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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Analyse eines Lernbereichs aus dem bayerischen Lehrplan Deutsch als Fremdsprache für die weiterführenden Schulen beziehe ich mich auf das Lernfeld 5 „Was mir wichtig ist!“. Die SuS lernen hier, sich im familiären, beruflichen und alltäglichen Kontext im mündlichen Sprachgebrauch korrekt auszudrücken. Sie können mündlich (und schriftlich) Wünsche, aber auch Kritik äußern. Sie sind in der Lage, Probleme zu diskutieren und über Lösungsmöglichkeiten zu sprechen. In der Konsumwelt finden sie sich zurecht, indem sie mühelos ihre Bedürfnisse artikulieren können. In der Arbeitswelt können sie ihre Tätigkeiten genauer beschreiben und darüber reden. Im Bereich der Lexik beziehe ich mich in der Sachanalyse des grammatikalischen Lernbereichs besonders auf die beiden Punkte „Kritische Äußerungen“,„Probleme und Lösungen“ und „Wünsche“. Die syntaktischen Mittel, die hierbei gebraucht werden, sind zum Beispiel „Das finde ich...“, „Ich schlage vor...“, „Ich brauche...“ oder „Ich möchte gern...“. Es geht um das Kennenlernen der Wortart „Verb“ und seiner sach- und fachgerechten sprachlichen Verwendung. Das Lehrwerk, das ich mir hinsichtlich der von mir persönlich festgelegten Merkmale näher betrachten möchte, ist das „Schritte plus 2“-Kurs- und Arbeitsbuch für das Niveau A1/2 vom Hueber-Verlag. Herausgeber sind Daniela Niebisch, Sylvetta Penning-Hiemstra, Franz Specht und Monika Bovermann. Dieses Buch würde ich in der 8. oder 9. Jahrgangsstufe der Mittelschule zusätzlich zu den regulären Deutsch-als-Fremdsprache-Büchern, die an der jeweiligen Schule Gebrauch finden, einsetzen.
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