Hausfrau Kochbuch: Die leckersten traditionellen Hausfrauenrezepte für jeden Geschmack und Anlass - inkl. Brotrezepten, Festtagsideen & Fingerfood - Margrit Teunis - E-Book

Hausfrau Kochbuch: Die leckersten traditionellen Hausfrauenrezepte für jeden Geschmack und Anlass - inkl. Brotrezepten, Festtagsideen & Fingerfood E-Book

Margrit Teunis

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Beschreibung

Das moderne Hausfrauen-Kochbuch: Unkomplizierte und vielfältige Wohlfühlkost für die ganze Familie Nudelsalat, Klöße, Kohlrouladen oder Apfelbiskuit: Solche Schlemmereien wecken Gedanken an Tradition und Geborgenheit mit Mutti am Herd. Und auch, wenn die Frau des Hauses heute längst berufstätig ist, sind die zeitlos leckeren Köstlichkeiten immer noch ein ganz besonderer Genuss – und wie Sie den kinderleicht auf den Tisch zaubern, zeigt Ihnen dieses Kochbuch. Beim Kampf um die Gleichstellung der Frau gerät vor lauter Karriere, Emanzipation und Vollzeit-Job eine wichtige Sache leider oft in den Hintergrund: Ein heimeliges Zuhause mit gemeinsamen Mahlzeiten im Familienkreis ist eine einzigartig wertvolle Sache. Dabei ist es heute glücklicherweise egal, ob Mann oder Frau am Herd steht – Hauptsache, mit Liebe gekocht und die volle Ladung Geschmack! Die perfekten Rezepte fürs häusliche Glück finden Sie deshalb in großer Auswahl in diesem Buch und dabei wird es vielfältig, deftig und vor allem so richtig lecker. Ob Suppen und Salate, herzhafte Sattmacher oder Feines für die Kaffeetafel, hier ist für jeden Anlass reichlich geboten und Veggies werden genauso versorgt wie Fleisch- und Fischesser. Sie sind so gar nicht der Typ Hausfrau/-mann? Das ist glücklicherweise ganz egal, denn mit den einfach nachzukochenden Rezepten werden auch ungeübte Köche im Handumdrehen zum Herrscher über Haushalt und Herd und Sie können Ihre Lieben ab sofort mit herrlichen Schlemmereien à la Mutti verwöhnen. Frühstück & Brote: Ob frühmorgens oder als Pausenbrot, Rührei mit Speck, Overnight-Müsli, Croissants oder Haselnussbrot liefern reichlich Power für lange Tage. Klein, leicht, fein: Vorspeisen, Snacks und leichte Mahlzeiten wie Schichtsalat, Kartoffel-Buchweizen-Eintopf, schnelle Gulaschsuppe oder Würstchen im Schlafrock bringen Nostalgie pur auf den Teller. Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch: Putenschnitzel in Porreerahm, eingelegter Rinderbraten, Lachs-Lasagne oder Rehkeule "Waidmannsheil" decken von schnellem Alltags-Abendessen bis zum Festmenü alle Gelegenheiten ab. Traditionelle Veggie-Leckereien: Vegetarischer Gemüseeintopf, Sauerkrautauflauf mit Kartoffeln, Kartoffelpuffer oder vegane Linsenbolognese bringen den herzhaft-deftigen Geschmack der guten alten Zeiten zurück. Süße Glücksmomente: Naschkatzen tauchen bei Schoko-Vanille-Schichtcreme, Marzipan-Quark, Kirsch-Fächertorte oder Eierlikörwaffeln in kulinarische Kindheitserinnerungen ein. Dieses Buch beweist, dass Haushalt, Tradition und moderner Lifestyle ganz wunderbar zusammenpassen, und liefert die feinsten Genussmomente der Hausfrauengeschichte. Ob Sie den Geschmack von Omas Eintöpfen wieder aufleben lassen wollen, Ihre eigene Rolle am Herd finden oder einfach gerne Neues ausprobieren – hier werden Sie in jedem Falle fündig. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und holen Sie sich ganz einfach Glück und Geborgenheit zum Löffeln ins Haus!

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Dieleckerstentraditionellen Hausfrauenrezeptefürjeden GeschmackundAnlass

Alle Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors beziehungsweise des Verlags für jegliche Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist daher ausgeschlossen.

