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Lebensgärten sind wandelbare Gärten. Gut angelegte Gärten wachsen mit den Bewohnern und ihren Bedürfnissen mit. Dazu gehören eine durchdachte Einteilung in Gartenräume, die unterschiedlich genutzt werden, sowie wandelbare Gestaltungselemente und Wege ohne Stolperfallen. Mit der richtigen Technik für körperschonendes Arbeiten hält das Gärtnern gesund und beweglich. Um auch im fortgeschrittenen Alter den Garten mit Lust (statt als Last) betrachten zu können, sind viele Tipps und Anregungen in diesem Buch enthalten, wie die Pflege erleichtert werden kann und das Gärtnern auch mit eingeschränkter Beweglichkeit noch erfreut.
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Seitenzahl: 111
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Inhalt
Vorwort
Der wandelbare Garten
Der Naturgarten
Gemeinsam gärtnern – in jedem Alter
Das persönliche Gartenparadies
Gartengestaltung – Planung ist das halbe (Garten-)Leben!
Wasser im Garten
Spielen im Garten – Erlebnis für Alt und Jung
Wege, Treppen, Mauern und Geländestufen
Wandelbare und mitwachsende Gestaltungselemente
Von der Sandmulde zum Schmetterlingsbeet
Vom Spielhügel (über Hügelbeet für Gemüse) zum Kräuterhügel
Vom Spielhügel zum Erdwall mit Teich oder Sumpfbeet
Vom monotonen Bodendecker-Hang zum vielseitigen Spielhang oder weiter zum Terrassenbeet für Kräuter, Gemüse und Beerensträucher
Vom Sichtschutzwall mit Spielwiese und Feuerstelle zum Sichtschutzwall mit Sitzplatz am Teich
Von der Spielwiese zum Schmetterlings- und Bienenparadies
Vom Weidentipi oder Strauchhaus für Kinder zum romantischen Sitzplatz
Vom Schaukelgerüst zum Kletterpflanzenparadies
Leben im Garten: Sinne anregen, ernten & raffiniert verwerten
Sinnesbeete und andere Gartenelemente, welche die Sinne anregen
Orte zum Tasten und Fühlen
Duftbeete
Farbbeete
Nützlinge willkommen
Jahreszeitenbeet
Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten
Jungbrunnen Garten – durch richtige Bewegung
Leben heißt in Bewegung bleiben
Der Garten für besondere Bedürfnisse und das hohe Alter
Wie mache ich meinen Garten pflegeleichter oder „Simplify your garden!”
Besondere Bedürfnisse
Gartengestaltung für spezielle Erkrankungen – Demenz
Vorwort
Ein Garten soll heutzutage zahlreiche Bedürfnisse erfüllen können: Natur erleben, gestalten können, sich bewegen, arbeiten mit Pflanzen und Erde, nützlich und produktiv sein, ernten, beobachten, Ruhe finden und sich entspannen – und das mit möglichst wenig Arbeit verbunden! Dies kann nur ein vielfältiger und wandlungsfähiger Naturgarten erfüllen.
Geschmäcker sind verschieden und die Gartenanlagen so unterschiedlich wie Häuser und Wohntrends. In den eigenen vier Wänden und im kleinen Gartenreich kann nach individuellen Ideen gestaltet werden.
Mit dem Garten ist es wie mit dem Haus: Es gibt immer einen Grund für Veränderungen. Die Größe der Familie ändert sich und damit die unterschiedlichen Nutzungen und Ansprüche an den Garten. Je nachdem sind Orte der Geselligkeit, der gemeinsamen Beschäftigung und Gartenarbeit sowie Orte der Abgeschiedenheit, der Ruhe und Regeneration gefragt. Dazu sorgen die Pflanzen selbst für Wandel und Erneuerung. Der Charme eines Gartens wächst mit den Jahren, wenn Bäume ihre volle Größe erlangt und sich Sträucher und Blumen ausgebreitet haben. Winkel und Plätze erzählen ihre eigenen Geschichten. So verwandeln sich Gärten nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer und den natürlichen Standortsgegebenheiten und bezaubern durch ihren individuellen und ortsspezifischen Charakter. Seien Sie neugierig, probieren Sie neue Wege!
