Gewalt unter der Geburt - Christina Mundlos - E-Book

Gewalt unter der Geburt E-Book

Christina Mundlos

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  • Herausgeber: Tectum
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Für Frauen ist die Geburt ein äußerst schmerzhafter Vorgang. Das lässt sich hinnehmen. Dass die Geburtshilfe im deutschen Klinik- und Gebäralltag regelmäßig und beinahe unkritisiert von vielfältigen Formen der Gewaltausübung begleitet wird, ist dagegen ein Skandal, den Christina Mundlos' Buch erstmalig thematisiert. Die von ihr versammelten Erfahrungen von Müttern und Hebammen berichten von medizinisch unnötigen Kaiserschnitten, nicht genehmigter Genitalverstümmelung, von unnötig vielen und brutal durchgeführten vaginalen Untersuchungen, verweigerten Schmerzmitteln und festgeschnallten Frauen. Gebärende werden allein gelassen, ausgelacht und beleidigt, ihre Selbstbestimmung missachtet und Operationen ohne Betäubung durchgeführt. Bislang wurde diese Gewalt totgeschwiegen. Mundlos demonstriert, dass diese Beispiele keine Einzelfälle sind, sondern eine völlig tabuisierte Gewaltform und damit ein tiefgehendes, gesellschaftliches Problem. Sie zeigt die Zusammenhänge auf zwischen der stiefmütterlichen Behandlung der Geburtshilfe im Gesundheitssystem, einer noch immer vorhandenen Frauenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft und aktuellen politischen Vorgängen. Darüber hinaus stellt sie konkrete Forderungen an die Verantwortlichen, damit die Gewalt unter der Geburt beendet werden kann. Schwangere erhalten zudem Tipps, wie sie sich selbst am besten schützen und auf die Geburt vorbereiten können.

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Christina Mundlos

GEWALT UNTER DER GEBURT

Christina Mundlos

Gewalt unter der Geburt

Der alltägliche Skandal

Tectum

Christina Mundlos

Gewalt unter der Geburt. Der alltägliche Skandal

Tectum Verlag Marburg, 2015

ISBN 978-3-8288-6296-8

(Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-3575-7 im Tectum Verlag erschienen.)

Lektorat: Christina Kruschwitz

Serviceteil: Sabine Borhau

Umschlagabbildung: Alexandre Cabanel: Die Geburt der Venus, 1863

Besuchen Sie uns im Internet

www.tectum-verlag.de

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Für Alexis & Svea und für alle Frauen, Männer und Kinder, die Gewalt während einer Geburt erleben mussten

Inhalt

Vorwort von Dr. Katharina Hartmann

I. Einleitung

II. Was ist Gewalt unter der Geburt?

III. Die (Hinter-)Gründe

IV. Erfahrungsberichte von Müttern

V. Erfahrungsberichte von (werdenden) Hebammen

VI. Erfahrungsbericht eines Vaters

VII. Die Folgen

VIII. Maßnahmen zur Prävention

IX. Die politische Dimension

X. Das Ende der Gewalt

XI. Anhang

XII. Dank

XIII. Literaturverzeichnis

XIV. Serviceteil

»Ich fühlte mich entmündigt, ausgeliefert und missbraucht. Ich lag nackt vor vielen Menschen da, die mich behandelten, als wäre ich nur ein Tier auf der Schlachtbank, das es nicht wert war, dass man sich menschlich kümmert.«

Nadine, 25 Jahre

»Ich hatte große Angst. Das wurde nicht besser, als ich mitbekam, wie der eifrige Assistenzarzt zum Dammschnitt ansetzte. Mein Baby war noch nicht mal durchs Becken gerutscht! Was sollte das?! Mein Mann erkannte glücklicherweise diesen Irrsinn und hielt den Arzt mit einer strengen Ansage zurück.«

Stefanie, 28 Jahre

»Sie fuhr mit den Fingern in mich rein, und ein stechender Schmerz fuhr mir vom Unterleib bis hoch in den Kopf. Ich schrie und heulte, und sie schrie auch: ‚Hör jetzt auf mit deinem Theater!‘ Sie hat mir den Muttermund mit den Fingern geöffnet, ohne Betäubung …«

Nina, 37 Jahre

»Ich fühlte mich wie vergewaltigt und hatte das Gefühl, mein geliebtes Kind würde aus mir herausgeprügelt.«

