Greta - Allyson Miller - E-Book

Greta E-Book

Allyson Miller

4,6

Beschreibung

Greta ist freiwillig als Sklavin in das Haus ihres Herrn gegangen, auch wenn sie dort nur putzt und den Garten pflegt. Nach einer zufälligen Begegnung mit ihrem Herrn darf sie in der Hierarchie aufsteigen und erlebt atemberaubende Augenblicke mit ihm und dem Gebieter Roman. Wenn da nur nicht noch sein Bruder wäre...

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Seitenzahl: 269

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Sie war nun bereits seit drei Monaten in seinem Haus und genoss immer noch jeden Moment.

Obwohl es nicht so war, dass sie ihm jemals wieder persönlich begegnet wäre.

Nur einmal war sie mit ihm in einem Raum gewesen.

Als er sich die neuen Sklaven angeschaut hatte.

Alle waren ihm vorgeführt worden, jeder einzelne. Richtig beachtet hatte er sie damals nicht. Aber das hatte sie auch nicht erwartet.

Sie war nur eine der niedrigen Putzsklavinnen und allein für die Reinigung der Villa und des weitläufigen Parks in seiner Abwesenheit zuständig.

Aber er war vorher auf denselben Fluren gegangen, hatte in dieselben Spiegel geschaut und hatte dieselben Lichtschalter berührt wie sie. Sie konnte nicht anders, als immer daran denken. Dann tastete sie ehrfurchtsvoll alles ab, stellte sich vor, wie er es angefasst hatte, bevor sie es sauber machte.

Ab und zu, wenn sie Glück hatte, sah sie ihn allerdings aus der Ferne, während sie sich hinter den Zweigen von Büschen verborgen hielt. Dann jauchzte ihr Herz vor Freude, dass sie ihn erblicken durfte.

Er strahlte eine hochexplosive Mischung aus Charme und Gefahr aus, etwas, dem sie nicht widerstehen konnte. Dazu war er in ihren Augen wunderschön, soweit man das von einem Mann sagen konnte, ohne glatt oder schmierig zu wirken. Eher schlank, dunkel, leicht muskulös, für sie ein Traum von einem Mann.

Aber sie hatte dafür zu sorgen, dass sein Blick sie nie bewusst streifte, ihr Rang als Sklavin war viel zu niedrig. Rechtzeitig hatte sie lautlos die Räume, die er betreten würde, zu verlassen. Über Wege, die er nicht kreuzte. Doch sie war dennoch zufrieden. Denn ab und zu rochen die Räume nach ihm, lag etwas, das er gerade getragen hatte, auf dem Teppich, einem Tisch oder einem Sofa.

Dann nahm sie es in die Hand und roch daran.

So wenig reichte ihr zum Glück.

Eines Tages jedoch rief ihr Gebieter, der Aufseher über die Putzsklaven, sie in den Garten. Sie sollte die Wege vom Laub befreien und alles neu harken.

Auch hier gab sie sich Mühe. Wie immer bei ihrer Arbeit. Schließlich sollte ihr Herr erfreut sein, wenn er den Garten erblickte. Auch wenn er nie wissen würde, wer dafür gesorgt hatte. Aber seine Augen sollten glücklich darüber streifen.

Sie war gerade in einer sehr versteckten Ecke dabei, den letzten Rest des Weges schnurgerade zu harken, da hatte sie plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden.

Obwohl sie vorher keine Schritte gehört hatte, wandte sie sich ganz langsam um. Voller Furcht.

Sie hatte richtig gefühlt.

Leider.

Denn dort stand ihr Herr und sah sie interessiert an.

Schamesröte färbte ihre Wangen rosa. Sie hatte einen Fehler begangen.

Nun blickte er sie an. Direkt und bewusst.

Sofort ließ sie die Harke fallen und fiel komplett zu Boden, ihren Kopf auf ihre geschlossenen Hände.

„Wer genau bist Du noch einmal?“ fragte er mit seiner vollen, wohlklingenden und charmanten Stimme.

Selbst diese kurze Frage erfüllte ihr Herz, allein der Klang seiner Stimme ließ sie vor Wollust erzittern. Doch gleichzeitig erstarrte sie vor Angst. Denn sie war diesmal nicht rechtzeitig verschwunden, wie es ihr gebührte. Sie hatte ihn einfach nicht bemerkt und nicht erwartet, ihn hier zu sehen.

„Herr, beachtet mich nicht. Ich bin nichts. Vergebt mir, dass ich mit meinem Anblick Eure Augen beleidige.“ flüsterte sie leise und kroch ein wenig rückwärts ins Gras.

„Wie heißt Du, Sklavin?“ beharrte er jedoch auf seiner Frage und sah sie aus seinen dunklen Augen an. Unter seinen Blicken fühlte sie sich, als wäre sie nackt.

Sie fing fast an, zu weinen vor Angst: „Greta, Herr, ist der Name, der mir gegeben wurde.“

Er strich ihr vorsichtig mit seinen schlanken, kräftigen Händen über die Haare. Wie sie diese Hände und die Bewegungen, die er damit machte, liebte. Sie erbebte unter seiner Berührung und hätte fast geschnurrt wie eine Katze.