Hausfrau KochbuchCopyright © 2023 Margrit Teuniswww.edition-lunerion.de

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Für Fragen und Anregungen:[email protected] 2023

Vorwort

N

udelsalat, Klöße, Kohlrouladen oder Apfelbiskuit: Solche Schlemmereien wecken Gedanken an Tradition und Geborgenheit mit Mutti am Herd. Und auch, wenn die Frau des Hauses heute längst berufstätig ist, sind die zeitlos leckeren Köstlichkeiten immer noch ein ganz besonderer Genuss – und wie Sie den kinderleicht auf den Tisch zaubern, zeigt Ihnen dieses Kochbuch.

Beim Kampf um die Gleichstellung der Frau gerät vor lauter Karriere, Emanzipation und Vollzeit-Job eine wichtige Sache leider oft in den Hintergrund: Ein heimeliges Zuhause mit gemeinsamen Mahlzeiten im Familienkreis ist eine einzigartig wertvolle Sache. Dabei ist es heute glücklicherweise egal, ob Mann oder Frau am Herd steht – Hauptsache, mit Liebe gekocht und die volle Ladung Geschmack! Die perfekten Rezepte fürs häusliche Glück finden Sie deshalb in großer Auswahl in diesem Buch und dabei wird es vielfältig, deftig und vor allem so richtig lecker. Ob Suppen und Salate, herzhafte Sattmacher oder Feines für die Kaffeetafel, hier ist für jeden Anlass reichlich geboten und Veggies werden genauso versorgt wie Fleisch- und Fischesser.

Guten Appetit!

Inhalt

Hausfrauenrezepte

Frühstück

Rührei mit Speck

Rührei aus dem Ofen

Knusper-Brötchen

Overnight-Müsli

Crosissants

Brote

Saftiges Körnerbrot mit Sauerteig

Dinkelvollkornbrot

Knuspriges Bauernbrot (kräftig und rustikal)