Stefanie, 34 Jahre

»Ich bat sie, flehte: ‚Ach bitte, ich möchte so gerne auf den Hocker.‘ Keine Reaktion. ‚Bitte, den Hocker.‘ Kopfschütteln. Sie legte meine Beine in die Schalen und fixierte sie mit Gurten. Ich kam mir ausgeliefert, gefesselt und ohnmächtig vor.«

Stefanie, 34 Jahre

»Bei nahezu allen vaginalen Untersuchungen – und das sind einige pro Dienst – empfinde ich mich als Zeugin einer Vergewaltigung.«

Maria, Hebammenschülerin

»Mehr als einmal saß ich nach einer Geburt geschockt und weinend in einem der Waschräume oder in Krankenhaustoiletten.«

Solveig, damals werdende Hebamme

»Noch während der Untersuchung sagte ich: ‚Ich glaube, sie tun der Frau weh.‘ Der Oberarzt schaute mich verdutzt an und verwies mich des Kreißsaals: ‚Sie können gehen – ich mach das hier alleine.‘«

Tanja, Lehrerin für Hebammenwesen

»Ich fühle mich, als würde ich bei einer Vergewaltigung zusehen.«

Lena, Hebammenschülerin

Vorwort von Dr. Katharina Hartmann

Keine zwei Jahre sind vergangen, seit ich im November 2013 von der »Human Rights in Childbirth«-Konferenz in Blankenberge/Belgien mit der Idee der Roses Revolution zurück nach Hause kam. Eine Revolution aus Rosen: Frauen, die Gewalt unter der Geburt erleiden mussten, legen als Zeichen der Würde und des Protestes eine rosafarbene Rose vor der Tür nieder, hinter der ihnen Gewalt angetan wurde. Manche legen einen Brief dazu oder ihren Geburtsbericht. Wer mag, macht ein Foto und postet es als öffentliches Zeugnis in den sozialen Netzwerken. Eine Frau, eine Rose, eine Tür. Dazu der Claim: »Name it – each woman is a rose« (Nenn es beim Namen – jede Frau ist eine Rose). Ein so einfacher, so würdevoller Akt. Damals hätte ich nicht vermutet, dass aus der Idee, Frauen zur Niederlegung einer Rose vor einer Tür zu animieren, ein Buch entstehen würde – aber hier ist es nun. Ein mutiges, kraftvolles, schreckliches, notwendiges Buch. Ein Buch, das sicherlich Kontroversen auslösen wird, denn wie die Autorin zu Recht schreibt, ist das Thema Gewalt in der Geburtshilfe ein Tabu.

Und es ist selbst für viele, die darum wissen, ein Dilemma: Die Zeit der Schwangerschaft sollte eine Zeit der guten Hoffnung sein, und wir wissen inzwischen, dass sich dauerhafter Stress der Mutter negativ auf das Baby auswirkt. Sollen wir Frauen, die ahnungslos ihr erstes Kind erwarten, wirklich warnen und ihnen erklären, gegen welche Übergriffe sie sich in der verletzlichsten Phase ihres Lebens schützen müssen? Viele erfahrene GeburtsbegleiterInnen lehnen es ab, die Frauen zu warnen, um sie nicht zu verunsichern.

Zudem denken auch viele Frauen, es sei genug, sich auf ihr »Bauchgefühl« zu verlassen, schließlich haben Frauen über Jahrtausende Kinder geboren. Aber das Bauchgefühl reicht nicht mehr aus: Es ist verzerrt durch ein weibliches Körperbild, das glattrasiert, ständig gleichmäßig wohlriechend und in Form modelliert schon jungen Mädchen suggeriert, dass ihr Körper ohne Verbesserungen und Hilfe von außen etwas Minderwertiges und Abstoßendes sei. Es ist verzerrt von tausend Fernsehbildern, in denen Frauen mit schmerzverzerrtem Gesicht in Rückenlage bei grellem Licht mit ganz viel Hilfe fremder Menschen ihre Kinder auf die Welt powerpressen. So muss Geburt dann wohl sein, denken wir.