„Greta, das hast Du gut gemacht.“ sagte er beruhigend

„Ich habe noch nie jemanden gesehen, der den Garten so sorgfältig und mit so viel Freude gesäubert hat.“

Doch Greta hört ihm nicht richtig zu, zu groß war ihre Angst, für ihr Vergehen für immer aus seiner Nähe fortgeschickt zu werden.

„Bitte lasst mich bleiben, Herr.“ bat sie verzweifelt. Aber sie verdammte sich sofort dafür, weil sie es gewagt hatte, etwas zu sagen, ohne gefragt worden zu sein.

„Warum solltest Du nicht bleiben?“ fragte er irritiert.

„Mach einfach weiter.“

Dann ging er fort. Mit dem für ihn typisch energisch federnden Gang.

Sie war erschüttert, wie sehr sie ihn begehrte und liebte.

Nur aufgrund seiner Stimme, seiner Gestik, seines Aussehens, seiner Gangart. Eine Liebe, die nie auf Gegenseitigkeit beruhen konnte.

Mit Furcht im Herzen ob der bestimmt noch folgenden Bestrafung und gleichzeitiger Freude darüber, dass sie ihm so nah hatte sein dürfen, machte sie die ihr aufgetragene Aufgabe noch sorgfältiger als sonst zuende und kehrte in die Sklavenunterkünfte zurück. Egal, wie sie bestraft werden würde…seine gerade erfolgte Berührung würde alles aufwiegen.

Kurz darauf wurden ihre Befürchtungen wahr.

Der Aufseher Jakob kam zu ihr. Das hatte er noch nie gemacht. Üblicherweise rief er nur morgens alle Sklaven im Innenhof zusammen und teilte sie für die täglichen Pflichten ein.

Bebend vor Angst kniete sie sich vor ihm nieder. Würde er ihr nun eröffnen, dass sie die Villa verlassen müsse? Er sah böse auf sie herab.

„Du bist heute dem Herrn begegnet, Greta? Nicht rechtzeitig seinem Blick entschwunden? Er hat Dich gesehen, aus der Nähe? Dich berührt?“ fragte er mit strenger Stimme.

Greta senkte schuldbewusst ihren Kopf und flüsterte: „Ja, Gebieter.“

„Dafür gebührt Dir eine Strafe. Das weißt Du?“

Sie streckte ihm flehend ihre Hände entgegen: „Vergebt mir, Gebieter! Ich habe ihn nicht kommen sehen.“

Jakob ging auf ihr Flehen nicht ein. Sie hatte auch nicht wirklich geglaubt, ihn dazu bringen zu können.

Er sagte nur trocken: „Stell Dich an die Wand. Mit dem Rücken zu mir.“

Dann rollte er seine Peitsche aus.

Voller Angst stand Greta auf und gehorchte mit zitternden Beinen.

Jakob riss ihr das Kleid auf, das sie trug. Jetzt war ihr Rücken frei.

„Wehe, Du schreist!“ drohte er ihr. „Dann müsste ich die Bestrafung wiederholen.“

Er reichte ihr ein Holzstück, auf das sie während der Bestrafung beißen sollte.

„Bitte, Gebieter, ich…“

Er unterbrach sie wirsch: „Kein Wort will ich mehr hören! Du bist Deinen Pflichten nicht nachgekommen, Sklavin! Nimm das Holz in den Mund und ertrage die Strafe.“

Schluchzend biss sie in das Holz.

Dann schlug er fünfmal mit der Peitsche zu.

Es tat so weh, als habe jemand mit einer Rasierklinge ihre Haut aufgeritzt. Doch er war sehr geschickt. Er achtete darauf, dass ihre Haut nicht wirklich aufsprang.

Das Eigentum des Herrn sollte nicht beschädigt werden.

Greta wimmerte leise nach der Bestrafung, aber sie war froh, dass sie es geschafft hatte, nicht aufzuschreien.

„Jetzt bedanke Dich bei mir. Da es Deine erste Verfehlung war, hast Du Glück gehabt. Das nächste Mal werde ich nicht so gnädig sein.“ forderte er sie auf.

Greta war der ganze Rücken wund, aber sie kniete demütig vor Jakob nieder, küsste den Boden vor seinen Füßen und sagte leise: „Danke, Gebieter, für Eure Strafe. Ich hatte sie verdient. Ich bin meinen Pflichten nicht nachgekommen. Es tut mir leid, dass das Auge des Herrn auf mir ruhen musste, weil ich nicht rechtzeitig weggegangen bin. Es tut mir wirklich leid!“

„Gut, Greta!“ Jakob hob mit seinem Peitschengriff ihr Kinn an: „Ich hoffe, das war Dir eine Lehre!“

Greta nickte stumm und erwartete, dass Jakob sie wieder verlassen würde.

Doch anstatt zu gehen, reichte er ihr nun einen Rasierer und Seife.

„Du gehst jetzt sofort in die Waschräume und rasierst Dich! Ich will weder Achselnoch Schamhaare danach an Deinem Körper entdecken. Sei also gründlich! Danach komm zu mir zur Überprüfung.“

„Gebieter?“ Greta konnte nicht glauben, was sie hörte. Rasiert waren nur die Vergnügungssklavinnen. Die wunderhübschen Sklavinnen mit ihrer weichen, zarten Haut. Was hatte sie mit diesen zu tun? Sie war dagegen nichts. Zu hässlich, zu niedrig im Rang.

