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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Goethes Begriff der Weltliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in einem Rahmen, der die wichtigsten Themen der „Italienischen Reise“ berührt, die Vorstellung von Goethes von Weltliteratur einfließen lassen. Dabei zeigen uns vor allem die verwendeten Motive und Elemente der Intertextualität, wie wir diesen Begriff aus der Sicht des Dichterfürsten definieren dürfen. So werden wir auf den nächsten Seiten Goethes Verehrung für Homer und Klopstock, Shakespeare und Properz begegnen. Aber auch seine Interaktion mit Wieland, Herder und Schiller ist tief in seine Werk eingeflossen, sandte er doch regelmäßig Leseproben und vollendete Werke an die beiden Erstgenannten und orientierte sich sogar ein wenig an ihnen..
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