Monika Biermaier und Ilse Wrbka-Fuchsig Juli 2015
Der wandelbare Garten
© TunedIn by Westend61/shutterstock.com
© Biermaier
Hochbeete bereichern Naturgärten.
Will man den Garten genießen, statt dauernd zu (r)ackern, muss man sich wohl zum lässigen, entspannenden Gärtnern bekennen. Die innere Einstellung zum eigenen Garten und die Ansprüche und Erwartungen, die an den eigenen Grünraum gestellt werden, sind wesentlich. Die Frage sollte nicht nur lauten, wie der Garten auszusehen hat, sondern auch, wie man sich darin fühlen will und welche Erlebnisqualitäten davon erwartet werden. Entspannung, sinnliche Genüsse an Farben, Düften und Geschmackserlebnissen sowie Wissensbereicherung und Naturerlebnisse – oder nur einen perfekt gepflegten Grünraum, der möglichst immer gleich ordentlich aussieht?
Das Wichtigste am Garten ist, dass man sich darin wohlfühlt und ihn so genießt, wie er gerade ist. Auch wenn nicht alles perfekt ist, denn der perfekte Garten existiert nur in der Fantasie und in Hochglanzmagazinen. Traumhafte Fotos von einem blühenden Rosenbusch oder einem romantisch-wilden Eck sind in jedem Garten möglich. Man darf nicht immer nur die Arbeit sehen, die noch getan werden muss. Besser ist, sich vor Augen zu führen, was schon alles erreicht wurde. Perfektion ist nicht das (einzige) Ziel. Liebenswertigkeit, Vielfältigkeit und Originalität machen den Charme eines Gartens aus!
Der Naturgarten
Nur wer mit der Natur gärtnert, anstatt sie unbedingt beherrschen zu wollen, kann sich zurücklehnen und viele Erkenntnisse und Erlebnisse aus dem Garten schöpfen! Der Garten ist auch eine Lehrstätte, in der wir die Welt erkennen lernen, die noch immer den Gesetzen der Natur gehorcht. Wir scheinen uns von der Natur unabhängig gemacht und emanzipiert zu haben, dennoch zeigen neuere Forschungsergebnisse, dass noch lange nicht alle chemischen und physikalischen Prozesse in Pflanzen und deren Zusammenspiel (zum Beispiel Kommunikation) erforscht sind und wir uns als Teil der Natur begreifen lernen sollten.
Zuallererst muss klar sein, dass jeder Standort eine bestimmte Pflanzengesellschaft hervorbringt. Die Standortgegebenheiten können meist nur mit relativ großem Aufwand geändert werden. Das soll nicht heißen, dass man auf einem kargen Boden kein Gemüse ziehen kann. Dies ist entweder mit Hochbeeten, in denen man relativ einfach nährstoffreiche Bedingungen herstellen kann, oder mit jahrelanger Kompostwirtschaft nachhaltig zu erreichen.
Ebenso wenig leicht kann man auf einem kalkreichen Boden in trockenem Klima wunderschön blühende Rhododendren und Azaleen, wie sie aus englischen Gartenanlagen bekannt sind, erwarten. Auch wird es schwer sein, auf einem nährstoffreichen Boden eine dauerhafte farbenfrohe Blumenwiese anzulegen, da besonders artenreich blühende Wiesen auf kargen Standorten wachsen. Damit sie sich entwickeln können, muss der nährstoffreiche Boden abgetragen oder abgemagert werden.
So vielfältig kann ein Naturgarten sein:
• Er enthält eine hohe Vielfalt an heimischen Pflanzen.