„Du hast nicht zu fragen. Gehorche einfach.“ fuhr Jakob sie an.

Fassungslos nahm Greta die Utensilien entgegen und verneigte sich: „Ja, Gebieter. Vergebt mir.“

Jakob verließ das Sklavenquartier wieder.

Greta ging in die Waschräume und gehorchte. Vielleicht würde sie nun ausgestellt werden, um einem der männlichen Sklaven zu seinem Vergnügen zu dienen. Die übliche Strafe, neben der Auspeitschung, für erste Vergehen.

Aber wenigstens würde sie wohl nicht fortgeschickt werden.

Nach der sehr sorgfältig ausgeführten Rasur, sie fürchtete eine erneute Auspeitschung, ging sie zurück zu Jakob und übergab ihm kniend den Rasierer und die Seife.

„Zieh Dich jetzt komplett aus und stell Dich vor mich hin. Arme hoch und Beine auseinander. Ich werde überprüfen, ob Du gründlich warst.“ meinte er ruhig.

Greta streifte sich den Rest des Kleides ab und stellte sich wie gewünscht vor Jakob auf. Sie war Jakobs Blicken so gänzlich ausgeliefert. Er schaute sie wirklich sehr genau an. Obwohl sie es nicht wollte, erregte sie dies. Sie fühlte, dass sie feucht wurde.

Jakob streichelte über ihre Brüste, deren Knospen hart und steif waren. Ihr Körper reagierte auf die Berührung.

Ein Schauer der Lust durchlief sie. Was Jakob sofort registrierte. Dann strich er über ihre Arme und tastete die Achseln ab.

„Hmmm“ murmelte er. „Wirklich gründlich. Gut.“

Er fuhr fort, ihren Körper mit den Händen zu begutachten, er strich langsam ihre Beine von unten nach oben herauf, bis er an ihre Lustöffnung kam, die nun prall und weich und vollkommen nackt war. Auch diese befühlte er ausführlich, um die Rasur zu kontrollieren. Kurz war Greta in Versuchung, die Beine zu schließen. Ihre Lust überrollte sie.

„Wage es ja nicht!“ zischte er sie an. Er hatte ihre Zuckung sofort bemerkt und richtig interpretiert. Greta stellte sich noch breitbeiniger auf, um ihn nicht zu verärgern.

Er fasste sie nun härter unten an und stieß plötzlich seinen Daumen in ihre Vagina. Greta stöhnte auf. Biss sich danach aber sofort auf die Unterlippe. Lust durchfuhr sie wie eine Welle.

Jacob zog den Daumen wieder heraus und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Oha! Deine Vagina als nass zu bezeichnen wäre noch geschmeichelt! Du läufst aus, Sklavin!“

„Vergebt mir, Gebieter.“ flüsterte Greta.

„Aber nicht doch. Das ist gut!“ sagte Jakob. „Schließ jetzt Deine Augen. Und bleib stehen. Du darfst Deine Augen erst wieder öffnen, wenn ich es sage.“

Greta gehorchte sofort.

Sie konnte hören, dass die Tür aufging und jemand hereinkam. Feste, warme Hände streichelten sie zart. Zuerst an den Schultern, dann wurden ihre Arme vorsichtig nach unten gedrückt. Die Hände erkundeten langsam ihren Körper, blieben auf ihren Brüsten liegen und kneteten ihre Brustwarzen, so dass diese noch steifer wurden. Sie wimmerte hilflos vor Lust. Schließlich fuhr eine Hand an ihre Orchideenblüte. Diese war inzwischen auch außen klatschnass und prall. Die Hand suchte gezielt ihren Kitzler und berührte ihn. Sie war kurz davor, einen Orgasmus zu bekommen.

„Bitte…nicht…“ flüsterte sie zitternd vor Lust und Angst. „Ich darf nicht.“

Die Hand wurde weggenommen.

Dann ging wieder die Tür.

Kurz danach befahl Jakob ihr, die Augen wieder zu öffnen.

Sie war erneut allein mit ihm und er erlaubte ihr nun, vor ihm niederzuknien.

„Du hast Glück, Greta.“ eröffnete er ihr. „Du darfst heute im Haus servieren.“

Damit zeigte er ihr einen, wie Greta bemerkte, Keuschheitsgürtel. Im Innern des Gürtels waren zwei Dildos fest angebracht, für jeden ihrer Öffnungen einer.

„Zieh ihn an. Der Herr wünscht es. Damit sich niemand ohne seine Erlaubnis an Dir vergreift. Du sollst aber erregt sein beim Servieren.“

Ohne Widerspruch zog Greta ihn an. Als sie die Dildos in sich hineingleiten ließ, musste sie wieder aufpassen, keinen Orgasmus zu bekommen. Es fühlte sich ungewohnt, aber auch irgendwie gut an.

Jakob befestigte vorn ein Schloss, um zu verhindern, dass sie ihn wieder ausziehen konnte. Die Dildos füllten sie aus und steckten tief in ihr drin.

„Wenn Du ein Bedürfnis haben solltest, gehe zu einem der anwesenden Aufseher und bitte ihn um eine Auszeit.“

„Ja, Gebieter.“

Jakob führte sie nun zu den inneren Räumen. Er gab ihr keine andere Kleidung.