So hemmt die heutige Kultur, in der wir aufgewachsen sind und die wie eine Brille ständig unsere Wahrnehmung, unser Denken und Handeln entscheidend prägt, unsere Gebärfähigkeit. Denn ursprünglich hat Geburt mit diesen inszenierten Bildern nichts zu tun – wir haben sie dazu gemacht. Frauen, die ungestört geboren haben, berichten immer wieder davon, dass eine nahezu schmerzfreie, erfüllende, ja ekstatische oder gar orgiastische Geburt möglich ist. Und so empfinden viele Frauen tief in sich diese Diskrepanz zwischen ihrer instinktiven Überzeugung, dass sie selbständig und friedlich Kinder gebären können, und dem Martyrium der Geburt, das ihnen durch die Umgebung präsentiert wird und Teil ihres Weltbildes ist. Das Bauchgefühl allein reicht oft nicht mehr aus, um als Wegweiser eine Frau gut durch eine Geburt zu navigieren. Denn die heutige Geburtskultur und die individuelle, durch unsere Kultur geprägte Vorstellung, die wir von Geburt haben, ist zu übergriffig und irritiert die sensible Nadel des inneren Kompasses. Solange unsere Geburtskultur ist, wie sie ist, brauchen Frauen mehr als ihr Bauchgefühl, um sich der falschen Bilder und der Übergriffigkeit zu erwehren – sie brauchen die Aufklärung und dieses Buch.

Denn ich träume von einer Welt, in der ich nie wieder eine Erstgebärende sagen höre: »Aber beim nächsten Kind – da weiß ich es besser! Da werde ich mich und mein Kind zu schützen wissen. Ich wusste es nicht besser und dachte, die Menschen in der Klinik sind doch die Experten, die werden schon wissen, was für mich und mein Kind am besten ist! Ich hatte keine Ahnung von der Macht von Krankenhausprotokollen …« Ich habe keine Lust mehr dazu, die Frauen sehenden Auges in Erniedrigung und Gewalterfahrung laufen zu lassen. Ich will nicht mehr hören: »Ich dachte, das sei normal.« Unsere Geburtskultur muss sich verändern. Zum Schutz der Frauen, ihrer Kinder und Familien. Aber auch zum Schutz der GeburtshelferInnen, von denen ebenfalls viele Opfer der erlebten oder, gezwungenermaßen, selbstausgeübten Gewalt sind. So viel Elend, so viel Leid – nur weil wir von Prozessen, Vorgängen und Angst geleitet werden und die Menschen nicht mehr sehen und lieben können. Dabei braucht es oft so wenig, um eine Situation zu entschärfen – ein freundliches Wort oder eine Berührung, ein Zeichen, dass wir den Menschen wahrnehmen und nicht nur den Prozess.

In England ist kürzlich ein beeindruckendes Manifest erschienen, warum Liebenswürdigkeit, Mitgefühl und Respekt in der Geburtshilfe wichtig sind (The Roar Behind the Silence, hrsg. von Sheena Byrom und Soo Downe, Pinter & Martin, London). Robin Youngson, ein Anästhesist, berichtet dort von seiner Konversion vom Saulus zum Paulus: Vorher war er ein Anästhesist, der genervt nachts in die Klinik fuhr und sich wie der Sündenbock fühlte, wenn er den Kreißsaal betrat, um eine PDA zu setzen, die dieselbe Frau Stunden zuvor noch nicht gewollt hatte. Die ganze Atmosphäre war unfreundlich, und er lies die Umgebung seinen Unwillen auch deutlich spüren. Irgendwann traf er auf eine alte, von vielen Krankheiten gezeichnete Patientin, die ihn lehrte, wie es ist, wenn zwischen Arzt und PatientIn eine wirkliche Beziehung besteht. Wenn die Frage »Wie geht es Ihnen?« nicht nur eine Floskel ist, sondern einem wirklichen Interesse an dem Menschen entspringt. Die alte Dame hatte Krebs und einen Herzfehler, und Dr. Youngson befürchtete das Schlimmste bei der erneuten, bevorstehenden Operation. Während der vorgesehenen Risikoaufklärung sagte die Frau zu ihm: »Robin, Sie sehen so besorgt aus wegen der Anästhesie, ich werde ihnen einen Witz erzählen, um sie aufzuheitern.« Nach der OP nahm die alte Dame seine Hand: »Robin, ich habe dafür gebetet, dass Sie meine Narkose überleben – und Sie taten es wirklich.« Eine Lektion in menschlicher Anteilnahme, durch die Dr. Youngson zum mitfühlenden Begleiter wurde. Der sich in den Dienst der Frau stellt und es als Ehre auffasst, am Wunder der Geburt teilhaben zu dürfen. Statt in den Kreißsaal zu poltern, betritt er diesen nun leise und einfühlsam, stellt sich den Anwesenden vor, fragt, wie er behilflich sein kann, nimmt Ängste, erklärt sein Vorgehen, achtet bei jeder Handlung darauf, dass die Frau die Kontrolle über das Vorgehen behält. Er sagt, er wurde an erster Stelle zum anteilnehmenden Mitmenschen. Erst an zweiter Stelle ist er der medizinische Experte. Überraschenderweise funktioniert die Schmerzbehandlung seitdem besser, und die Komplikationsrate ist gesunken. Er beschreibt nicht nur, wie dies seine Arbeit und die Beziehung zu seinen Patienten verändert hat. Er berichtet auch, dass es seine allgemeine Lebensqualität deutlich verbessert hat und der mögliche Burn-out in weite Ferne gerückt ist.