• Er ist reich strukturiert und beinhaltet viele verschiedene Lebensräume wie Bäume, Sträucher, Hecken, wilde Ecken, hohe Wiesen, freie Sand- und Kiesflächen, Trockensteinmauern und Wasserstellen.
• In ihm finden sich viele Nischen, Verstecke und dichte Gehölze, die Tieren als Rückzugsmöglichkeiten dienen.
• Die Bepflanzung und die Lebensräume können sich ohne großen Aufwand selbst erhalten.
• Die Anlage und Pflege des Gartens erfolgt möglichst schonend. Es muss nicht immer alles Alte zerstört werden, um Neues zu schaffen.
• Ein Garten ist Veränderungen unterworfen. Ein gelassenes Beobachten erlaubt, dass sich von selbst Neues entwickeln kann.
• Plätze, Wege und Steinmauern werden trocken verlegt und sind wasserdurchlässig. Der Boden kann Wasser aufnehmen.
• Es kommen vor allem Naturmaterialien wie Holz, Stein, Kies zur Verwendung.
• Alles natürliche Material wird wiederverwendet, nichts entfernt oder herangebracht.
• Die Gartenbewirtschaftung erfolgt im geschlossenen Kreislaufsystem: Gartenabfall wird dem Garten wieder über Kompost, Mulch und Häckselmaterial zugeführt.
• Es werden möglichst wenige energiebetriebene und lärmende Gartengeräte eingesetzt.
Naturgarten bedeutet auch …
• Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel,
• Verzicht auf leicht lösliche Mineraldünger,
• Verzicht auf Torf, um den Abbau der Moore zu stoppen.
Gemeinsam gärtnern – in jedem Alter
Der Naturbezug über einen Garten ist in jedem Lebensalter wichtig und bereichernd: vom Kleinstkind als Bewegungsraum, für erste Begegnung mit der Natur und ihren Lebewesen, für Kinder als Erlebnis-, Erforschungs- und Erfahrungswelt, für Erwachsene als Entspannungs- und Erholungsraum und für ältere Menschen als unmittelbare Lebensumwelt, in der Bewegung sowie körperliche und mentale Gesunderhaltung stattfinden.
Die Beziehung, die Kinder zur Natur aufbauen, kann in einem naturnahen Garten gefördert und gestärkt werden. Die Grundlage für das Verständnis für die Natur und ihre Lebewesen wird bereits bei den Jüngsten angelegt, wenn sich Kinder mithilfe der Erwachsenen auf einen Dialog mit der Natur einlassen. Daher ist es so wichtig, den eigenen Garten als Entdeckungs- und Entfaltungsraum für vielfältige Naturerfahrungen zu gestalten. Nur wer die Vielfalt erlebt hat, kann diese schätzen und aus ihr für viele Lebenslagen lernen.
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Gemeinsam aktiv – wertvolle Zeit miteinander verbringen.
Jüngere Erwachsene finden im Garten Entspannung und Erholung. Für sie stellt sich nicht so sehr die Frage, ob die Gartenarbeit körperlich zu anstrengend ist, eher fehlt die Zeit dafür. Doch gerade bei der Gartenarbeit kann man entschleunigen und Ruhe finden, also Zeit gewinnen. Wie auf einer Bergwanderung, wo die Alltagsprobleme auf einmal weit weg sind, kann man im Garten im Kleinen auf die Natur eingehen, eine neue Pflanze entdecken oder einen Vogel beobachten und wieder einmal spüren: Es gibt noch andere Wirklichkeiten als die Liste der unerledigten Arbeiten. Konzentriert und selbstvergessen Erde umgraben und Pflanzen betrachten kann sehr beruhigend sein.