Sie trug nur den Gürtel und ihr Sklavenhalsband.

In einem Raum zeigte er auf einen Teppich und sagte:

„Auf alle viere! Dort!“

Greta fühlte die Dildos deutlich in sich, als sie auf die Knie ging. Ihre Brustwarzen wurden sofort wieder steif.

Dann ging sie auf alle viere.

Jakob grinste: „Gut so, Greta. Jetzt bleib so.“

Er holte etwas aus der Tasche, das wie eine Fernbedienung aussah und drückte auf ein paar Tasten. Sofort fingen die Dildos in Gretas Öffnungen an, zu vibrieren und pumpten sich auf.

Greta wimmerte: „Bitte, Gebieter! Hört auf!“ Sie wagte nicht, sich zu bewegen, aber so konnte sie sich bald nicht mehr zurück halten und ein Orgasmus überflutete ihren nackten Körper.

Jakob grinste wieder. Dann befahl er ihr, aufzustehen und schlug ihr ins Gesicht: „Ich habe Dir nicht gestattet, zu kommen!“

Greta weinte: „Verzeiht mir, Gebieter. Ich konnte nichts dagegen tun.“

Die Dildos füllten sie nun noch stärker aus und vibrierten fast unerträglich in ihr.

„Steh still!“ befahl er ihr.

Dann befestigte er zwei Ketten an ihrem Sklavenhalsband. Am Ende der Ketten waren Klammern. Diese befestigte er nun an ihren steifen Brustwarzen. Es tat höllisch weh.

Greta schluchzte auf.

„Entschuldige Dich jetzt noch einmal!“ befahl Jakob ihr. „Demütig, bitte!“

Sie warf sich vor ihm zu Boden, auch wenn dies bedeutete, dass sich die Ketten spannten und die Klammern noch mehr wehtaten.

„Bitte vergebt mir, Gebieter! Bitte!“ flehte sie ihn an. Jakob lächelte: „So ist es richtig, Greta. Bleib so liegen. Kopf nach unten und Beine auseinander. Ich werde Dich jetzt verlassen.“

Er ging. Die Fernbedienung nahm er mit.

Greta stöhnte auf. Die Dildos wurden noch mehr aufgepumpt (ging das überhaupt?), was die Vibrationen verstärkte. Ihre Lust steigerte sich wieder. Dann wurden die Dildos plötzlich abgestellt. Um nur noch etwas stärker aufgepumpt zu werden. Sie füllten Greta jetzt vollständig aus. Eine weitere Welle der Lust durchfuhr sie. Lange würde sie es so nicht mehr aushalten.

Kurze Zeit später kam wieder jemand in das Zimmer. Er nahm auf einem Sofa im Raum Platz.

Greta konnte nicht sehen, wer es war, weil ihr Kopf weiter gesenkt war.

„Komm her, Greta. Ich möchte ein Glas Wein.“ sagte er ruhig.

Zu ihrem Entsetzen war es ihr Herr.

Trotz der in ihr wütenden Lust robbte sie demütig zu ihm hin und schenkte ihm kniend stumm und zitternd etwas Wein aus einer bereitgestellten Karaffe ein.

Er nippte daran und betrachtete sie von oben bis unten. Sie war wahnsinnig erregt und schämte sich zugleich. Für ihr Aussehen und ihre Lust.

„Nimm die Klammern ab.“ sagte er fast nebenbei. Warum hatte er nur so eine wunderbare Stimme?

Vorsichtig öffnete sie die Klemmen. Das Blut schoss schmerzhaft in ihre Knospen, sie wurden warm und noch steifer.

„Komm näher zu mir.“

Sie näherte sich ihm vorsichtig auf Knien.

„Gib mir die Klammern.“

Sie reichte sie ihm. Seine Finger berührten sie dabei kurz. Sie errötete.

„Du weißt, was jetzt kommt?“ fragte er leise. So nah war sie ihm noch nie gewesen. Sein Geruch machte sie wahnsinnig vor Lust. Ihre Erregung war wieder kurz vor der Explosion.

Dann befestigte er die Klammern ein weiteres Mal an denselben Stellen. Es tat nun noch mehr weh als vorher. Und bereitete ihr noch mehr Lust.

„Herr, bitte habt Erbarmen.“ murmelte sie zitternd. Doch gleichzeitig wünschte sie sich nichts mehr, als dass er weitermachen würde.

„Steh auf für mich, Greta.“ flüsterte er.

Sie gehorchte sofort, auch wenn sie die Dildos nun wieder stärker spürte.

Mit dem Glas Wein in der Hand beobachtete er sie. Genüsslich und abschätzend.

Dann stellte er das Glas ab und stand ebenfalls auf.

Er streichelte ihre Brüste und zog ganz vorsichtig an den Ketten. Ihre Brustwarzen wurden etwas in die Länge gezogen. Sanft und gleichzeitig grausam.

Greta stöhnte auf vor Lust und flehte gleichzeitig: „Bitte, Herr, nicht…“

Ihre Lustgrotte floss aus.

Lächelnd flüsterte er ihr ins Ohr: „Dir gefällt das, oder?“

Stumm schüttelte sie unter Tränen ihren Kopf, flüsterte jedoch heiser: „Ja, Herr. Vergebt mir.“

„Es ist in Ordnung. Wehre Dich nicht gegen Deine Gefühle.“ meinte er leise und zart zu ihr.

