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Ethik und Moral sind schwer zu verstehende Begriffe. Und sie stehen für Bereiche des zwischenmenschlichen Zusammenlebens, die für uns ebenso schwer fassbar sind. Darum werden Ethik und Moral oft etwas stiefmütterlich behandelt. Dabei wären sie für uns und die Entwicklung der Menschheit so wichtig. Denn wir können nur glücklich leben, wenn wir uns an ethischen Grundsätzen orientieren. Glück lässt sich niemals finden, solange das Recht auf Glück anderer missachtet wird. Dieses Büchlein schafft es irgendwie aufzuzeigen, dass Ethik und Moral gar nicht verstanden werden müssen. Es reicht, wenn man sich mit ihnen befasst. Denn so wird in uns selbst etwas ausgelöst, das uns den Weg eines gefälligen Lebens von selbst gehen lässt. Wem es eine Ehre ist, die Rechte der anderen zu respektieren, dem wird viel Gutes zugetragen. Nur Ethik und Moral können den Weg weisen, der zu selbstloser und erfüllender Liebe führen kann… Dieses Buch ist der 15. Teil der Serie «Erfolgreich durchs Leben». Diese Serie ist in drei Themengebiete aufgeteilt und enthält insgesamt 15 Bände: Themenbereich Erfolgreich leben Erfolgreich leben 1: Lernen mit Geld umzugehen; Grundwissen über Geld und den Umgang damit als Basis für mehr Selbstwirksamkeit Erfolgreich leben 2: Selbstsicherheit aufbauen; Hinstehen und ohne Unsicherheit sich selbst sein dürfen Erfolgreich leben 3: Effizient Lernen; Grundsätze des Lernens, die den Wissenserwerb erleichtern helfen Erfolgreich leben 4: Sich Ziele setzen können; Warum man Ziele nur erreichen kann, wenn man welche hat Erfolgreich leben 5: Absichten durchschauen; Was hinter dem Verhalten anderer Menschen und Institutionen steht Themenbereich Ursache und Wirkung Ursache und Wirkung 1: Übergewicht verstehen; Wie Übergewicht zustande kommt - und was man tun kann Ursache und Wirkung 2: Streit entlarven; Warum gestritten wird und wie man Streit vermeidet Ursache und Wirkung 3: Trägheit ablegen; Wie man den Weg zu einem aktiv gestalteten Leben findet Ursache und Wirkung 4: Überdruss loswerden; Lernen, die Dinge in einem positiven Licht zu erblicken Ursache und Wirkung 5: Mangel beheben; Themenbereich Glücklich leben: Glücklich leben 1: Freundlichkeit und Anstand; Wie uns freundlicher und guter Umgang die Türen öffnet Glücklich leben 2: Dankbarkeit; Warum Dankbarkeit die Grundlage für ein glückliches Leben ist Glücklich leben 3: Hilfsbereitschaft; Glücklich leben 4: Nächstenliebe Glücklich leben 5: Ethik und Moral
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Ethik
3. Was ist Moral
4. Warum keine Allgemeingültigkeit?
5. Die goldene Regel
6. Philosophie und Bildung
7. Zeitalter der Aufklärung
8. Der Stein der Weisen
9. Die Posaunen von Jericho
10. Die sieben Plagen
11. Die Schlüssel werfen
12. Das Ende des Rechtssystems
13. Was wir schon jetzt tun können
14. Über Wahrheit und Freiheit
15. Lieber sterben als töten
16. Selbstgerechtigkeit
17. Lohnt es sich wirklich?
18. Warum es so schwerfällt
19. Schlusswort
20. Nachwort zum Abschluss der Buchserie
Michael von Känel
Glücklich leben - Band 5:
Ethik und Moral
Warum die ungeschriebenen Gesetze des Zusammenlebens für unser Glück so wichtig sind
Teil 15 aus der Serie «Erfolgreich durchs Leben»
Copyright und Layout:
Michael von Känel, BE/Schweiz
Bei Ethik und Moral handelt es sich um Begrifflichkeiten, die für uns eher schwierig zu verstehen und zu erklären sind. Dennoch sind sie wichtig für uns. Dieses Büchlein hier will sich nicht auf hohen philosophischen Ebenen mit dem Thema auseinandersetzten. Es beabsichtigt vielmehr, aufzuzeigen, warum Ethik und Moral für uns und für unser Verhalten von zentraler Bedeutung sind. Dabei spielt es nicht so eine grosse Rolle, ob wir verstehen, um was genau es dabei geht. Viel wichtiger ist, dass wir eine Ahnung davon haben, was Ethik und Moral mit unserem Charakter zu tun haben. Und noch wichtiger ist, dass wir einschätzen können, ob unser Verhalten uns und die Menschheit weiterbringen kann. Denn wenn es die Moral ist, die uns Anweisungen gibt, wie wir uns idealerweise verhalten und wie nicht, und wenn es die Ethik gibt, die als Ganzes über die Thematik der nicht geschriebenen Gesetze und deren Auslegung gebietet, dann nützt dies alles nur etwas, wenn wir uns aus innerer Überzeugung damit befassen. Denn wer nur so tut als ob, aber innerlich immer wieder wankt und vom einen zum andern schwenkt, der hat die Bedeutung eines sittlichen Verhaltens nicht, oder noch nicht verstanden.
