aktualisiert & erweitertDer Handlettering-
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Fünf Jahre ist es her, dass mit „Handlettering – Die Kunst der schönen Buchstaben“ mein erster Titel zum Thema erschienen ist. Damalshatte ich nicht für möglich gehalten, dass Handlettering so viele Menschen nachhaltig begeistern wird. Dochnach wie vor hält sich dieser Trend, die Wertschätzung des Handgemachten bleibt. Und das finde ich ganz wunderbar!Zum Handlettering kam ich über die Illustration, denn beides ergänzt sich wunderbar. Das zeigt sich in Glückwunsch- und Grußkarten oder einem Schriftzug für einKinderbuch-Cover. Obwohl ich mich schon vor meinemersten Buch mit illustrativer Schrift beschäftigt habe, war der erste Buchtitel auch der Beginn einer Reise, auf der ich viel gelernt habe. Und wie das so ist, wenn man neugierig bleibt und neue Dinge ausprobiert, entwickelt sich auch die eigene Arbeit weiter. So kam es, dass wir uns für eine Neuauflage dieses Buchsentschieden haben. Manches istgeblieben, anderes ist hinzugekommen und einige Projekte habe ich überarbeitet. Als perfekte Ergänzung haben wir auch das Übungsbuch überarbeitet.Dieses Buch soll nach wie vor inspirieren und Lust machen, selbst den Stift in die Hand zu nehmen. Fehler passieren, das ist Teil des Prozesses. Lass dich davon nicht entmutigen, bleibe neugierig. Esklingt abgedroschen, aber esstimmt: Übung macht den Meister.Das Schöne ist, dass du weder großartige Vorkennt-nisse noch teures Material und Werkzeug brauchst, um anzufangen. Auch ist eine ungelenke Handschrift kein Argument mehr, es nicht wenigstens mal zu versuchen.Ich wünsche dir viel Freude mit diesem Buch undallem, was du daraus machst!Dieses Buch widme ich meinen Eltern. Danke für alles!7
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10E l BgrHandlettering ist die Kunst, Buchstaben zu zeichnen und aus Wörtern individuelle Schriftkunstwerke zu schaffen. Jede Art von Handlettering ist handgemacht und somit einzigartig. Eben deshalb unterscheidet es sich auch grundlegend von der Typografie und der Kalligrafie.
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Bei der Typografiegeht es um das Setzen, also das Arrangieren von vorgefertigten Buchstaben für den Druck. Was früher der Bleisatz war, ist heute der Schriftsatz am Computer. Es ist ein weites Feld, in dem Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, Laufweite etc. eine Rolle spielen.Handlettering ist auch nicht Kalligrafie, wobei sich beides schon näher ist und sich schön kombinieren lässt. Kalligrafie ist die Kunst des „Schönschreibens“, meist mit Federkiel oder Pinsel. Texte können so kunstvoll geschrieben werden, dass nicht in erster Linie die Lesbarkeit im Vordergrund steht, sondern die Ästhetik der Wörter. Der wesentliche Unterschied besteht im Schreiben, man bedient sich oft klassischer Alphabete. Beim Handlettering wird dagegen gezeichnet, stets anders und individuell.
1Oachörket, iFinlinrl, uGrinuuuroe: JeLgstas. l-äl riMrianläekeUest.
1Ein großer Reiz des Handletterings besteht darin, dass man nur wenige und einfache Werkzeuge braucht. Die meisten davon finden sich auf jedem Schreibtisch, alles andere ist leicht zu bekommen. Man kann natürlich für gute Stifte und Farben oder schönes Papier viel Geld ausgeben. Für den Anfang reicht jedoch der handelsübliche Bleistift und ein einfaches Skizzenpapier. Bleistifte unterscheiden sich in der Minenstärke, es gibt sie von ganz weich bis sehr hart. Für Vorzeichnungen empfehle ich einen nicht allzu weichen Bleistift. Beim Zeichnen sollte er nicht verschmieren und ohne Spuren radierbar sein.Wenn du in deinen Zeichnungen sicherer wirst, kannst du neue Farben und Materialien ausprobieren. Habe auch Mut zum Experiment!Ebenfalls hilfreich sind Bücher,