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Die in dieser Sammelausgabe enthaltenen erotischen Geschichten sind in sich geschlossen und bereiten unabhängig voneinander einen prickelnden Lesegenuss. 1. Fesselspiele in der Südsee 2. Nacktbad unter dem Wasserfall 3. Verführt unter seinen Augen Das Buch enthält explizite Sexszenen und ist nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 33
Inhaltsverzeichnis
VORWORT2
Fesselspiele in der Südsee3
Nacktbad unter dem Wasserfall15
Verführt unter seinen Augen20
Impressum26
Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen, Orte, Namen und Charaktere sind frei erfunden. Dies ist ein fiktives Werk und jede Ähnlichkeit zu realen Personen, Ereignissen oder Orten ist rein zufällig.
Achtung: Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen von erotischen Situationen und sexuellen Handlungen mit entsprechender Wortwahl! Deshalb ist dieses Buch nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahren bestimmt.
Stellen Sie sicher, dass dieses Buch nicht minderjährigen Lesern zugänglich gemacht wird und das jeglicher Zugriff entsprechend geschützt ist.
Wir flogen in die Südsee.
Als seltene Belohnung hatten wir eine ganze Woche für uns in einer Luxusvilla geplant und waren bereit, uns verwöhnen zu lassen und uns zu entspannen.
Wir hatten beide eine sehr arbeitsreiche und stressige Zeit hinter uns.
Ich war besonders daran interessiert, in einer Wasservilla zu übernachten.
Man blickte auf das Meer hinaus, das blaugrün schimmert.
Die Fotos im Reisebüro zeigten eine große Glasscheibe im Boden der Villa, genau am Ende des Bettes; durch das Fenster konnte man die Unterwasserwelt der Korallen und Fische beobachten.
Beim Einchecken erwies sich das Resort als genauso ruhig und luxuriös, wie es beschrieben wurde.
Wir begannen in aller Eile auszupacken, um ins Wasser zu gehen und die Korallen und Fische aus der Nähe zu sehen.
Obwohl eine ganze Woche vor uns lag, würde sich dieser erste Sprung ins Wasser ganz besonders anfühlen.
Wir rasten miteinander zum Ende der Terrasse, die direkt ins Meer hinabführte.
Es war ein kaleidoskopisches Wunderland unter Wasser.
So viele Fischarten in extrem vielen Formen, Größen, Farben und alle in ständiger Bewegung.
Korallen, Anemonen, Clownfische, Seesterne, sogar ein Aal.
Wir schwammen ewig, während das milde Wasser unsere Haut streichelte.
Während wir schwammen, beobachtete ich sie.
Ich sah ihr dabei zu, wie sie sich umdrehte, schwebte und wieder vor dem Hintergrund der Korallen davonpaddelte und mich wunderte, wie gut sie aussah.
Sie hatte lange, schlanke Beine, aber mit Flossen waren sie noch länger.
Und sie war so sportlich, als sie sich umdrehte, umherkreiste, Fische jagte und das Gefühl des warmen Wassers genoss.
Ich spürte eine Bewegung in meinem Schritt, als ich sie beobachtete, und freute mich über diese unfreiwillige Demonstration, dass ich sie auch nach mehreren Jahren Beziehung immer noch attraktiv fand - nicht nur attraktiv, sondern auch verführerisch und aufregend.
Wir gingen zurück in die Villa, duschten und ich ging mit einem Buch zum Liegestuhl auf der Terrasse.
Ich hatte so lange keinen Roman mehr gelesen und ich fragte mich, ob die drei Romane, die ich mitgebracht hatte, ausreichen würden.
Das würde davon abhängen, wie viel Zeit wir mit anderen Dinge verbringen, mit Sex zum Beispiel.
Vorläufig musste ich mich jedoch mit einem Buch zufriedengeben, da sie erklärt hatte, dass sie noch etwas zu erledigen hatte.
Sie zog sich an und ging zum Empfangsbüro.
Ich legte meinen weißen Bademantel ab und legte mich nackt auf meinem Liegestuhl.
Ich fand das Buch nicht spannend und dachte immer wieder darüber nach, wie viel Glück wir hatten, eine ganze Woche nur für uns zu haben.
Nach einer Weile wurde es ziemlich heiß und dampfig.
Also ging ich hinein und schaltete den Ventilator im Schlafzimmer ein.
Ich zog die Decke vom riesigen Bett zurück und warf sie auf einen Sessel.
Auf die großzügigen Kissen gestützt, konnte ich durch die Tür eine enorme Ozeanfläche sehen.
Mit den zweifach zurückgeschobenen Türen war es, als wäre das Schlafzimmer selbst ein Boot auf dem Meer.
Das plätschernde Geräusch von Wasser gegen die Pfähle schien tatsächlich sehr nahe zu sein, und ich schloss die Augen, um die Geräusche und den Geruch des Meeres aufzusaugen.
Ich spürte die warme Brise oberhalb und das frische, kühle Bettlaken unterhalb meines nackten Körpers.
Der Stress und die Anspannung der letzten Wochen verschwanden schnell.
Es war, als würden die neuen Empfindungen meinen ganzen Geist füllen und überhaupt keinen Raum zum Nachdenken lassen.