Noch einmal nahm er die Klammern ab.

Greta schrie leise auf, als das Blut wieder zu pulsieren begann. Unten reagierte ihr Körper noch heftiger.

Da befestigte er die Klemmen wieder.

Greta stöhnte auf.

Er holte eine weitere Kette hervor. Die er an dem vorderen Ring ihres Sklavenhalsbandes befestigte und dann an dem Sofa. Dabei berührte er fast unbeabsichtigt ab und zu ihre Haut. Greta biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen.

„Knie nieder.“ befahl er nun, während er sich wieder hinsetzte.

Mit zitternden Beinen fiel Greta auf die Knie vor dem Herrn. Er roch so gut, er sah so gut aus.

Jetzt holte er den Schlüssel des Gürtels hervor und schloss auf.

„Zieh ihn aus.“ flüsterte er. Aufmerksam sah er ihr wieder zu, während er weiter an seinem Wein nippte.

Die Dildos waren immer noch prall aufgepumpt. Greta bekam sie nur mit einiger Kraft heraus.

Besonders der vordere glitzerte von ihrem Schleim.

Der Herr lächelte: „Ja, Jakob hatte Recht. Du bist eine selten geile Sklavin. Wer hätte das gedacht? Präsentiere Dich mir.“

Greta schluchzte, als sie nun ihren Oberkörper nach hinten legte und ihre Beine weit auseinander spreizte, damit er direkt auf ihre pralle und nasse Vagina sehen konnte. Sie hoffte, sie machte es richtig. Dafür war sie nie ausgebildet worden.

Dabei zogen die Ketten wieder an ihren Knospen. Es tat weh…und steigerte dennoch ihr Verlangen.

Ihr Herr fuhr mit seinen Händen sanft über ihre Oberschenkel.

Sie wimmerte.

„Du möchtest kommen, oder?“ fragte er. Sie nickte stumm.

Einmal. Nur einmal. Bitte!

„Das will ich aber noch nicht. Reiß Dich zusammen.“ befahl er ihr.

Sie versuchte es und schaffte es tatsächlich, ihre Lust etwas zu zügeln.

Er streichelte vorsichtig über ihre gequetschten Brustwarzen: „Gut so, Greta. Du machst das wirklich gut. So siehst Du einfach begehrenswert aus.“

Dann zog er ohne Vorwarnung die Klammern ab. Greta schrie kurz auf. Fast hätte sie den Befehl ihres Herrn ignoriert. Ihr Körper wollte unbedingt den Orgasmus. Nur mit äußerster Willensanstrengung konnte sie ihn noch einmal abwenden.

„Ich werde Dich jetzt für meine Party fesseln, Sklavin.“ sagte er, während er sie mit funkelnden Augen betrachtete. „Reich mir Deine Hände.“

Zitternd streckte sie ihm ihre Hände entgegen.

Er fesselte sie am ganzen Körper. Ihre Hände gekreuzt kurz vor ihrer Scheide, die Beine durch einen Eisenstab an den Knien breit gespreizt, die Busen abgeschnürt, so dass diese wie große Bälle aus den Stricken hervorlugten.

Die Vagina selber blieb nackt. Sie klaffte feucht und glitzernd auseinander.

Zum Schluss schob er ihr einen Gummiball als Knebel in den Mund und befestigte ihn am Kopf.

Er streichelte sie sanft und zärtlich mit seinen warmen, festen Händen. Gretas Haut reagierte darauf überempfindlich. Es war fast wie Folter, weil sie mehr, einfach mehr wollte. Doch nicht mehr bekam.

„So bleibst Du jetzt liegen, Greta.“ eröffnete er ihr schließlich lächelnd. „Du bist mein Kunstwerk für die Party. Meine Gäste sollen sich an Deinem Anblick erfreuen.“

Sie sah ihn entsetzt an.

Wirklich kamen nun Gäste in den Raum, der sich immer mehr füllte. Fast alle begafften sie und der eine oder andere fasste die Schnüre, mit denen sie gefesselt war, sogar neugierig an.

Alle waren zwar exquisit gekleidet, aber wie auf einer völlig normalen Abendveranstaltung. Es gab niemanden in dem Raum, der auch nur ähnlich wie Greta ausgestattet war.

Die Tür zu dem Raum, in dem sie sich befand, stand weit offen. Die Gäste ihres Herrn, wie Greta bemerkte, kamen und gingen.

Als befänden sie sich auf einer Vernissage, auf der in verschiedenen Räumen Kunstwerke ausgestellt waren.

Sie schämte sich, so den Blicken aller ausgeliefert zu sein, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen und gleichzeitig erregte es sie über alle Maßen. Ihre Haut war schließlich so sensibilisiert, dass sie es fast nicht mehr ertrug.

Doch niemand befriedigte ihre Lust, die immer noch tief in ihr wühlte, berührte sie dort, wo sie es gewollt hätte. Ein Blick auf den Herrn, wenn er anwesend war, sagte ihr, dass er es den Gästen verboten hatte.

Sie sprachen über sie, als wäre sie ein Gegenstand. Viele lobten den Anblick ihrer gebundenen Brüste und ihrer feuchten Lustgrotte mit den langen inneren Schamlippen, die von ihrer Feuchte glitzerte.

Auch das erregte sie. Sie spürte, wie sich ein steter Strom geiler Feuchtigkeit aus ihrer Vagina auf den Boden ergoss.

Greta konnte sich nicht dagegen wehren. Es war schwer genug, ihre Lust überhaupt etwas unter Kontrolle zu halten.

Noch schlimmer war, dass sie sich nicht selbst befriedigen konnte. Die Hände so nah an ihrer kleinen Knospe und doch so fern.

Die Fesselung gestattete ihr fast keine Bewegung. Dennoch war sie so erregt, dass sie es wirklich nicht mehr lange würde aushalten können.

Ihr Herr sah manchmal zu ihr hinüber und blickte sie lächelnd an. Er genoss wie die Gäste den Anblick ihres verknoteten Körpers. Dann erzitterte sie, denn Glück durchströmte sie, dass er tatsächlich sie meinte. Schließlich verteilte er an einige Gäste silberne Wäscheklammern und forderte sie auf, diese an Gretas äußeren Schamlippen zu befestigen.

Die Gäste des Herrn waren hocherfreut und manch einer nutzte die Gelegenheit, sich dabei einen Tropfen aus der feuchten Grotte zu stehlen.

Bald war jeder Zentimeter mit einer Klammer bedeckt. Es tat weh, aber Greta stöhnte wieder trotz Knebels vor Lust.

Der Herr selbst hatte keine der Klammern genommen, er befestigte stattdessen noch stärkere Klemmen an ihren Brustwarzen, es schmerzte so stark und ließ gleichzeitig ihre Lust so steigen, dass sie einen metallischen Geschmack im Mund hatte.

Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich werde Dich hart bestrafen, wenn Du ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus bekommst. Hältst Du es noch aus?“

Greta schüttelte den Kopf. Ihre Augen flehten um Gnade. Die Lust in ihr war überwältigend.

Nachdenklich sah er sie an, bevor er sagte: „Nun gut. Ich werde Dich bald erlösen. Warte.“

Der Herr verließ den Raum und kam mit einigen Sklaven zurück.

Es waren eindeutig Sklaven, denn sie trugen nichts außer einem metallenen Halsband und einem ledernen Gurt, der kreuzweise den Oberkörper bedeckte, dann nach unten führte und ihre Hoden abband.

Er befahl ihnen, Greta ins Nebenzimmer zu tragen. Dort legten sie Greta auf das im Zimmer vorhandene Bett.

Der Herr folgte kurz darauf und entfernte nach und nach die Klammern um ihre Scheide herum.

Er wies die Sklaven nun an, Greta bäuchlings über einen Tisch zu legen, so dass sie ihm ihr Hinterteil zuwandte.

Ihre Brüste quetschten sich dabei zusammen, die Klemmen wurden so schmerzhaft, dass sie leise stöhnte.

Dann führte er mehrere seiner Finger in ihre Scheide, während er über ihren gefesselten Körper streichelte.

Er ging mit viel Gefühl vor. Sehr viel Gefühl. So etwas hatte sie noch nie gespürt.

„Du bist so feucht, so nass, so erregt.“ flüsterte er, während er immer wieder die Finger in sie hineinstieß. „Das ist wirklich unglaublich.“

Dann sagte er endlich, worauf Greta die ganze Zeit gewartet hatte: „Ich erlaube Dir jetzt, zu kommen, Greta. Ich will es in Dir fühlen. Komm!“

Greta fiel fast sofort in einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Er durchflutete ihren gesamten Körper, ließ sie kurzfristig blind werden und am Ende pulsierte ihre Scheide mit einer vorher nie gekannten Kraft.

Ganz langsam zog ihr Herr die Finger wieder heraus. Er leckte sie genüsslich ab.

Dann drehte er sie um, streichelte über ihre Brüste und entfernte vorsichtig die Klemmen. Greta stöhnte auf.

„Möchtest Du noch einmal kommen?“ flüsterte er sanft.

Sie nickte atemlos. Würde er ihr das wirklich gestatten? Diesmal steckte er ihr nur seinen Zeigefinger in die Lustgrotte, aber das reichte aus, um sie noch einmal pulsierend den kleinen Tod sterben zu lassen.

Sie liebte ihn. Sie liebte ihn…für immer und ewig.

Nun öffnete der Herr auch wieder ihre Fesseln, entfernte den Knebel und nahm die Stange ab.

„Leg Dich ins Bett und ruh Dich aus. Ich bin sehr zufrieden mit Dir.“ sprach er ruhig zu ihr.

Sie wollte gehorchen, aber ihre Beine knickten ihr weg.

Die Orgasmen fluteten immer noch durch ihren Körper.

Da nahm er sie in seine Arme und trug sie ins Bett.

Greta versuchte, ihn daran zu hindern und wehrte ihn schwach ab: „Bitte nicht, Herr.“

Aber er kümmerte sich nicht darum, legte sie in sein Bett und befahl leise: „Schlaf.“

Fast sofort fiel sie in einen tiefen Schlaf. Als habe er sie hypnotisiert.

Erst am nächsten Morgen wachte sie wieder auf. Sie war immer noch nackt, nur eine dünne, seidene Decke umhüllte ihren Körper.

Schlaftrunken bemerkte sie, dass sie tatsächlich in seinem Bett lag. Es roch nach ihm, nach seinen Haaren, seinem Schweiß. Ihr Kitzler regte sich sofort wieder.

Dann hörte sie, dass vor dem Bett jemand ganz leise atmete.

Sie öffnete ihre Augen.

Als sie sah, wer es war, sprang sie sofort aus dem Bett und warf sich auf den Boden.

Ihr Herr saß vor dem Bett und hatte sie ihren Schlaf beobachtet.

Er lächelte sie an: „Ich sehe, Du bist wach.“

„Ja, mein Herr.“ erwiderte Greta.

„Bist Du immer so erregt wie gestern Abend?“ fragte er neugierig.

Greta wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie war selber zu überrascht gewesen.

„Ich… Herr…“

Sie schämte sich.

„Du weißt es nicht?“

„Ja, Herr. Vergebt mir.“

„Wir werden es noch herausfinden. Keine Sorge.“

Er reichte ihr den Keuschheitsgürtel: „Zieh ihn wieder an. Dann melde Dich bei Jakob.“

Greta nahm den Gürtel entgegen: „Ja, Herr.“

Bald füllten die Dildos sie wieder aus. Sie vibrierten jedoch nicht und waren auch nicht so extrem aufgepumpt. So war es für sie wesentlich angenehmer auszuhalten.

Noch einmal warf sie sich nieder: „Danke, Herr.“ Dann ging sie zu Jakob.

Dieser erwartete sie bereits und grinste sie an: „Benimm Dich, Greta! Ich habe immer noch die Fernbedienung.“ Greta senkte ihre Augen: „Ich weiß, Gebieter. Ich werde alles versuchen, um Euren Befehlen Folge zu leisten. Der Herr sagte, ich soll mich bei Euch melden, Gebieter.“

„Ja. Du wirst nicht mehr die Villa reinigen. Auch nicht den Garten.“ erklärte Jakob ihr.

Entsetzt fiel Greta zu Boden: „Bitte, Gebieter, was habe ich falsch gemacht? Bitte schickt mich nicht fort!“

„Oh nein, das hat niemand vor.“ beruhigte Jakob sie.

„Im Gegenteil: Du bist in der Hierarchie aufgestiegen, geil, wie Du bist. Ich bringe Dich zu Deinen neuen Zimmern und übergebe Dich an Roman, dem Aufseher dort.“

Greta zerbarst fast das Herz vor Freude. Mit Tränen in den Augen küsste sie den Boden vor Jakobs Füssen:

„Danke, Gebieter! Ich danke Euch!“

Jakob hob sie grinsend hoch. Dabei fuhr er mit seiner Hand an den Rand des Keuschheitsgürtels.

„Du bist schon wieder nass.“ stellte er fest.

Greta wurde rot.

„Komm mit.“ befahl er ihr.

Stumm folgte Greta ihm mit gesenktem Kopf.

Er brachte sie in einen Bereich der Villa, den sie bisher noch nie betreten hatte. Sie wusste noch nicht einmal, dass es diesen Bereich gab.

In einem der Zimmer befahl er ihr, vor einem Schreibtisch nieder zu knien. Er selber blieb davor stehen und wartete.

Kurz darauf ging eine Tür hinter dem Tisch auf und ein Mann kam herein. Er war groß, schlank und hatte eine olivfarbene Haut, fast weißblonde Haare und hellblaue Augen. Das war Roman, der Aufseher der persönlichen Sklavinnen des Herrn.

„Schon da, Jakob?“ fragte er und setzte sich hinter den Schreibtisch.

„Ja, Sir.“ sagte Jakob und verbeugte sich leicht. „Der Herr hat mir befohlen, Euch Greta zu bringen. Die Sklavin der letzten Nacht.“

„Sie scheint vielversprechend zu sein, oder?“ meinte Roman.

„Ja, Sir. Sie ist schon wieder nass.“ Jakob grinste. Roman lächelte: „Sehr schön.“

Er stand wieder von seinem Schreibtisch auf und betrachtete Greta.

„Sie sieht nicht besonders aus. Ziemlich gewöhnlich.“ murmelte Roman abschätzend. „Nun gut. Das heißt nicht viel.“

Greta wurde rot.

„Steh auf, Sklavin!“ befahl er ihr.

Greta gehorchte sofort und blieb mit gesenktem Kopf stehen.

„Du weißt, wer ich bin?“ fragte er sie.

„Ja, Gebieter.“ flüsterte sie. „Der Gebieter Jakob hat es mir erklärt.“

„Gehorche mir und Du wirst hier ein gutes Leben führen.“ stellte Roman fest. „Gehorche nicht und ich werde Dich hart bestrafen. Glaube mir, ich kenne Strafen, die Du Dir nicht einmal in Deinen kühnsten Träumen ausdenken könntest. Schmerzhaft, subtil, Widerstände brechend, ohne den Willen zu brechen. Hast Du das verstanden, Greta?“

„Ja, Gebieter.“ flüsterte sie. Sie würde gewiss immer gehorchen.

Roman nickte. Dann fasste auch er ihr an den Rand des Gürtels.

