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Arbeiterbrüder und Schwestern U-Bahnsteig, Morgens früh. Fast verwaist. Nur wir Verrückten, Die wir gleich schuften, Stehen hier. Würd´zwar gern verduften In irgendein Urlaubsziel, Aber grad fehlt mir das Geld.
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Seitenzahl: 24
Originalausgabe
© by Mathias Bellmann. Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Cover Irina Ziedorn
Arbeitstage
Blauer Montag
McDoof
Ameisen
Lebensgrundlage
Bausteine der Erde
Job
Grauer Asphalt
Kapital
Heilsame Wochenenden
Urlaubszeit
Schlaftabletten
Arbeitsdruck
Berufe
Potsdamer Platz
Blut auf weißen Fahnen
Diese Kollegin
Ohnmacht
Burn-Out
gemobbt
Herr W.
Montagmorgen
Die Welt der Massen
Fron
Hoch die Hände: Wochenende
Zwei Klassen Medizin
An meine alten Chefs
Glockenmann
Zurück
Unbekannte
KollegInnen-Gang
Nach dem Urlaub
Malochen stresst
Mensch und Maschine
Arbeitsschlund
Geschäftsessen
Finanzsklaverei
Blasen
Tamilen Reis
Arbeiterquartiere
Geld regiert die Welt
Senior
12 Stunden Tag
Gefeuert
Sieh hin!
Marktwirtschaft
Abgezockt
Täglich grüßt das Murmeltier
Ich will mein Leben zurück!
Hart Arbeitende
Klamotten shoppen
Kaffeemaschine
Hektik
Rattern
Alt sein
Warten
Kopfschütteln
18 – 67
Burn-Out
Ellenbogen und Bürokratie
Büro-Kratie
Arbeitstag
Mietbonzen
Jawohl
Hauptverkehrsstrom
Führe mich, aber herrsche nicht
Arbeiterbrüder und Schwestern
Nach der Partynacht
Atemnot
Boss Chefin
Proleten und Proletinnen
Kollegenschweine
Ausbrennen
Arbeitszombies
Moderne Arbeit
Montag Morgen
Einkaufsbummel
Postmoderne
Echtlebens Zombies
Arbeitsmarktgeschrei
Zwei Welten
Harte Arbeit
Ein Leben lang
Uff de Maloche
Vor der Arbeit
Neuer Chef?
Liebes Rektorat
Geld. Welt. Zählt.
Ausgebrannt
Mandat
Frühs
Die neuen Arierparagraphen
Überstunden
Top-Job
Sinnierende, blinde Arbeitstiere
Steine
Aufsteigen
Flop Job
-D-
Rote Stiefel
Diätmann
Anonym
Maschine
Frei!
Beziehung
Die wahre Welt
Lohnarbeit
Chefs (und Chefinnen)
Krank
Weggerannt
Post-Moderne
Bourdieu
Lebenssinn
Sieg
Demokratisch
Berlins Schulen
Vorgesetzte Minderwertigkeitskomplexe
Alltäglich
Senioren
Wecker klingeln
Doppelgesicht
Meyer
Ende des Streits
konferenzieren
Fasching
Kollegium
Mon – Frei
Beurteilt
Das Denkmal der anonymen, fiesen, machtgierigen Chefin
Neuer Job
Montags
Frei
Futsch
Lebenszweck
Montag Morgen
Ohne Sorgen
Lang gesessen
Sonntägliches nesteln
Alles aufgelöst
Stress entblößt
Montag morgens
Lächeln auf Arbeit
Montag früh ist in
Jedem Arbeiterleben
Kein einfacher Moment,
Der Welt zu vergeben.
Der Wecker klingelt
Und die Welt beginnt.
Innerlich fluchend
Grüßen wir lächelnd
All unsere Kunden.
An der Kasse:
Wie ich es hasste!
Geld kassieren
Für ein korruptes
Unternehmen.
Jeden Tag
Aufstehen
Und zur
Arbeit gehen.
Jeden Tag
Derselbe
Trott.
Jeden Tag
Leben wie
Ein Arbeitstier.
Neben mir
Die anderen,
So wie ich: