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Der deutsche Grillsportverein verzeichnet mittlerweile rund 60.000 registrierte Benutzer im größten deutschsprachigen Grillforum. Nach den Bestsellern Grillen die Weltmeister und Grillen die wie Weltmeister - Neue Rezepte legt Rudolf Jaeger nun einen Sammelband vor, der eine große Auswahl von Basics sowie raffinierten Spezialitäten für den heimischen Grill zeigt. Über 100 der besten Rezepte bieten für jeden Geschmack eine große Auswahl an Köstlichkeiten für die Zubereitung in, über und neben der Glut. Leicht verständliche Step-by-Step-Anleitungen lassen dabei keine Fragen offen. Aber nicht nur die besten Rezepte sondern auch die wichtigsten Tipps und Tricks sind in diesem Band zusammengestellt und bieten Neueinsteigern einen schnellen Einstieg und Fortgeschrittenen weiterführende Informationen zu allen wichtigen Themen rund um des Deutschen liebstes Outdoor-Hobby. - Wie immer gilt: Hier schreiben Griller für Griller! - Informationen zu Garmethoden, Grilltypen und Fleischarten - Mit zahlreichen Fotografien
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Seitenzahl: 196
Veröffentlichungsjahr: 2015
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HEEL Verlag GmbH
Gut Pottscheidt
53639 Königswinter
Tel.: 02223 9230-0
Fax: 02223 9230-13
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© 2015 by HEEL Verlag GmbH
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Herausgeber: Rudolf Jaeger
Redaktion:
GSV-Mitglieder: Andre Belz, Anja Emmerlich, Elmar Hör, Harry Rosner, Joachim Anthon, Jürgen Treutinger, Leo Fischer, Lutz Köhne, Michael Köpf, Rainer Landoll, Richard Lange, Rudolf Jaeger, Stefan Grünäugl, Steffen Eichhorn, Thomas Grüger, Thomas Ramster, Thomas Stockinger, Torsten Klein, Uli Wette, Uwe Bender
Alle Fotos:www.grillsportverein.de
Ausgenommen: WINK PHOTOGRAPHER GmbH Ramon Wink, www.winkphotographer.com: S. 6, S.10 oben, S. 19, S. 33 oben links und unten rechts, S. 34-39, S. 83-85, S. 90-92 oben, S. 124, S. 171,
Thomas Schulze:S. 28 links, S. 119
Fotolia:S. 7: Cmon, S. 8 oben: Mara Zemgaliete, S. 9 Mitte: shaith, S. 9 unten: Marko Ginster, S. 12 oben: anweber, S. 14: Peter Heimpel, S. 16 Klaus Eppele, S. 42 Brent Hofacker, S. 45 oben: Kesu, S. 50: nickola_che, S. 62: la_vanda, S. 68 unten: miket, S. 81: Brent Hofacker, S. 96: Mike-Fotografie, S. 102: fotoknips, S. 103: pearman, S. 104: azurita, S. 106 oben: HLPhoto, S. 110: volkerr, S. 116 oben links und rechts: ExQuisine, S. 117: Mikko Pitkänen, S. 120 links: Elena Moiseeva, S. 123 oben: shaiith, S. 123 unten links: Sylvi M, S. 123 unten Mitte: romantsubin, S. 128: Lsantilli, S. 130 oben: Brent Hofacker, S. 132 oben: Joshua Resnick, S. 141: Thomas Francois, S. 142 oben: juefraphoto, S. 149: maho, S. 156 oben: Yantra, S. 159 oben: Joshua Resnick, S. 165: Brent Hofacker, S. 166: fotek, S. 167: lightpoet, S. 178: giakita, S. 179: pioneer, S. 181 unten:photosiber, S. 184 Thomas Francois, S. 194: Corinna Gissemann, S. 200 und 201: Brent Hofacker, S. 203: oben: HLPhoto, S. 205: GAP artwork, S. 209: S. 210: Subbotina Anna, S. 215: Brent Hofacker, S. 68 unten: www.naturganznah, S. 70 unten: www.naturganznah, S. 71 unten: www.naturganznah, Pixelo:S. 43: Herbert Käfer, S. 44: Sir Mortimer, S. 46: Kurt F. Dominik, S. 47: Ailie, S. 48: Katinka Scholl, S. 68 oben: Janina Scholz, S. 69 oben: Joujou, S. 69 unten: Paul-Georg Meister, S. 70 oben: Alfred Teske, S. 71 oben: QAY, S. 72 oben: Rainer Sturm, S. 72 unten: Sigrid Roßmann, S. 73 oben: Martin Kaufmann, S. 73 unten: Cook, S. 74 oben: S. Cameraobscura, S. 74 unten: Bettina Kopps, S. 75 oben: Joujou, S. 75 unten: Moorhenne, S. 77 unten: Kirstin Jungmann, S. 76 unten: Steffi Pelz, S. 77 oben: Betty, S. 76 oben: Stihl024 Istockophoto:S. 29,
Coverfotos: www.grillsportverein.de
Ausgenommen U1: oben links: Thomas Schulze, Mitte links: juefraphoto/fotolia, Mitte Mitte und Mitte rechts: WINK PHOTOGRAPHER GmbH Ramon Wink, unten links: Kesu/fotolia; sowie U4: links: lightpoet/fotolia, Mitte: volkerr/fotolia.
