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- Herausgeber: Books on Demand
- Kategorie: Ratgeber
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2022
Kleidung liegt verstreut in Ihrem Zuhause herum? Keine Sache ist an Ort und Stelle? Sie finden nichts wieder? Kommt Ihnen dies bekannt vor? Dann geht es Ihnen genauso wie vielen anderen Menschen. Der Haushalt ist unorganisiert und das Chaos hat schon seit Langem die Überhand gewonnen. Der Elan, dies in Angriff zu nehmen, wird von Tag zu Tag geringer. Wahrscheinlich sehen Sie momentan noch das große Ganze - eine vermeintlich zu große Aufgabe, von der Sie meinen, sie nicht bewältigen zu können. Aber das stimmt so nicht. Mit den Tipps und Tricks aus diesem Ratgeber werden Sie schnell wieder auf die Beine kommen und das Chaos ein für alle Mal besiegen. Ich werde Ihnen sowohl Gründe für fehlende Organisation als auch Tipps, Tricks und Kniffe für ein ordentliches und organisiertes Leben geben - das dann hoffentlich auch langfristig anhält.
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Seitenzahl: 51
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INHALT
Einführung – Das erwartet Sie in diesem Buch
Die größten Fehler – Aus welchen Gründen entsteht Unordnung?
Warum sollten Sie mehr Organisation in Ihren Haushalt und Ihr Leben bringen?
Die innere und äußere Ordnung
Auswirkung auf die menschliche Psyche
Stress und dessen Auswirkungen auf unseren Körper
Praxisnahe Tipps, Tricks und Kniffe
Fazit dieses Beitrages
Einführung – Das erwartet Sie in diesem Buch
Kleidung liegt verstreut in Ihrem Zuhause herum? Keine Sache ist an Ort und Stelle? Sie finden nichts wieder? Kommt Ihnen dies bekannt vor? Dann geht es Ihnen genauso wie vielen anderen Menschen. Der Haushalt ist unorganisiert und das Chaos hat schon seit Langem die Überhand gewonnen. Der Elan, dies in Angriff zu nehmen, wird von Tag zu Tag geringer. Wahrscheinlich sehen Sie momentan noch das große Ganze – eine vermeintlich zu große Aufgabe, von der Sie meinen, sie nicht bewältigen zu können.
Aber das stimmt so nicht. Mit den Tipps und Tricks aus diesem Ratgeber werden Sie schnell wieder auf die Beine kommen und das Chaos ein für alle Mal besiegen. Ich werde Ihnen sowohl Gründe für fehlende Organisation als auch Tipps, Tricks und Kniffe für ein ordentliches und organisiertes Leben geben – das dann hoffentlich auch langfristig anhält.
Sie brauchen sich allerdings keine Gedanken zu machen, allein mit diesem Problem zu sein, denn in vielen Haushalten sieht es ähnlich aus. Egal, ob Paare, Singles oder Familien – oft fühlt es sich wie eine sehr große, unzumutbare Aufgabe an, erst einmal Ordnung in das Chaos zu bringen, den Haushalt auf lange Sicht organisierter zu gestalten und dies auch beizubehalten. In diesem Ratgeber finden Sie neben kurzen Erläuterungen, woher genau Unordnung, sowohl im Haushalt als auch im Kopf, kommt, auch praxisbezogene Tipps, die Sie sofort umsetzen können – damit Ausreden á la „Das mache ich dann wohl morgen“ für immer der Vergangenheit angehören.
Wichtig ist allerdings, dass Sie sich auf diese Worte und Lösungsvorschläge einlassen. Ohne den nötigen Willen und Elan können Sie noch so viele Ratgeber und Bücher lesen, ohne dass dies was bringt. Machen Sie Ihren Kopf frei und lesen Sie aufmerksam diesen Ratgeber und setzen Sie, vielleicht schon heute, ein paar Tricks um – damit auch Sie bald Ihren Haushalt allein sehr gut organisieren können und damit auch Sie endlich wieder Herr Ihres Haushaltes werden.
Die größten Fehler – Aus welchen Gründen entsteht Unordnung?
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheint, aber Unordnung hat viele verschiedene Gründe, derer man sich annehmen muss, um am Ende des Tages langfristig den Haushalt organisieren und dies auch langfristig so halten zu können. In diesem Abschnitt werde ich Ihnen mehrere Gründe nennen und erläutern, die häufig zur Unordnung führen können. Vielleicht kommen Ihnen manche Gründe davon bereits bekannt vor oder Sie entdecken neue Anregungen, wieso bei Ihnen die Unordnung herrscht. Lesen Sie sich auf jeden Fall diesen Abschnitt genau durch und öffnen Sie sich dafür, sich Ihre Fehler selbst einzugestehen. Nur durch ein Geständnis Ihrerseits können Sie sich verbessern. Dies ist völlig okay und überhaupt nicht schlimm, denn Sie sind nicht allein.
Aber woher genau kommt Unordnung? Sie entsteht aus vielen Dingen, die sich oft zusammensetzen und ein großes Ganzes formen. Sie kennen es sicher: Zunächst hat man ein Problem, dessen man sich nicht annimmt oder es auf die lange Bank schiebt. Schnell gesellen sich weitere Probleme hinzu und ehe man sich versieht, steht man vor einer vermeintlich unlösbaren Aufgabe. Oftmals als Erstes entsteht Unordnung durch Dinge, die man benutzt und nach Benutzung nicht direkt an ihren Ursprungsort zurücklegt, sondern irgendwo im Haus herumliegen lässt. Dies sind meist kleine, kaum wahrnehmbare Stapel oder Dinge, die man, weshalb auch immer, einfach nicht zurücklegt. Dazu gesellen sich gern Stapel von Zeitungen, Briefen oder Zeitschriften, die beiseitegelegt und nie wieder angeguckt werden, aber gleichzeitig auch nicht in die Papiertonne wandern. So etwas nimmt oftmals sehr viel Zeit in Anspruch, da man häufig nicht genau weiß, wohin man die Sachen legen soll. Diese Dinge haben einfach keinen Platz und liegen nur im Weg herum. Auch zu viele Konsumgüter bringen sehr viel Arbeit mit sich, denn man kauft und kauft, was einem gefällt, und ehe man sich versieht, ist die Wohnung voll und man hat keinen Platz mehr.
Manchmal kauft man einfach drauf los, ohne sich zu fragen, ob man die Sache überhaupt braucht und wo man Platz für sie findet. So liegen die neu gekauften Stücke irgendwo herum, nehmen Platz ein und sorgen gern für Unordnung, weil sie keinen festen Platz haben. Zuletzt gibt es noch eine weitere Entstehung von Unordnung, derer viele, vielleicht auch Sie, sich nicht auf Anhieb bewusst sind: das Chaos und die Unordnung im Kopf. Ist der Kopf voll, bekommt man Stress, vergisst wichtige Dinge und die eigene Wahrnehmung nimmt ab, sie wird blockiert. Des Weiteren führt ein ungeordneter Kopf zu Versagensängsten und einer gewissen Entscheidungsunfähigkeit, weil man so viel um die Ohren hat, dass man kaum noch hinterherkommt. Je mehr Chaos und Unordnung im Kopf herrschen und je weniger man sich von Konsumgütern trennen kann, desto weniger entscheidungsfreudig und desto unglücklicher ist man. Ergibt Sinn, oder?