Haselnussbrot

Salate

Salatdressing mit Joghurt

Balsamico-Vinaigrette-Dressing

Spargel

Orangen-Dressing

Nudelsalat

Reissalat

Apfel-Sellerie-Salat

Fruchtiger Käsesalat

Kartoffel-Eier-Salat

Thunfischsalat

Zucchinisalat mit Käse

Schichtsalat

Ananas-Käsesalat

Suppen & Eintöpfe

Kartoffel-Buchweizen-Eintopf

Forellenrahmsuppe

Basilikum-Schaumsüppchen

Chili-con-Carne-Suppe

Champignoncremesuppe

Schnelle Gemüsesuppe

Schnelle Gulaschsuppe

Spargelcremesuppe

Nudel-Tomaten-Eintopf

Pikante Lauchsuppe

Hauptgerichte mit Fleisch

Putenschnitzel in Porreerahm

Kasseler in Kräuter-Käse-Soße

Zwiebelschnitzel

Schinkenröllchen mit Porree

Königsberger Klopse

Putenrouladen

Züricher Geschnetzeltes - Variante mit Schweinefilet

Züricher Geschnetzeltes - Variante mit Kalbsschnitzel – „Das Original“

Lende „Jäger Art“

Eingelegter Rinderbraten

Hauptgerichte mit Fisch

Lachs auf Spinatbett

Fischfilet mit Meerrettichsoße

Rotbarsch mit Senfsoße

Würziges Fischfilet

Kräutermakrelen mit Apfelsoße

Mandelfischsteaks

Überbackener Fisch

Speckforellen

Seelachs-Schlemmerschnitten

Lachs-Lasagne

Vegetarische Hauptgerichte

Pasta mit Linsen-Bolognese

Knödel mit Champignonsoße

Rosenkohlschmarrn mit Karottengemüse

Kohlrouladen mit Kartoffel-Apfel-Püree

Vegetarischer Gemüseeintopf

Vegetarische Frikadellen - Klassisch

Vegetarische Frikadellen - Aus Kartoffeln

Sauerkrautauflauf mit Kartoffeln

Spinatlasagne mit Béchamelsauce

Vegane Hauptgerichte

Reibekuchen oder Kartoffelpuffer

Veganer Kartoffel-Linsen-Eintopf

Vegane Linsenbolognese

Vegane Königsberger Klopse

Vegane Kohlrabischnitzel mit Salat

Veganes Jägerschnitzel

Veganes Gulasch

Veganer Nudelauflauf

Festtagsgerichte

Schmortopf mit Rouladen

Lendentopf

Rehkeule „Waidmannsheil“

Sahnegeschnetzeltes mit Spargel

Hähnchenbrust in Currysoße

Fingerfood / Snacks

Würstchen im Schlafrock

Zwiebelkuchen in der Muffinform

Chili-Cheese-Nuggets

Fischfrikadellen mit Mayonnaise

Schnelle Blätterteigschnecken - Schinken-Schmand-Blätterteigschnecken

Schnelle Blätterteigschnecken- Blätterteigschnecken à la Pizza

Desserts

Orangen-Schoko-Creme

Quark-Joghurtcreme mit Pfirsichsoße

Schoko-Vanille-Schichtcreme

Feiner Sahnepudding mit Maracujaschaum (oder mit Apfelschaum)

Aranca-Biskuit-Creme

Sauerkirsch-Schichtcreme

Marzipanquark

Weincreme

Feine Cappuccinocreme

Kuchen & Gebäck

Apfelbiskuit

Feiner Käsekuchen

Feiner Käsekuchen

Cappuccinoschnitten

Mandarinenkuchen

Eierlikörwaffeln

Apfel-Sahne-Torte

Kirsch-Fächertorte

Schokoladen-Sahne-Torte

Hausfrauenrezepte

S

chon in der frühen Menschheitsgeschichte wurden einerseits die Kindererziehung, die Arbeiten im Haus und die Kunst des Kochens und andererseits die Arbeit außerhalb des Hauses getrennt. Die Aufgabe der Frauen war es, Kinder zu gebären, und aus diesem Grund waren sie meist mehr an Heim und Herd gebunden, als es die Männer waren.

Der Begriff „Hausfrau“ selbst kommt aus dem Mittelalter. Er bezog sich dabei nicht so sehr auf die Aktivitäten im Haus, sondern vielmehr auf die Stellung der Frau. Die Frau war es, die dem Haus vorstand – und damit war die Frau dann uneingeschränkte Herrscherin in diesem Bereich.

Hausfrau sein, das ist die traditionelle Rolle der Frau, die auch heute oft noch so ausgelegt wird. Seit der Kaiserzeit im frühen 19. Jahrhundert war es für Frauen selbstverständlich, Hausfrau zu sein. Der Mann war damals immer das Oberhaupt in der Familie. Auch nachdem die Frauen im Jahre 1919 den Männern rechtlich gleichgestellt wurden, kümmerten sie sich um den Haushalt. Im Krieg mussten Frauen arbeiten. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten viele Frauen dann ihre Erwerbstätigkeit wieder aufgeben, an den Herd zurückkehren und sich der Hausarbeit widmen. Männer arbeiteten nun in der Regel und Frauen sollten ihre Familie kulinarisch umsorgen und dafür sorgen, dass sich die Familie im Heim wohlfühlt. Hier entwickelten sich auch die gutbürgerlichen Hausfrauenrezepte, wie wir sie kennen und wie sie uns auch weitergegeben werden.

Ende der 60er Jahre begannen immer mehr Frauen, wieder selbst arbeiten zu gehen und ihr eigenes Geld zu verdienen. Es war daher nicht mehr die alleinige Aufgabe dieser Frauen, für das kulinarische Wohl der Familie zu sorgen und die Hausarbeit zu verrichten. In den 1960er Jahren wurde dann auch an einigen Universitäten das Studienfach Ökotrophologie eingeführt. Aus Hauswirtschaft wurde hier Wissenschaft – eine Wissenschaft, die äußerst vielfältige und abwechslungsreiche Arbeitsbereiche umfasste: Ernährungskunde und Volkswirtschaft gehörten genauso dazu wie Soziologie und Chemie. Vor allem aber wurden hier die vielen typischen Hausfrauen-Rezepte perfektioniert und richtig an die Nachwelt weitergegeben. Bis zum Jahre 1977 konnten auch die Männer noch entscheiden, ob ihre Frauen arbeiten gehen und Geld verdienen durften. Bis dahin blieben daher auch viele Frauen noch zu Hause und hatten daher mehr Zeit zum Kochen. Auch wenn Frauen heute genauso arbeiten gehen wie Männer, so bleiben doch die vielen Hausfrauenrezepte, die in diesem Buch nähergebracht werden sollen. Diese Rezepte schmecken damals wie heute und gefallen der ganzen Familie, ganz gleich, ob jung oder alt!