Satz und Gestaltung: Ralph Handmann, Bonn
Cover Design: Stefan Witterhold
Lektorat: Helge Wittkopp
Dieses Kochbuch wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Weder der Verlag noch der Herausgeber tragen die Verantwortung für ungewollte Reaktionen oder Beeinträchtigungen, die aus der Verarbeitung der Zutaten entstehen.
– Alle Angaben ohne Gewähr –
Print ISBN: 978-3-95843-117-1 E-Book ISBN: 978-3-95843-167-6
Rudolf Jaeger (Hrsg.)
wie die Weltmeister
Die besten Rezepte
Vorwort
TEIL I – Die Basics
1. Die verschiedenen Grillmethoden
Direkt
Indirekt
Barbecue
Räuchern/Smoken
Schwenken
Plank Grilling – Das Grillen auf dem Brett
Dutch Oven
Holzbackofen
2. Welche Grills gibt es?
Der Holzkohlegrill
Der Gasgrill
Der Kugelgrill
Der Elektrogrill
Der Smoker
Der Keramikgrill
3. Welches Brennmaterial sollte verwendet werden?
Holzkohle
Briketts
Holz
4. Die richtige Temperatur beim Grillen
Die Handprobe
Hitze regulieren
5. So zünden Sie die Kohlen richtig an
6. Grillen im Winter
7. Das ABC der Must-haves beim Grillen
8. Einkaufsliste zum Barbecue und Grillen
9. Was Sie beim Fleisch beachten sollten
Die Qualität des Grillfleisches
Welches Fleisch eignet sich zu welcher Grillart?
Schweinefleisch
Rindfleisch
Steaks
Lamm
Geflügel
10. Gegrillter Fisch – gesund und abwechslungsreich
Hering, Dorade und Co.
Tipps für den Fischeinkauf
Die perfekte Aufbewahrung
Marinaden – Kräuter und Gewürze sorgen für den Pfiff
Mit Gefühl auf den Rost
Die Grillzeit: Behalten Sie die Uhr im Auge
11. Grillfleischkern-Temperaturliste
12. Brining und Brine: Es kann so einfach sein
Was ist Brining?
Die besten Brining-Kandidaten
Die universelle Formel zum Brinen
Womit kann man brinen?
Das Grillgut trocknen
13. Gewürze sind das i-Tüpfelchen
Ein kleiner Gewürzratgeber
Frische Kräuter und Gewürze zum Grillen
TEIL II – Die Rezepte
Grillsoßen
Schwein
Rind
Wurst
Geflügel
Fisch
Beilagen
Dessert
TEIL III – Der Anhang
Register nach Grillarten
Register, alphabetisch
Grillsportverein History
Liebe Grillfreunde,
wir freuen uns über den großen Anklang, den die Buchtitel Grillen wie die Weltmeister und Grillen wie die Weltmeister, Neue Rezepte bei Ihnen fanden. Über 35.000 verkaufte Exemplare sind für uns Grund genug, einen Sammelband mit den besten Rezepten aus beiden Büchern für Sie noch einmal zu überarbeiten und zusammenzufassen. In einem umfassenden Theorieteil werden die vielfältigen Möglichkeiten vorgestellt, mit welchen Geräten und Methoden Sie die Speisen über und neben glühender Kohle oder über Gas zubereiten, smoken und grillen können. Insider-Tipps und -Tricks führen auch Einsteiger in die Welt des Grillens ein; die Zubereitungsschritte sind detailliert beschrieben und bebildert.