In späteren Jahren müssen die Menschen mit den eigenen Kräften besser haushalten, dafür haben sie mehr Zeit. Sie kommen in der Ruhe, die ein Garten ausstrahlt, besser zurecht als in der hektischen Welt. Wenn das Leben langsamer und beschaulicher wird, gewinnt der direkte Zugang nach draußen in den Garten zunehmend an Bedeutung. Das ist ein großer Vorteil des Gartens: Der Ort der Erholung liegt in unmittelbarer Nähe des Hauses. Die Natur kann erlebt werden, ohne dass zuerst lange Wege zurückgelegt werden müssen.
Je kleiner die Bewegungsradien werden, umso wichtiger ist die Gestaltung der nächsten Umgebung. Dazu gehören der Weg vom Gartentor zum Haus, die Runde durch den Garten, die Sicht in den Garten von der Terrasse oder dem Fenster aus und der Kontakt zu Nachbarn. Mit barrierefreien Wegen und einem Rundweg mit Rastplätzen kann der Garten bis ins hohe Alter erlebt werden.
Das persönliche Gartenparadies
© Biermaier
Mit den Jahren ändern sich die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. Auch der Garten ist dem Wandel der Zeit unterworfen. Die Familie wird größer, Kinder brauchen Platz zum Spielen und Bauen, später sind die großen Helfer im Garten ausgeflogen. Kleine Bäumchen wachsen zu stattlichen Bäumen heran, ehemals kleine Sträucher bilden dichte Hecken. Nun pflücken Enkelkinder die Himbeerhecke ab und staunen über Käfer und Schmetterlinge in der Wiese. Nach ihrem Besuch ist es ruhig im Garten, Kräuter verströmen ihren Duft, und Sträucher und Blumen zeigen ihre Blütenpracht.
Die ältere Generation kann der jüngeren viel zeigen. Bei vielen Arbeiten im Garten kommt es nicht auf Kraft und Schnelligkeit an, sondern auf Erfahrung und Geduld. Hilfe ist bei körperlicher Schwerarbeit nötig, ansonsten kann Gartenarbeit gut durchdacht und richtig dosiert an die jeweiligen Möglichkeiten angepasst werden.
Leben mehrere Generationen in einem Garten, müssen unterschiedliche Ansprüche an den Freiraum im Garten vereint werden. In verschiedenen Gartenräumen entstehen gemeinsame Bereiche und Rückzugsmöglichkeiten. Wege und Sichtachsen verbinden, Mauern und Hecken trennen und geben ausreichend Sichtschutz. Sie geben jedem Familienmitglied genügend Raum. Niemand muss überfordert werden und alle können voneinander profitieren.
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Die ältere Generation kann der jüngeren viel zeigen.
Wir können viel daheim sein und trotzdem wenig Zeit für den Garten haben, oder wenig zu Hause sein und jeden Moment im Garten nutzen. Wird die Zeit im Garten als Bereicherung empfunden, wird er oft liebevoll betreut. Wird der Garten zur Leidenschaft, betreiben wir ihn mit einem Einsatz, den andere kaum verstehen. In vieles wachsen wir auch erst hinein, lernen durch Erfahren und Erkennen. Wichtig ist, dass der Garten als ein Ort der Freude und Erholung erlebt wird.
Gartengestaltung – Planung ist das halbe (Garten-)Leben!
Eine gut durchdachte Planung mit einer Aufteilung in mehrere Gartenräume erleichtert die zukünftige Anlage des Gartens. Jeder dieser grünen Räume erfüllt bestimmte Aufgaben. Zusammen sollen die einzelnen Gartenbereiche ein harmonisches Bild ergeben.
Welche Bereiche sollen gepflegt sein? Wo darf alles freier wachsen? Im Garten muss nicht alles gleichmäßig bis ins letzte Detail gestaltet werden. Die weniger markanten und genutzten Teile haben ebenfalls eine wichtige Funktion. Sie sind Teil des Ökosystems Garten und ergänzen den Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Wenn alles seinen Platz hat, herrscht Ordnung in der Vielfalt.