Frühstück

Rührei mit Speck

4 Port.

25 Min.

Leicht

1 Die Butter bzw. die Margarine in einer Pfanne erwärmen.
2 Die Zwiebeln kleinschneiden und zusammen mit dem Speck anbraten. In der Zwischenzeit auch das Rührei vorbereiten: Dazu die Eier in einer geeigneten Schüssel aufschlagen, den Schnittlauch hinzugeben und das Ganze mit der Gabel vermengen.
3 Jetzt die Masse noch mit Pfeffer und Salz würzen. Die Eimasse in die Zwiebeln und den Speck einarbeiten, beliebig würzen und dann fertig braten. Fertig ist das Frühstück!

Zutaten

12 Scheiben Speck

4 mittelgroße Zwiebeln

8 Eier

2 Prisen Schnittlauch

200 g Butter oder Margarine

2 Prisen Salz u. Pfeffer

2 Prisen Kräuter

Nährwerte p. P.

780 kcal

6 g Kohlenhydrate

76 g Fett

16 g Eiweiß

Rührei aus dem Ofen

4 Port.

25 Min.

Leicht

1 Den Backofen als Erstes auf 200 °C Ober- /Unterhitze vorheizen (Umluft wäre hier nicht so sehr zu empfehlen). Die Schlagsahne, die Eier und ein wenig Salz verquirlen. Eine mittelgroße Auflaufform mit 1 EL Öl einfetten.
2 Die Eimischung in eine mittelgroße Auflaufform geben und im vorgeheizten Ofen auf einem Rost auf der mittleren Schiene 10 Minuten lang stocken lassen. Alles mit einem Kochlöffel durchrühren und nochmals 3 Minuten lang backen. Noch einmal durchrühren und im Anschluss für weitere 3 Minuten backen.
3 In der Zwischenzeit die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Den Essig mit 3 EL Wasser, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker gut verrühren. Die Zwiebeln und 3 EL Öl unterrühren. Die Kresse vom Beet abschneiden.
4 Die Soße nun auf das Rührei träufeln und mit der Kresse bestreut servieren.

Zutaten

50 ml Schlagsahne

10 Eier (M)

4 EL Öl

Salz

1 kleine Zwiebel

3 EL Weißweinessig

Etwas Zucker

Etwas Pfeffer

½ Beete Gartenkresse

Nährwerte p. P.

340 kcal

4 g Kohlenhydrate

27 g Fett

18 g Eiweiß

Knusper-Brötchen

12 Stk.

45 Min.

Mittel

1 In einer Pfanne 50 g Sonnenblumenkerne ohne Fett anrösten und dann abkühlen lassen.
2 Die Hefe zerkrümeln und dann mit dem lauwarmen Wasser und 1 Prise Zucker so lange rühren, bis die Mischung glatt ist. Beide Mehlsorten, die Hefemischung, Salz und die gerösteten Kerne in eine Rührschüssel geben. Nun den Teig mit dem Rührhaken des Handrührgerätes für mindestens 3 Minuten so lange kneten, bis der Teig schließlich glatt ist. Den Teig dann mit Klarsichtfolie abdecken und am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.
3 Den Ofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Umluft ist hier nicht zu empfehlen. Den Teig leicht mit etwas Mehl bestreuen und dann mit einem Esslöffel in 12 Haufen teilen. Diese nun auf ein Blech geben, das mit Backpapier ausgelegt ist. Das Ganze noch mit den übrigen Kernen bestreuen und ein wenig festdrücken.
4 Zuletzt die Brötchen im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 18-20 Minuten backen. Diese dann auf einem Gitter ein wenig abkühlen lassen. Nun können die Brötchen gegessen werden. Wer möchte, kann die Brötchen aber auch einfrieren.

Zutaten

400 g Dinkelmehl (Type 630 und noch etwas Mehl zum Bearbeiten)

100 g Roggenmehl (Type 1150)

20 g frische Hefe

380 ml lauwarmes Wasser

100 g Sonnenblumenkerne

1 ½ TL Salz

Zucker

Nährwerte p. P.

