalte gebeugt, und züngelte über ihren bereits geschwollenen Kitzler. Einmal, dann ein Stoß mit dem Dildo und noch einmal, wieder ein Stoß mit dem Dildo und so weiter, bis sich eine köstliche Spannung in Fee aufbaute.
Sie stöhnte und stieß ein ersticktes »Ja« aus. Sie hatte nicht gemerkt, dass Baxter zurückgekommen war, bis etwas in ihren leicht geöffneten Mund gestopft wurde. Sie riss die Augen auf und sah Baxter, der sich über sie beugte und den Gag-Ball in Position hielt, bis er geschickt die Schnalle an ihrem Hinterkopf geschlossen hatte.
Der Dildo rutschte ganz in sie hinein. Harold züngelte zum Abschluss noch einmal über ihre Spalte, dann richtete er sich auf. Fee folgte ihm unwillkürlich mit den Hüften. Sie wollte, dass er es zu Ende brachte. Er grinste wissend und schüttelte leicht den Kopf.
Die übrigen Klemmen und Gewichte auf ihrem Bauch waren durch die heftigen Bewegungen zu Boden gerutscht. Baxter bückte sich und sammelte sie auf, dann reichte er Harold ein Teil nach dem anderen. Dieser brachte zunächst eine Klemme an Fees lustvoll pulsierender Klitoris an. Als er sie festzog, schrie Fee durch ihren Knebel. Dann brachte er weitere Klemmen an ihren geschwollenen Schamlippen an und versah diese mit Gewichten. Er spielte ein wenig an den Gewichten. Baxter nahm sich wieder die Kette und Gewichte an ihren Nippeln vor.
Fee brach der Schweiß aus. Sie stöhnte durch ihren Knebel und wand sich in ihrer Fesselung, aber den beiden Männern konnte sie natürlich nicht entkommen. Sie würden ihr Spiel so lange mit ihr treiben, wie sie wollten.
Schließlich hörten die Berührungen auf und die beiden Männer traten zurück. Fee öffnete die Augen.
»Was denkst du?«, fragte Baxter.
»Ich denke, sie hat erst mal genug«, sagte Harold grinsend.
Die beiden drehten sich um und wandten sich Kay zu, die das ganze Spiel von ihrer Position aus gebannt verfolgt hatte. Die beiden Männer traten langsam auf Kay zu und betrachteten dabei genüsslich ihren gestrafften Oberkörper und die blanken Brüste.
»Wie schön sie schon auf uns vorbereitet ist«, meinte Harold und fuhr ihr mit einem anerkennenden Lächeln über das Haar.
»Ja, nur sind beide Löcher hinten ja schon gestopft«, erwiderte Baxter mit einem trägen Lächeln.
»Nun, dann müssen wir uns wohl beide mit dem hier vorn befassen, oder?«, fragte Harold.
Beide Männer öffneten ihre Hosenschlitze und befreiten endlich ihre steifen Schwänze. Baxter trat einen Schritt auf die hilflos in ihrer Fesselung hängende Kay zu und griff ihr ins Haar. Kay leckte sich die Lippen und öffnete sie dann gierig, als Baxter sie auf sein hartes Glied zog.
Unsanft stieß er in ihren Mund. Sie kam ihm so weit entgegen, wie ihre Position es ihr erlaubte. Immer tiefer drang er vor und verharrte bei jedem Stoß mit vorgestreckter Hüfte weit in ihrem Mund, sodass ihr die Tränen in die Augen schossen und sie zu würgen begann.
Als sich Baxter zurückzog, keuchte sie und hustete. Speichel tropfte von ihren Lippen. Aber sofort trat Harold an sie heran, versenkte sein großes Glied tief in ihrem Hals und trieb das Spiel weiter. So wechselten sich die beiden Männer damit ab, ihren Mund zu benutzen. Kay konnte nur ab und an kurz Atem schöpfen, wenn der eine dem anderen Platz machte.
Schließlich ließen die beiden Männer von ihr ab. Während sie keuchend nach Atem rang, streichelte Baxter ihr den Rücken.
»Gut gemacht, mein tapferes Mädchen. Meine Schöne. Ich finde, sie hat auch etwas Schmuck verdient.« Mit einem Wink in Richtung Harold schickte er diesen zum Sideboard, um das Benötigte zu holen.
Kay atmete inzwischen wieder regelmäßig. Baxter kniete sich vor sie und presste seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss auf ihre. Dafür zog er sie mit einer Hand in ihrem Nacken zärtlich zu sich heran, während die andere sich mit ihren Brüsten und Nippeln beschäftigte.