Der Autor geht in diesem Büchlein einen individuellen Weg, wenn es darum geht, zu definieren, zu erklären und Beispiele zu machen. Er tut dies, weil er ein Individuum ist und seinen eigenen Weg zu gehen hat. Allgemeine Definitionen sind normalerweise schwierig zu verstehen. Auch kann man für sich wenig daraus entnehmen, was einem persönlich weiterbringt, weil es zu wenig konkret und fassbar ist. Indem aber immer wieder ein Bezug auf das Unterthema dieser Buchserie gemacht wird, soll versucht werden, die Bedeutung von Ethik und Moral in Bezug auf ein glückliches Leben greifbarer zu machen.
Wir wollen als erstes im nächsten Kapitel den Begriff Ethik umkreisen, so dass wir uns besser vorstellen können, worum es gehen könnte.
Ethik ist die Disziplin, die sich mit den Gesetzen über das menschliche Verhalten befasst. Sie bezieht sich vor allem auf das Verhalten der Menschen untereinander, also um soziale Interaktion.
All das, was das Denken und Handeln des Menschen im Sinne des Guten bestimmt, kommt aus seinem Charakter. Ethik versucht also, Anleitungen und Gesetzmässigkeiten in Bezug auf unser Verhalten zu durchleuchten, auf dass wir einen Grund darin sehen, unser Denken und Handeln danach auszurichten. Indem wir dies tun, verhalten wir uns aus eigener Überzeugung an Regeln, an die wir uns von Gesetzes wegen nicht zu halten bräuchten. Denn wer gegen ethische Grundsätze verstösst, der kommt deswegen nicht vor Gericht. Er hat nichts getan, was die weltliche Gerichtsbarkeit bestrafen würde. Er hat lediglich gegen Grundsätze des friedlichen Miteinanders verstossen. Dafür kann er von anderen Menschen angeprangert werden. Auch kann sein Verhalten getadelt oder missbilligt werden. Aber man kann ihm sonst nichts tun. Denn wenn jemand einen mangelhaften Charakterzug auslebt, dabei aber keine weltlichen Gesetze verletzt, so kommt er in unserer Gesellschaft durch. Das dürfte daran liegen, dass die weltlichen Gesetzte seit jeher von denen beeinflusst wurden, die über Geld, Macht und Einfluss verfügten. Diese wussten genau, was ihnen widerfahren würde, wenn widerwärtiges Verhalten ebenfalls bestraft würde. Darum hat man schon früh angefangen, nur wirklich objektiv leicht zu erkennbare Handlungen zu bestrafen, wenn diese gegen zwischenmenschliche Grundsätze verstossen haben. Bösartige Absichten oder charakterliche Mängel werden noch heute nicht bestraft. Dies liegt wohl daran, dass es schwierig ist, Beweise dafür aufzubringen. Beziehungsweise, es ist leicht, schlechte Absichten und Charakterzüge abzustreiten. Sie spielen sich im Innern des Menschen ab und sind daher schwer fassbar für die anderen im Aussen.
Und weil es nun eben die weltlichen Gesetzte der Gerichtsbarkeit gibt, diese aber sehr viel in Bezug auf ein gottgefälliges Leben offen lassen, brauchte es etwas, das ebenfalls in den schwer erfassbaren Bereichen unseres Handelns und unserer Denkweisen Richtlinien vorgibt und diese begründet. Und diese Lücke hat eben die Ethik gefüllt. Sie denkt darüber nach, unter welchen Umständen ein Handeln oder Denken rechtmässig und für andere nicht schädlich ist. Und sie tadelt gewisse Verhaltens- und Denkweisen, wenn diese die Schwachen benachteiligen oder Selbstvorteile generieren, die nicht im Sinne der Gesellschaft liegen.