Alle Rezepte wurden getestet und sind leicht nachzugrillen. Doch die Rezeptauswahl richtet sich auch an Fortgeschrittene. Profis können sich an den aufwändigeren Gerichten erfreuen und bestimmt hier und dort etwas Neues lernen, denn Grillen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und viele Gerichte haben den Weg aus der Indoor-Küche in die Grillecke gefunden aber auch andersherum.
Viel Freude beim Schmökern, stressfreien Nachgrillen und Smoken!
Ihr Rudolf Jaeger
Der Grillsportverein (GSV)
Bei der direkten Methode wird das Grillgut auf dem Rost direkt über die glühenden Kohlen gelegt und erhitzt. Damit beide Seiten gar werden, muss es nach der Hälfte der Garzeit gewendet werden. Diese Methode eignet sich für Steaks, Hamburger, Koteletts und andere Speisen mit kurzer Garzeit.
Garzeit: bis zu 25 Minuten.
Das Fleisch wird hier nicht auf der Glut gegart, sondern durch den Rauch und die warme Luft. Das Grillgut liegt nicht über der Glut, sondern in der Regel über einer Tropfschale, die mit Flüssigkeit gefüllt sein kann. Das Brennmaterial wird neben der Tropfschale aufgehäuft – daher stammt die Bezeichnung „indirektes“ Grillen. Es dauert natürlich länger als das direkte Grillen, dafür wird das Fleisch aber butterweich und zart. Die indirekte Grillmethode ähnelt dem Garen, jedoch wird das Grillgut gegrillt und besitzt daher ein besseres Aroma und Aussehen, als man es je im Backofen erzielen kann. Der Hitzeanstieg, reflektiert durch den Deckel und die Innenfläche des Grills, gart das Grillgut gleichmäßig von allen Seiten. Die zirkulierende Hitze arbeitet wie ein Umluftofen, daher muss das Grillgut nicht gewendet werden.
Diese Methode eignet sich besonders für Grillgut, das länger als 25 Minuten gegrillt werden muss oder das zu empfindlich ist, um mit der direkten Grillmethode gegrillt zu werden, da es sonst austrocknen oder anbrennen würde: zum Beispiel für Braten, Rippchen, ganze Hähnchen, Truthahn, andere große Stücke Fleisch oder Fischfilets. Vor allem rohe Bratwürste können indirekt auf Temperatur gebracht werden, damit sie nicht bei zu großer direkter Hitze zu schnell verbrennen. In den letzten Minuten werden sie dann dem direkten Grillvorgang ausgesetzt, damit sie eine schöne Farbe erhalten.
Garzeit: Je nach Größe des Grillguts und Temperatur 0,25 bis 5 Stunden.
Hierbei befindet sich das Feuer in der seitlich angebrachten Feuerbox, und die Köstlichkeiten garen bei niedriger Temperatur. Verwenden Sie möglichst Fruchtbaumholz. Lassen Sie den Feuerboxdeckel einen kleinen Spalt geöffnet, dann wird das Resultat einzigartig: kein Austrocknen, kein Fettbrand und kein Wenden. Sie erhalten ein Grillgut mit viel Geschmack und enormer Saftigkeit.
Garzeit: ab 3 Stunden.
Die Glut wird ebenso wie beim Barbecuen eingesetzt, nur werden dabei alle Lüftungsklappen geschlossen und es entsteht eine starke Rauchentwicklung. Mit der Auswahl der Holzsorte können Sie die Rauchintensität und die Geschmacksrichtung bestimmen. Ein passender Smoker macht sich auch immer gut im Garten.
Garzeit: Hier brauchen Sie Geduld: bis zu 24 Stunden! Erfahren Sie mehr auf den Seiten 19 und folgende.
Die spezielle Grillmethode aus dem Saarland mit Holzkohle und einem Schwenkergrill mit Galgen.
Eine Methode, die von den Ureinwohnern Amerikas erfunden wurde, ist das „Plank Grilling“. Hierbei wird Fisch, Fleisch oder Gemüse auf einem Holzbrett gegart. Die Speisen nehmen während des Kochvorganges etwas von dem Geschmack des Holzes auf und der Rauch des verkohlenden Holzes gibt sein Aroma an das Grillgut ab.