196 kcal

33 g Kohlenhydrate

2 g Fett

7 g Eiweiß

Overnight-Müsli

4 Port.

20 Min.

Leicht

1 In einer Schüssel die Haferflocken mit der Mandelmilch mischen. Die Mischung abgedeckt über Nacht kaltstellen.
2 In einer Pfanne ohne Fett die Nüsse anrösten und dann abkühlen lassen und grob hacken.
3 Den Apfel vierteln, die Kerne daraus entfernen und den Apfel dann quer in dünnere Streifen schneiden. Die Bananen schälen und in dünnere Scheiben schneiden. Die Apfel- und Bananenstücke nun mit Zitronensaft vermischen. Die Clementinen schälen und in feine, mundgerechte Spalten teilen.
4 2 EL Agavendicksaft und den Joghurt unter den Mix mit den Haferflocken rühren. Nun das Müsli in Schälchen verteilen und mit den Nüssen und 2 EL Agavendicksaft servieren.

Zutaten

200 g Mandelmilch

120 g Haferflocken

40 g gemischte Nusskerne

1 rotbackiger Apfel

2 kleine Bananen

2 kernlose Clementinen

2 EL Zitronensaft

100 g Sojajoghurt

4 EL Agavendicksaft

Nährwerte p. P.

318 kcal

44 g Kohlenhydrate

10 g Fett

7 g Eiweiß

Crosissants

10 Stk.

1 Std.10 Min.

Mittel

1 Zuerst 250 g Mehl in eine größere Rührschüssel geben und dann mittig eine kleinere Mulde formen. Die Hefe in kleinere Würfel teilen und damit die Mehlmulde befüllen.
2 150 Milliliter Wasser so lange in einem Topf erhitzen, bis das Wasser lauwarm ist. Das Wasser dann in die Mulde geben. Die Hefe sollte gut bedeckt sein. Alles gut durchziehen lassen.
3 Nun den Zucker und das Salz in die Rührschüssel geben und alle Zutaten mit dem Knethaken des Handrührgerätes vermischen. Anschließend 55 g Butter oder pflanzliche Margarine in kleine Flocken zerteilen und in eine mittelgroße Schüssel geben. Alles ausreichend so lange durchkneten, bis der Teig gleichmäßig ist.
4 Den Teig dann auf eine mit Mehl bestreute Arbeitsfläche geben und mit einem Nudelholz einen rechteckigen, etwa 2 cm dicken Fladen ausrollen. Danach den Teig in Frischhalte- oder Alufolie einwickeln und etwa eine halbe Stunde lang in den Kühlschrank legen.
5 In der Zwischenzeit kann ein zweiter Teigfladen hergestellt werden: Dazu werden in einer Schüssel 150 Gramm Mehl mit 300 g Butter vermischt. Der Teig muss nun mit der Hand gut durchgeknetet werden. Auch diesen Teig zu einem rechteckigen Fladen ausrollen, der etwa halb so groß wie der erste Fladen ist. Ebenso sollte auch dieser Teig mit Frischhalte- oder Alufolie eingewickelt und eine halbe Stunde in den Kühlschrank gestellt werden.
6 Sind die Fladen nun abgekühlt, kann mit dem Rezept weitergemacht werden. Dazu die Teigfladen aus dem Kühlschrank nehmen und dann den ersten Rechteck-Teig auf einer vorher mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche ausbreiten. Das 2. Rechteck so über das erste Rechteck legen, dass es die Hälfte davon bedeckt. Die untere Rechteckhälfte darüberschlagen.
7 Die andere Hälfte so darüberschlagen, dass der zweite Teigfladen komplett umschlossen wird. Die Ränder müssen sehr gut zusammengedrückt werden, da sie sich sonst lösen.
8 Dann alle 4 Teigecken zur Mitte hin klappen, ein wenig festdrücken und den Teig gleichmäßig ausrollen. Dies dann noch ein zweites Mal wiederholen. Die Teigfladen dann noch einmal in Frischhalte- oder Alufolie wickeln und nochmals eine Stunde lang in den Kühlschrank stellen.
9 Der Blätterteig ist nun fertig. Wer diesen nicht gleich verarbeiten möchte, kann ihn auch einfrieren. In der Tiefkühltruhe hält der Teig bis zu 2 Wochen und er kann dann zum Formen der Croissants genommen werden.
10 Zum Formen der Croissants den Teig auf einer vorher mit Mehl bestreuten Fläche so lange ausrollen, bis dieser ungefähr 2 cm dick ist. Nun etwa gleich große Rechtecke ausschneiden. Die Rechtecke dann diagonal in zwei Teile teilen, damit spitz zulaufende Dreiecke entstehen.
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