„Hmmmm…“ meinte er.„ Das ist wirklich erstaunlich. Klitschnass. Ich hoffe, Du bekommst keinen Orgasmus hier in meinem Büro?“

Kaum hatte er es ausgesprochen, fiel Greta vor ihm zu Boden: „Verzeiht mir, Gebieter. Ich werde mich zusammenreißen…“

Ihre Lust war unbeschreiblich. Roman wie Jakob strahlten Macht und Liebe aus, nicht so wie ihr Herr, aber auch die Gebieter erregten sie bereits durch ihre Anwesenheit.

Roman zog die Augenbrauen hoch: „Bist Du etwa wirklich kurz davor?“

Greta schaute ihn flehend an: „Vergebt mir, Gebieter!“ Ohne Vorwarnung schlug Roman ihr ins Gesicht und herrschte sie an: „Wage es ja nicht! Oder Du wirst die nächsten Tage hier kniend vor meinem Schreibtisch verbringen. In einer Fesselung, die Dir garantiert nicht gefällt.“

Greta schluchzte leise. Sie war immer noch erregt und wusste selber nicht, wie ihr geschah. Dieser Gürtel machte sie wahnsinnig vor Lust. Dazu noch die Anwesenheit der beiden Männer. Sie musste auch ständig an den Abend davor denken, an die Zeit mit dem Herrn. Das erregte sie noch mehr.

Jakob grinste. Er hatte Recht gehabt. Sie war geiler als jede Sklavin, die er vorher Roman und dem Herrn zugeführt hatte.

Roman grinste ihn ebenfalls an: „Du kannst jetzt gehen, Jakob. Danke!“

Jakob legte Schlüssel und Fernbedienung des Gürtels auf Romans Schreibtisch und ging: „Immer gern, Sir.“ Kaum war Jakob fort, setzte sich Roman halb auf den Schreibtisch und betrachtete Greta.

Greta bekam Angst.

Er schaute sie einfach nur an und sagte nichts. Ab und zu nippte er an einem Glas Whiskey, das bereit stand. Dann sah er sie ruhig weiter interessiert an.

Sie wurde unruhig, wagte aber nicht, etwas zu sagen.

Nach einer Weile, die Greta wie eine Ewigkeit vorkam, sagte er knapp: „Steh auf.“

Sie erhob sich.

Die Dildos rieben dabei an ihr und sie biss sich verzweifelt auf die Lippen, um ihre Lust zu zügeln.

Er blickte wieder stumm auf ihren Körper. Was sie noch mehr erregte.

Ihm entging das nicht, denn auch die Knospen waren nun steif und voll.

Dennoch nahm er noch einen kleinen Schluck aus seinem Glas, bevor er aufstand und sie vorsichtig berührte. Greta stöhnte auf.

„Ich befürchte, Du wirst mir noch Probleme bereiten, Sklavin.“ sagte er ernst. Mit einer schnellen Bewegung, die Greta nicht einmal ansatzweise hatte kommen sehen, schlug er gezielt auf ihren Musikknochen.

Greta schrie auf und hielt sich den Arm. Kurz wurde ihr schwarz vor Augen. Ihre Lust ebbte schlagartig ab.

„So ist es besser.“ meinte Roman zufrieden. „Du hättest es nicht mehr lange ausgehalten. Dann hätte ich Dich richtig bestrafen müssen.“

Greta rieb sich den immer noch schmerzenden Musikknochen.

„Bedank Dich bei mir, Sklavin.“ forderte er knapp.

Mit ihrem wehen Knochen sank Greta vor ihm zu Boden und sagte gehorchend: „Danke, Gebieter.“

„Jetzt komm mit. Zukünftig beherrsch Dich rechtzeitig!“ befahl er ihr.

Stumm folgte sie ihm und rieb sich den immer noch vibrierenden Musikknochen.

Er führte sie über einen langen Flur in einen wunderbaren, großen Raum.

„Dies ist ab heute Dein Zimmer, Greta.“ eröffnete er ihr. „Wenn ein freier Mann dieses Zimmer betritt, hast Du die richtige Stellung einzunehmen, bis er etwas anderes verlangt. Kennst Du diese Stellung?“

„Nein, Gebieter.“ Greta schämte sich für ihr Unwissen.

„Knie nieder.“ befahl er.

Sie fiel auf die Knie.

„Beine auseinander.“ gab er die nächste Anweisung. Und dann: „Weiter!“

Greta kam dem nach, bis er mit der Weite zufrieden war.

„Jetzt lege deine Arme nach hinten. Verschränke Deine Hände über den Pobacken. Senke Deinen Kopf und den Blick.“

Roman war zufrieden mit dem, was er sah.

„Das ist genau richtig, Greta.“ sagte er nun sanft. „Bleib so.“

Sie wurde schon wieder nass.

Er bemerkte es an der leichten Röte ihrer Wangen und den steif werdenden Knospen und sagte: „Schau mich an!“

Als sie seinem Befehl gehorchte, fuhr er fort: „Dir gefällt es, so betrachtet zu werden.“

Es war eine rhetorische Frage, aber Greta nickte stumm. Sie schämte sich für ihre Reaktion. Warum gefiel es ihr, in einer so devoten Haltung angeschaut zu werden und dann auch noch nackt, während in ihrem Körper zwei Dildos steckten?

Roman nickte ebenfalls und meinte seufzend: „Du wirst mir Ärger einbringen, ich weiß es. Du bist zu willig, zu geil, zu devot. Aber unserem Herrn wird es gefallen.“