Ein Dutch Oven ist ein dickwandiger Kochtopf aus Gusseisen mit einem eng sitzenden Deckel. Die Funktionsweise eines Dutch Ovens ist denkbar einfach: Kohlen werden unter den Topf und auf den Deckel gelegt. Dadurch wird die Wärme an das Gusseisen abgegeben. Hier sollte ein Großteil der Hitze von oben kommen, denn das Gusseisen verteilt die Hitze gleichmäßig auf den ganzen Topf und gart schonend die Speisen, ohne sie anbrennen zu lassen. Durch das Eigengewicht des Deckels arbeitet ein Dutch Oven im Prinzip wie ein Dampfdruckkochkopf.
Wenn man sich von Beginn an um eine gleichbleibende Pflege kümmert, dann hält der Dutch Oven viele Jahre lang.
Das Backen mit Holzbacköfen ist eine sehr ursprüngliche Art der Nahrungszubereitung. Es kann darin gegrillt, gekocht, geschmort, gebacken, gratiniert und geräuchert werden. Das besondere Geschmackserlebnis, das die Menschen im Zeitalter industrieller Massenware immer mehr vermissen, wird durch das unvergleichliche Holzbackofenaroma erzielt. Die Strahlungswärme der Steine, verbunden mit dem einzigartigen Geruch des Holzfeuers, verleiht dem Backgut den außergewöhnlichen Geschmack, der so in keinem Ofen, in dem Back- und Feuerraum voneinander getrennt sind, erreicht werden kann.
Die Funktionsweise und Bedienung der Öfen ist so einfach wie genial. Sie entzünden im Feuerraum dünn gespaltenes Holz, bringen den Ofen auf Temperatur, halten die Hitze und backen Ihre Gerichte sowohl mit der Strahlungswärme der Steine als auch mit der Hitze des sich im Feuerraum befindlichen Feuers.
Urig, romantisch, aber auch aufwändig. Die Kohle braucht mindestens eine halbe Stunde, bis der Grillspaß beginnen kann. Holzkohlegrills finden Sie in unterschiedlichen Größen, Materialien und Ausführungen. Je nach Standort empfiehlt sich ein Gerät aus emailliertem Edelstahl, weil es wetterbeständig ist.
Wie geht‘s?
Sollten Sie keinen Anzündkamin zu Hand haben, dann schichten Sie die Kohle zu einem Haufen auf und zünden sie an. Sobald sich eine feine, hellgraue Ascheschicht auf der Kohle gebildet hat (nach mindestens 25 Minuten sollte das der Fall sein), kann es losgehen. Geräte, die einen eigenen Kohlenrost haben, lassen an die Kohlen mehr Sauerstoff und die Hitzeentwicklung wird stärker.
Hier einige Tipps
Vor dem Grillen kurz die Asche wegfächern. Achtung: Funkenflug!
Beim Grillen von magerem Fleisch oder Fisch den Rost (oder das Grillgut) vorher einölen, um ein Ankleben zu verhindern.
Beim Wenden des Fleisches nicht zu ungeduldig werden. Es genügt meist, die Fleischstücke nur einmal zu wenden, vor allem ergibt dies schönere Brandzeichen auf dem Fleisch (Branding).
Zum Wenden des Grillgutes immer stabile Zangen verwenden. So perforieren Sie einerseits nicht das Fleisch und es kann nicht passieren, dass Ihnen ein Stück auf den Boden fällt.
Grillen Sie niemals zu viele Stücke auf einmal. Wenn das Fleisch zu lange auf dem Grill verbleibt und keinen Verzehrer findet, wird es schnell trocken und zäh.
Salzen Sie vor allem Steaks erst nach dem Grillen, weil das Salz dem Fleisch sonst Feuchtigkeit entzieht.
Lassen Sie besonders Rindfleisch nach dem Grillen mindestens fünf Minuten lang ruhen, um die Verteilung der Fleischsäfte zu fördern. Das Fleisch bleibt dann saftig und unglaublich zart.
Schneiden Sie Kurzgegrilltes immer quer zur Faser auf.
Legen Sie kein gepökeltes Fleisch auf den Grill. Solche Fleischsorten sind mit Nitritpökelsalz behandelt, um es länger haltbar zu machen. Bei starker Hitze kann das Nitrit aus dem Salz mit speziellen Eiweißstoffen, den Aminen, aus dem Fleisch reagieren. Es entstehen die gesundheitsschädlichen Nitrosamine.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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