Süße Verführung Erotische Kurzgeschichten Sexgeschichten Sex Erotik ab 18 Deutsch E-Book
Julia Weiß
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Dieses Buch enthält die erotischen Kurzgeschichten: 1. "Die Schokoladenmanufaktur"- Elenas Geburtstag soll ein besonders aufregender Tag werden. Luca überrascht sie mit einem Besuch in der Schokoladenmanufaktur, welcher sich als sexy Leckerbissen für sie beide herausstellt. 2. "Magischer Ort" – Ein Mann und eine Frau begegnen sich zufällig auf der Autobahn. Bei ihren autoerotischen Spielchen, die sich bis zur sexuellen Ekstase steigern, vergeht die Zeit im Stau auf magische Weise. Die in dieser Sammelausgabe enthaltenen Geschichten sind in sich geschlossen und bereiten unabhängig voneinander ein aufregendes Lesevergnügen. Das Buch enthält explizite Sexszenen und ist nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahre bestimmt!
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Seitenzahl: 32
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Julia Weiß
Inhaltsverzeichnis
VORWORT
Die Schokoladenmanufaktur
Magischer Ort
Impressum
Impressum neobooks
VORWORT
Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen, Orte, Namen und Charaktere sind frei erfunden. Dies ist ein fiktives Werk und jede Ähnlichkeit zu realen Personen, Ereignissen oder Orten ist rein zufällig.
Achtung: Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen von erotischen Situationen und sexuellen Handlungen mit entsprechender Wortwahl! Deshalb ist dieses Buch nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahren bestimmt.
Stellen Sie sicher, dass dieses Buch nicht minderjährigen Lesern zugänglich gemacht wird und das jeglicher Zugriff entsprechend geschützt ist.
Die Schokoladenmanufaktur
Elena sah aus dem Autofenster und genoss die atemberaubende Aussicht.
Die Gegend war eine faszinierende Mischung aus sanften grünen Hügeln, tiefen Tälern, Felsen und Torfmooren, die Mondlandschaften nicht unähnlich waren.
Es war Freitagmorgen, und Luca, ihr Mann, wollte sie zu ihrem Geburtstag überraschen.
Das hübsche Städtchen war ein Ort, den sie sehr mochte.
Mit seinem majestätischen Schloss auf dem Hügel, einer Vielzahl von Schauhöhlen und unvergleichlichen Wanderwegen gab es in der Gegend viel zu erleben und zu sehen.
Und doch hatte Luca nicht verraten, was er für sie geplant hatte.
Er hatte ihr nur gesagt, sie solle Wanderkleidung und -stiefel sowie etwas für den Abend einpacken. Sie verbrachte einen Großteil der Fahrt damit, ihm seine Pläne zu entlocken, aber er blieb hartnäckig und bestand darauf, dass sie es erst am nächsten Tag erfahren würde. Nach ihrer Ankunft beförderten sie ihre Koffer in ihr Hotelzimmer und verbrachten dann einen schönen Nachmittag mit einem Bummel durch die malerische Stadt.
Sie besuchten das Schloss, den Süßwarenladen und die verschiedenen Souvenirläden, bevor sie duschten und sich für ein köstliches Essen im Restaurant des Hotels umzogen. Als sie sich in der Nacht unter die Laken ihres Himmelbetts kuschelten, schmiegte sich Elena an Luca.
Sie küsste ihn im Nacken und knabberte an seinem Ohrläppchen, griff nach unten, um seinen Schwanz durch die Boxershorts zu streicheln, und flüsterte: "Bist du sicher, dass du mir nicht sagen willst, was wir morgen machen?" Lachend ergriff Luca Elenas Handgelenk und drückte es fester auf seinen steif werdenden Schwanz.
"Du kannst mich verführen, so viel du willst, Schätzchen, aber es ist eine Überraschung.
Ehrlich, du bist wie ein Kind an Weihnachten! Wart's nur ab."
Er küsste sie. "Und jetzt hör auf, Fragen zu stellen und beweg deinen sexy Hintern hierher." Am nächsten Morgen, nach einer schönen langen Nachtruhe und einer weiteren Runde Liebesspiel, forderte Luca seine Frau auf, sich bequem anzuziehen und vernünftige Schuhe zu tragen.
"Wir gehen zu Fuß irgendwohin, aber wir machen keinen Spaziergang im eigentlichen Sinne. Elena runzelte die Stirn. "Du bist dieses Wochenende unglaublich kryptisch." "Ich weiß", er streckte die Hand aus und klopfte ihr spielerisch auf den Hintern.
"Jetzt geh und mach dich fertig. Wenn wir gefrühstückt haben, kommen wir wieder rauf und du kannst deine Karten und Geschenke öffnen."
Er zog sie an sich, schlang seine Arme um ihre Taille und küsste sie. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz." "Mmm", erwiderte sie den Kuss und zog ihn dann weg.
"Wir sollten besser nicht wieder damit anfangen, sonst verpassen wir das Frühstück. Und je früher wir essen, desto eher kann ich die Geschenke auspacken!"
Sie befreite sich lachend aus seinem Griff und rannte ins Bad, um sich zu waschen. Dann eilte sie wieder hinaus und zog sich an. Luca schüttelte den Kopf über die aufgeregten Spielchen seiner Frau und machte sich auf den Weg ins Bad. Nach dem Frühstück zerrte Elena Luca praktisch zurück in ihr Zimmer. "Hm", sagte er, schloss die Tür auf und ließ sie vor sich eintreten, "wenn du nur so eifrig wärst, mich zum Sex hier hochzuholen." "Oh" sagte sie, huschte ins Zimmer und sprang auf das Bett. "Was ist los, Liebling? Fühlst du dich vernachlässigt?"
"So ähnlich." "Na, dann hör auf zu stöhnen." Sie blinzelte. "Immerhin habe ich Geburtstag." "Mach dir keine Sorgen, Liebling. Ich weiß."
Er schnappte sich einen Koffer und hievte ihn auf das Bett. "Ahh", sagte sie und lächelte, als er die Zahlen des Zahlenschlosses vor ihr verbarg, während er sie eingab.
