Gesucht - Gefunden - Klaus Georgius - E-Book

Gesucht - Gefunden E-Book

Klaus Georgius

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Beschreibung

Auf ein Inserat melden - einen neuen Job antreten und dabei dann die Frau fürs Leben finden. Das hört sich ganz aus dem normalen Leben an ... ist es aber ganz und gar nicht! "… Nachdem ich dass einige Male gemacht hatte, deutete mir Alisia an ich solle mich auf die Brustwarzen konzentrieren. Diese waren mittlerweile richtig groß und hart geworden. Ich nahm sich leicht zwischen Zeigefinger und Daumen und knetete sie ganz leicht. Die Frau hob ihre Brüste an und drängte sich meinen Händen entgegen … Die Frau begann leise zu stöhnen und drängte sich mehr und mehr meinen Fingern entgegen. Nach einer Weile gab mir Alisia ein Stopp-Zeichen und deutete nach unten. Ich strich der Frau also wieder über den Bauch. Alisia aber deutete nun direkt auf die Scham der Frau. Sie war unten herum komplett rasiert und bereits beim ersten zaghaften Strich über ihre Scham spreizte sie die Beine und hob ihren Unterkörper an. Vorsichtig strich ich mit dem Zeige- und den Mittelfinger weiter ihre Scham auf und ab. Ihr leises Stöhnen von vorhin wurde etwas lauter und ihr Körper bebte förmlich. Die Versuchung war groß mit meinen Fingern nun in die Frau einzudringen, aber als ich Anstalten dazu machte, kam von Alisia ein Stopp-Zeichen …"

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 04/2017 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798609051

Gesucht — Gefunden

Klaus Georgius

Auf ein Inserat melden - einen neuen Job antreten und dabei dann die Frau fürs Leben finden. Das hört sich ganz aus dem normalen Leben an....

... ist es aber ganz und gar nicht!

Lebensberaterin sucht Assistenten mit guten Computerkenntnissen, gutem Benehmen und flexiblen Interessen. Interessenten melden sich bitte bei Chiffre 2010-81377

Dieses Inserat fiel mir auf, als ich wieder einmal die einschlägigen Anzeigen in der Tageszeitung nach einem neuem Job durchsuchte. Eigentlich wollte ich ja in die IT-Branche, aber da meine Ausbildung bereits 15 Jahre zurück lag, hatte ich da geringe Chancen unter zu kommen. Ich dachte mir also: „Warum nicht“, und schrieb auf die Chiffre hin eine eMail an die Dame mit meinen wichtigsten Lebensdaten und den Ausbildungsabschlüssen, die ich hatte.

Mit einer Antwort habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gerechnet. Die Überraschung war dann sehr groß, als bereits am nächsten Tag eine eMail von einer etwas eigenartigen Adresse — GleichgewichtlmLeben©Alisia.de — in meinem Postfach war. Darin wurde ich aufgefordert eine komplette Bewerbung via eMail an den Absender zu schicken und dabei neben dem üblichen Bewerbungsfoto auch ein Bild von mir mitzuschicken, auf dem ich ganz zu sehen war.

Nun da ich den ersten Schritt schon gemacht und überstanden hatte, tat ich was sie von mir wollte und schickte die angeforderten Dinge sofort los — inklusive einem Bild von mir bei einem Empfang in meiner alten Firma.

Dieses Mal dauerte es immerhin zwei Tage, bis ich wieder eine eMail von besagtem Absender in meinem Postfach hatte. Beim öffnen dachte ich noch, dass dies sicher eine Ablehnung sei. Die Überraschung war dann groß, als es in Wirklichkeit eine Einladung zu einem Gespräch war. Es stand nicht das Wort „Bewerbung“ davor. Dafür war gleich ein Termin am folgenden Tag um 10:00 Uhr angeboten. Als ich diesen bestätigte und nach der Adresse fragte, kam binnen fünf Minuten die Anschrift der Lebensberaterin. Ich schrieb noch, dass ich mich freue und schloss dann mein eMail-Programm, um noch ein wenig spazieren zu gehen. Die Adresse, die sie mir geschrieben hatte, war nämlich nur ein paar Straßenzüge weiter.

Ich packte mich also in Mantel und Schal — es war November und saukalt draußen — und ging los. In einem ersten Rundgang ging ich ziemlich zügig an dem Haus unter der angegebenen Adresse vorbei. Es war ein älteres, kleines Einfamilienhaus — wohl aus den 50iger Jahren. Der Garten drum herum war etwas verwildert, aber nicht wirklich ungepflegt. Eigentlich konnte man nur im Winter überhaupt vom Zaun aus auf das Haus sehen, da im Sommer wohl der dichte Bewuchs den Blick verhinderte. Als ich die nächste Querstraße rechts abbog entdeckte ich an der Rückseite der Häuser einen kleinen Pfad, der parallel zur Straße entlang verlief. Ich ging ihn entlang und sah so auch die Rückseite des Häuschens. Eine sehr schöne große Terrasse, ein kleiner Weiher, ein Brunnen und ein mit Sichtblenden abgetrennter Bereich waren zu sehen. Auch hier konnte man wohl nur im Winter einen Blick erhaschen. Dies war auch nur bei ein paar Lücken möglich, denn hier überwog eine Hecke aus immergrünen Pflanzen. Ich ging den Weg weiter bis ich wieder auf eine Straße traf und bog dann erneut rechts ab, da ich noch einmal an dem Haus vorbei gehen wollte, um nach dem Namen zu sehen. Am Gartentor angekommen entdeckte ich einen Briefkasten unter einer Klingel, der in die Betonsäule des Gartentores eingelassen war. Darauf stand aber nur der Vorname Alisia und ein großes G dahinter. Ich wollte gerade weiter gehen, da hörte ich plötzlich eine Stimme sagen: „Kommen Sie doch herein, wenn Sie schon mal da sind, Herr Wegner.“ Ich erschrak zunächst, da ich mich ertappt fühlte und nicht wusste, wo die Stimme herkam. Schließlich entdeckte ich an der Innenseite der Säule einen kleinen Lautsprecher. Das Gartentor öffnete sich mit einem Summen und ich trat ein und ging den Weg in Richtung Haus. Als ich die Haustür erreichte, öffnete sich die Tür wie von Geisterhand und dieselbe Stimme forderte mich auf einzutreten und gerade durch ins Wohnzimmer zu kommen.