Natürlich ergibt sich ein riesiges Feld für solche Überlegungen, Begründungen und Definitionen. Oft kann keine allgemeingültige Richtlinie gefunden werden. Alles bleibt irgendwie unfassbar und wage. Das liegt einerseits daran, dass man nicht von jedem Menschen das Gleiche in Bezug auf seinen Charakter und sein Verhalten verlangen kann und darf. Ein Kind zum Beispiel ist noch nicht mündig und kann die Folgen seines Handelns noch nicht vollumfänglich abschätzen. Aber auch ein Mensch aus einem tieferen sozialen Gesellschaftssegment hat nicht die gleichen Voraussetzungen, wie jemand, dem es weder an Materiellem noch an Bildung gefehlt hat. Und dennoch sind wir alle Menschen. Und jeder von uns hat das Recht darauf, so behandelt zu werden, dass er nicht leidet oder auf seine Grundrechte verzichten muss. Die Ethik versucht, die aufklärerischen Grundwerte in Bezug auf Humanität, Gleichheit und Freiheit sicherzustellen. Aber sie kann sie nicht verfügen. Denn diese Werte erwachsen aus dem Verhalten jedes einzelnen von uns. Und nur wenn wir wirklich von diesen Werten überzeugt sind, halten wir sie auch ein.
Wir erkennen, dass die Ethik den Versuch darstellt, uns zu helfen, wie wir uns im Sinne eines hohen Ideales verhalten können und sollten. Aber sie wird immer nur ein Versuch bleiben. Wir selbst sind es, die über unsere eigenen Überzeugungen bereit sind, uns so zu verhalten, dass wir diesem höchsten Ideal möglichst nahekommen. Und darum geht es eben in diesem Büchlein. Wir wollen möglichst viel Wissen um Ethik und Moral aufbauen, damit wir schlussendlich erkennen können, warum es gut für uns ist, wenn wir aus eigenen inneren Beweggründen bereit dazu sind, unseren Charakter so weit zu entwickeln, dass ethische Grundsätze für uns unumstösslich werden, und dass unser Verhalten vollumfänglich von moralischen Überlegungen geprägt ist.
Der Grund dafür kann hier schon mal genannt werden: Nur wer so durchs Leben geht, dass er alles Sein als lebenswert betrachtet und es deshalb ehrt, der kann glücklich werden. Denn unser Glück ist abhängig vom Mass des Glückes, das andere Lebewesen erleben dürfen. Wenn wir das Glück anderer durch unser Handeln und Denken beschneiden, dann kommt das zwangsläufig auf uns zurück. Warum dem so ist, das kann nur auf ethische Weise versucht werden zu erklären. Dass dem so ist, liegt aber anderswo begründet. Es liegt in den Grundsätzen des ewigen Lebens beschrieben. Nur wer die Schöpfung ehrt, kann sich durch die Ethik möglichst weit dem höchsten Ideal annähern. Wer sich selbst bevorteilt, der hat noch ein rechtes Stück an Charakterbildung vor sich. Und erst dann, wenn er verstanden hat, dass alles miteinander verbunden ist und somit alles voneinander abhängig ist, kann er das Wesen der Ethik als Disziplin nach und nach erfassen.
Ethik ist etwas, das ganz oben im Elfenbeinturm der Bildung, des Wissens und der Weisheit zuhause ist. Sie ist für viele Menschen etwas Brotloses, weil diese andere alltägliche Probleme haben, die für sie dringlicher sind. Darum haben Ethiker versucht, gewisse Richtlinien zu definieren, an die sich jeder halten sollte, auch wenn er die ethischen Überlegungen, die hinter diesen Richtlinien stehen, nicht selbst durchgedacht hat. Aus diesen Richtlinien ist die Moral entstanden. Und um diese wollen wir uns im nächsten Kapitel kümmern.
Es ist schwierig für uns, uns so zu verhalten, dass wir unser Verhalten immer begründen können. Wenn wir immer über alles, was wir tun, reflektieren müssten, dann würden wir dadurch handlungsunfähig.
Darum gibt es Richtlinien, die uns im Alltag helfen sollen. Da gibt es zum Beispiel die weltlichen Gesetze, die fast alle Bereiche unseres täglichen Lebens umfassen. So sollen wir nicht töten und nicht stehlen. Wir sollen für Dinge, die wir kaufen auch bezahlen. Und es ist untersagt, mit 150 Kilometern die Stunde durch ein Wohnquartier zu rasen.
Dann gibt es Richtlinien, die behandeln eher unser Verhalten in Bezug auf das Zwischenmenschliche. Sie geben uns vor, wie wir uns idealerweise zu verhalten haben, damit die Gesellschaft möglichst reibungslos funktioniert, und dass sich niemand an uns zu stören braucht. Hier haben wir es mehrheitlich mit Anstandsregeln zu tun. Diese sagen uns, dass wir ältere Menschen, Behinderte und Schwache im Bus sitzen lassen. Dass wir anderen die Tür aufhalten, wenn wir dieselbe ebenfalls gerade benützen. Dass wir auf der Toilette absitzen, und dass wir erwachsene Personen grüssen. Jeder dieser Regeln liegen mehrere Überlegungen ethischer Natur zugrunde. Wer diese Überlegungen kennt, der hat keine Probleme, die Regeln einzuhalten. Wer diese Überlegungen nicht kennt, dem erscheinen viele Anstandsregeln als lästig und einschränkend.