Die einzelnen Gartenräume können mit Sträuchern, Bäumen und Blumen oder Wegen, Mauern und Zäunen eingefasst werden. Dadurch entstehen Winkel und Nischen einerseits, Durchblicke und Sichtachsen andererseits. So wird der Garten spannend und abwechslungsreich. Er ist nicht völlig einsehbar und auf einen Blick zu erfassen. Die Grenzen des Grundstücks sind nicht unbedingt erkennbar, der Garten wirkt größer und interessanter.
Auch in einem bestehenden Garten kann man sich überlegen, einzelne Räume mit verschiedenen Aufgaben neu zu gestalten. Oft reichen wenige Veränderungen, den Garten ansprechender und nutzbarer zu machen.
Das folgende Schema wird nicht für jeden Garten genau passen, denn Gärten sind so verschieden wie Häuser und Menschen. Individuelle Lösungen sind gefragt. Es hilft jedoch bei der Zuordnung der Aufgaben, die ein Garten erfüllen sollte, damit man sich gerne darin aufhält.
Privater Bereich nahe des Hauses …
Im ersten Schritt erfolgt eine Unterteilung des Gartens in einen privaten Bereich nahe beim Haus und in entferntere Gartenabschnitte. In dem viel genutzten und beachteten Bereich ist eine anspruchsvolle Gestaltung und intensive Gartenpflege angebracht. Direkt beim Haus spielen die Terrasse oder ein Sitzplatz eine wichtige Rolle. Gepflegte Blumenbeete und besondere Gestaltungselemente wie Brunnen oder Vogeltränke tragen zum persönlichen Wohlgefühl bei.
… und weiter entfernt
Weiter entfernte Gartenbereiche bieten mehr Freiraum. Je nach Größe des Gartens können sie weiter unterteilt werden, etwa in einen Gemüsegarten, in Spielbereiche oder verborgene Ruheplätze. Hier ist zum Beispiel Platz für eine hohe Blumenwiese, für die Kompostecke, für ein wildes Eck mit Ast- und Laubhaufen und ein Gartenhaus. Die weniger genutzten Gartenabschnitte bieten naturnahe Rückzugsbereiche für Tier und Mensch.
Im ferneren Bereich kann man mehr gewähren und spontan wachsen lassen. Durch die bewusste Trennung von gepflegtem und mehr sich selbst überlassenem Bereich wirkt der Garten noch lange nicht unordentlich, sondern ermöglicht Raum für anderes. Es kann sich eine artenreiche Bepflanzung einstellen, die einen ausgeglichenen Naturhaushalt ermöglicht.
Vorgarten
Ein besonderer Gartenraum ist der Vorgarten. Der Abschnitt zwischen Haus und Straße bildet den Übergang vom öffentlichen zum privaten Bereich. Oft nur wenige Meter breit, präsentiert er Haus und Garten nach außen und ist verantwortlich für den ersten Eindruck des Besuchers. Wesentlich ist ein sicherer und bequemer Hauszugang mit ausreichender Beleuchtung. Je nach Größe kann der Vorgarten mit einem Baum, einer Wiese, einem Staudenbeet oder Ziersträuchern, einer Sitzbank und vielem mehr ausgestattet werden.
© Biermaier
Gliederung eines Gartens
© Biermaier
Blick in den Garten.
Gestaltungselemente
Sitzplatz
Fühlt man sich- auf dem Sitzplatz vor dem Haus richtig wohl, wird man den Garten intensiv nutzen. Mit einem Schritt nach draußen erweitert sich der Wohnraum ins Freie und das Leben kann sich im Sommer großteils im Garten abspielen. Auf der Terrasse steht der Esstisch, hier werden Aufgaben erledigt, hier trifft man Freunde oder genießt die Ruhe. Ein gut geplanter Sitzplatz trägt wesentlich dazu bei, wie viel Zeit man im Garten verbringt.