Der Flur war relativ dunkel und es befanden sich jeweils eine Tür auf der linken und eine auf der rechten Seite, die beide verschlossen waren. Am Ende des Ganges stand eine Tür halb offen und buntes Licht fiel in den Gang hinein. Ich schloss also die Haustür und ging dem Licht entgegen. Als ich ins Wohnzimmer eintrat wurde ich von einer Vielzahl von bunten Seidentüchern, die überall herumlagen und von der Decke hingen empfangen. Zwei Sofas standen sich mitten im Raum gegenüber und waren von bodenlangen bunten Seidenvorhängen vom Rest des Raumes abgetrennt. Auf den Sofas, auf dem kleinen Tisch dazwischen und auf dem Boden — überall lagen oder hingen diese bunten Seidentücher. Der Raum roch angenehm nach —ja nach was eigentlich — ich konnte den Duft nicht einordnen, merkte aber, dass er sehr angenehm war. Neben dem Tisch brannte eine riesige Kerze und hinter den bunten Tüchern mussten ein paar Lampen sein, denn das Zimmer war bunt erleuchtet, ohne dass ich eine Lampe sehen konnte. Ich stand unschlüssig herum und schaute, ob ich jemanden entdecken konnte. Ich wollte gerade zu einem „Hallo“ ansetzen, als hinter einem der bodenlangen Tücher plötzlich eine Frau mit wallendem grau-schwarzen Haar in einer Art Tunika aus bunter Seite, die ihr vorne bis an die Knie und hinten bis an den Boden reichte, hervor kam.

Sie begrüßte mich freundlich und bot mir einen Platz auf dem Sofa an. Ich ging zum rechten Sofa hin und wartete artig, bis sie Platz genommen hatte. Sie deutete mit der Hand an, dass ich ebenfalls Platz nehmen sollte und schaute mich eine ganze Weile schweigend an. Da ich in dieser Situation sowieso nichts anderes tun konnte, tat ich ihr gleich und musterte sie von oben bis unten. Sie war eine hübsche Frau etwas Ende 40, oder Anfang 50, von schlanker Statur und wie ich vorhin im Gegenlicht kurz gesehen hatte, trug sie wohl nicht gerne Unterwäsche. Dieser kurze Blick von vorhin bestätigte sich, als meine Blicke weiter nach unten schweiften. Der Ausschnitt ihrer Toga zeigte ganz klar, dass hier kein BH die Bewegungsfreiheit ihrer Brüste einschränkte. Da sie ein wenig seitlich zu mir saß und die Beine angezogen hatte, konnte ich auch sehen, dass sie keinen Slip trug. Auf dem hinteren Teil der Toga saß sie nämlich und der vordere, kürzere Teil war so hoch gerutscht, dass man ihr linkes Bein bis über den Oberschenkel hinaus sehen konnte. Eigentlich hätte da zumindest ein Riemen eines Tangas kommen müssen. Da hier aber nichts kam, schloss ich daraus, dass sie auch unten nichts anhatte.

„Wie kamen Sie denn darauf sich auf die Anzeige hin zu bewerben?“ unterbrach ihre Frage die Stille. Ich überlegte kurz und antwortete dann, dass ich in meinem alten Job gekündigt worden war, weil die Firma pleite gemacht hatte und nie mehr in einer großen Firma arbeiten wollte. Bei den kleinen Betrieben war es aber schwer unter zu kommen. Außerdem wollte ich auch noch einmal etwas ganz anderes versuchen und da kam mir diese Anzeige gerade recht. Mit Computern und all deren Programmen würde ich mich sehr gut auskennen und Benehmen konnte ich mich ebenfalls und die gesamte Anzeige war zumindest so geheimnisvoll, dass sie meine Neugierde weckte.

Sie hörte mir aufmerksam zu und rührte sich dabei überhaupt nicht. Als ich fertig war, stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.

„Ich zeige Ihnen mal mein Haus, dann können wir ja weiter sehen“, erklärte sie mir und wir gingen los. Hinter all den Seidentüchern befanden sich auf der einen Seite eine große Stereoanlage und ein Gestell mit einem Laptop und einem Beamer. Als wir hinter den Vorhängen hinüber zur anderen Seite wechselten kamen wir an einer großen Terrassentür vorbei, die einen schönen Blick auf den Garten frei gab. An der gegenüberliegenden Wand war in der Mitte eine Tür und links und rechts davon zwei Bücherregale voll mit Büchern, deren Titel ich beim Vorbeigehen nicht lesen konnte. Wir gingen durch die Tür hindurch und standen nun in einem Raum, der von einem riesigen Futon beherrscht war. Das Teil war mindestens drei mal drei Meter groß. Darum war gerade so viel Platz, dass man herumgehen konnte. Sonst war nichts in dem Raum, außer an den Wänden wieder die vielen bunten Seidentücher.