Weiter gibt es auch noch Prinzipien. Vor Prinzipien sollten wir uns in Acht nehmen, denn sie können trügerisch sein. Wer etwas aus Prinzip tut, der hat oft nicht darüber nachgedacht, warum er es tut. Er handelt aus Gewohnheit. Und Gewohnheit kennt keine oder nur wenig ethischen Grundsätze. Wenn jemand also immer montags Schwimmen geht, am Montag aber das Hallenbad für die Insassen des Kranken- und Pflegeheims reserviert ist, so kommt es hier zu einem Interessenskonflikt. Ausserdem können Prinzipien mit falschen Glaubensmustern zu tun haben. So hat die weisse Rasse über Jahrhunderte aus Prinzip heraus Dinge getan, die nicht allen zum Vorteil gereichten.
Ja, und dann gibt es eben noch die Moral. Das Sprichwort sagt: «Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral!» Und das bringt die Problematik ziemlich genau auf den Punkt. Moralische Ansprüche versuchen, die Menschen über Verhaltensrichtlinien so zu lenken, dass es zu möglichst wenig Konfliktsituationen kommt, und dass die Freiheitsrechte des Einzelnen dabei nicht verletzt werden. Zugegebenermassen haben es viele beim Definieren und Durchsetzen von moralischen Vorgaben übertrieben. Das führt zu Moralismus. Moralismus ist, wenn eine gemachte Vorgabe jemanden dazu zwingt, etwas zu tun, worin eigentlich kein Sinn erkennbar ist, beziehungsweise, wo die eigenen Erfahrungen der moralischen Vorgabe zuwiderlaufen. Wer einem Menschen vorgibt, er solle aus moralischen Gründen auf Selbstbefriedigung verzichten, der begibt sich dabei direkt ins Feld des Moralismus. Denn Selbstbefriedigung tut gut. Und diese positive Erfahrung steht dann einer negativen Aussage gegenüber. Darum sollten wir die Moral nur dazu verwenden, uns selbst daran zu orientieren, nicht aber anderen damit Vorschriften zu machen und sie damit einzuschränken. Am besten gehen wir mit gutem Vorbild voran. Alles andere führt in den Bereich des Wasser Predigens und Wein Trinkens…
Eigentlich gäbe es viele moralische Grundsätze und Richtlinien, die es Wert wären, dass wir sie einhalten würden. Aber es sind eben alles Vorgaben. Und Vorgaben kommen von aussen und schränken uns ein. Das macht sie für uns unattraktiv. Wenn wir dann auch noch aufgrund solcher Vorgaben getadelt, bestraft oder blossgestellt werden, so können wir ihnen überhaupt nichts mehr Positives abgewinnen.
Darum ruft der Autor hier dazu auf, dass man andere nicht belehrt, indem man ihnen Dinge sagte wie: «Man tut nicht…!» oder «Man soll nicht…». Viel nachhaltiger ist, wenn man erklärt, warum eine bestimmte Verhaltensweise gut für einen oder andere ist. Und wenn man selbst in seiner eigenen Freiheit durch unmoralisches Verhalten anderer eingeschränkt oder verletzt wurde, so spricht man am besten offen darüber, wie man verletzt wurde, und welche Bedeutung und Folgen das hat.
Moralische Gesetze wie du sollst nicht stehlen, geben meist kaum zu Diskussionen Anlass. Aber dort, wo eine Interessensgruppe ihre Vorteile durch Moralismus zu sichern versucht, dort wollen wir uns nicht hineingeben. Denn solchen Ansprüchen liegt keine ethische Basis zu Grunde. Und somit handelt es sich nicht um eine wahre moralische Richtlinie, sondern lediglich um eine von Selbstvorteil gefärbte Weisung.
Wer sich ethisch und moralisch korrekt verhalten will, der muss alle Selbstbezogenheit und jeglichen Selbstvorteil abgelegt haben. Ansonsten kann ihm immer der Vorwurf gemacht werden, dass er das Wasser auf seine eigene Mühle leite. Und genau in diesem Sachverhalt liegt das Problem von Ethik und Moral: Weil es keine Objektivität gibt, gibt es auch keine Allgemeingültigkeit. Wir versuchen dieser Problematik im nächsten Kapitel auf den Grund zu gehen.
Ethik ist bestrebt, Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit für alle zu ermöglichen. Aber während es sich bei jedem dieser drei Begriffe um absolute Werte handelt, können sie von uns Menschen nur in relativer Herangehensweise erfasst und gefördert werden. Denn unsere Wahrheit ist nicht automatisch auch die Wahrheit aller andern.