Das ist die Welt, die ich mir wünsche. Wir müssen aufhören, Gewalt in der Geburtshilfe als Behandlungsstandard zu akzeptieren. Denn darunter leidet letztendlich die gesamte Gesellschaft. Wir müssen Bedingungen schaffen, in denen von Mensch zu Mensch gearbeitet werden kann. Die in dem vorliegenden Buch gesammelten Berichte von Betroffenen aus unterschiedlichen Perspektiven machen deutlich, wie vielschichtig das Problem ist. Trotzdem ist es nicht unlösbar – im Grunde ist die Lösung sogar denkbar einfach: Mehr Menschlichkeit und Beziehungen auf Augenhöhe, ohne autoritäre Schieflage. Absurderweise scheint aber gerade die Besinnung auf Menschlichkeit die Politik vor große Hürden zu stellen (s. Kapitel VIII und IX).

Dieses Buch geht den ersten Schritt auf einem langen Weg der Veränderung. Gewalt in der Geburtshilfe ist ein alltägliches Phänomen, das einfach so hingenommen wird. Dieses Buch verdient unzählige Leser. Denn der erste Schritt zur Abschaffung von Gewalt in der Geburtshilfe besteht in der Anerkennung, dass es sie gibt!

I. Einleitung

Die Gewalt unter der Geburt ist eins der letzten großen Tabus in Deutschland (und in vielen anderen westlichen Ländern). Die Öffentlichkeit ist nicht darüber informiert, dass es diese Gewalt gibt, dass sie massenweise vorkommt und dass sie in den wenigsten Fällen geahndet wird. Und nicht nur die Öffentlichkeit ist ahnungslos: Viele Frauen, die Opfer dieser Gewalt werden, sind sich unsicher, ob es sich bei ihren Erlebnissen um Gewalt, Körperverletzung, Beleidigung oder Unrecht handelt. Viele Betroffene sagen: »Das, was mir geschehen ist, ist nichts Ungewöhnliches, es passiert so vielen, da habe ich gedacht, dass es normal ist und wohl so sein müsste.«

Zu Beginn meiner Recherchen zu dem Thema »Gewalt in der Geburtshilfe« suchte ich nach betroffenen Müttern, die Erfahrungsberichte zu diesem Buch beisteuern sollten. Dabei begegneten mir immer wieder zwei völlig unterschiedliche Reaktionen auf die Frage, ob jemand selbst von Gewalt unter der Geburt betroffen ist oder eine betroffene Mutter kennt. Die eine Reaktion kam meist von kinderlosen Männern und Frauen und von Müttern, die weder psychische noch körperliche Gewalt bei der Geburt erlebt hatten: sie waren völlig erstaunt und entsetzt. Ich wurde gefragt, wie ich das meine: »Gewalt und Geburt?« Es wurde gerätselt, wie beides miteinander zusammenhängen könnte und worum genau es dabei wohl gehen könnte.

»Gewalt unter der Geburt«, so schreibt die Hebamme Tara Regine Franke, »klingt wie ein Widerspruch in sich.«1 Gerade im Rahmen einer Geburt erwartet man einen fürsorglichen, zugewandten und unterstützenden Umgang mit der Gebärenden. Viele waren daher ahnungslos und reagierten schockiert, wenn ich ihnen berichtete, was für verschiedene Gewaltformen Schwangere und Mütter rund um die Geburt erleben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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