Herz der Sünde 1 - Summer Winter - E-Book

Herz der Sünde 1 E-Book

Summer Winter

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Mein Name ist Summer Winter. Ich wurde 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Und je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur. "Herz der Sünde 1" ist ein erotischer Roman. Es geht um mein fiktives Ich - Gina. Ich führe ein geheimes Doppelleben. Ich bin Hausfrau und Mutter. Und frustriert. Es ist nicht viel los im Bett und mein Mann lässt mich auch sonst links liegen. Da entdecke ich auf einschlägigen Internetseiten meine Vorliebe für BDSM und verabrede mich mit einem fremden Mann aus dem Internet. Ich lerne den mysteriösen Mann namens Niko kennen. Doch nicht nur ihn, auch einen Mann namens Benjamin. Und eine Frau, Amber. Mein ganzes Leben, meine ganze heile Welt gerät aus den Fugen. Und ich weiß nicht wohin die Reise gehen wird…..

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Seitenzahl: 172

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Herz der Sünde 1

Alle Rechte vorbehalten.

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Original Copyright © 2023, von Summer Winter.

Impressum

© 2023 Summer Winter

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Herz der Sünde 1

Herz der Sünde 1

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Vorwort

Mein Name ist Summer Winter. Ich wurde 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Und je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur.

“Herz der Sünde 1” ist ein erotischer Roman. Es geht um mein fiktives Ich - Gina. Ich führe ein geheimes Doppelleben. Ich bin Hausfrau und Mutter. Und frustriert. Es ist nicht viel los im Bett und mein Mann lässt mich auch sonst links liegen.

Da entdecke ich auf einschlägigen Internetseiten meine Vorliebe für BDSM und verabrede mich mit einem fremden Mann aus dem Internet. Ich lerne den mysteriösen Mann namens Niko kennen. Doch nicht nur ihn, auch einen Mann namens Benjamin. Und eine Frau, Amber.

Mein ganzes Leben, meine ganze heile Welt gerät aus den Fugen. Und ich weiß nicht wohin die Reise gehen wird…..

Herz der Sünde 1

Ich war mal wieder alleine zu Hause denn mein Ehemann war wie so oft wieder für 6 Monate auf Montage an der Küste. Eigentlich war es mir aber inzwischen auch ganz egal ob er zu Hause war oder nicht. Das Einzige was mich an ihm noch reizte und warum ich bei ihm blieb, waren unsere gemeinsamen Kinder und das er sehr gut für mich sorgte.

Sex, Sex wie früher, als er ein wahres Höllenfeuer in mir entfacht hatte, den hatten wir seit der Geburt unserer Kinder nicht mehr gehabt. Überhaupt hatte er mich in den letzten zwei Jahren so gut wie nicht mehr angefasst oder mit mir geschlafen. Und wenn doch, dann war es mehr oder weniger die Standardnummer in der Missionarsstellung gewesen. Sobald er zu seinem Orgasmus gekommen war, drehte er sich auf die Seite und schlief ein. Ich war dann mit meinen Wünschen und Träumen alleine.

Mein Name ist Gina. Ich bin jetzt 26 Jahre alt. Mutter von Zwillingen und eine sexuell frustrierte Hausfrau. Eigentlich hatte ich alles was sich eine Frau erträumt. Ein schönes Zuhause. Gesunde Kinder, einen Mann der gut verdient. Doch eines habe ich nicht, schon lange nicht mehr. Ein erfülltes Sexleben.

Ich hatte mir zwar diverses Sexspielzeug gekauft und auch mit einer guten Freundin mal Lesbensex probiert, weil ich wissen wollte wie der Sex mit einer Frau ist. Es war auch schön gewesen, ich hatte auch einen Orgasmus bekommen, aber ich vermisste schon einen richtigen Schwanz und besonders das Gefühl, begehrt zu werden. Seit einiger Zeit hatte ich eine ganz neue Leidenschaft an mir entdeckt.

Ich war eher per Zufall in einem Forum gelandet in dem es um BDSM ging. Ich hatte viel gechattet und mich mit allen möglichen Frauen und Männern unterhalten. Nach und nach stellte ich fest, dass ich eine ausgesprochen devote Neigung hatte. Zumindest redeten mir das die anderen User ein.

Ich hatte festgestellt, dass ich auch bei Schmerz Lust empfinden konnte. War ich nun pervers oder war es normal, war diese Art von Sex alltagstauglich oder war es nur etwas für einige wenige Spinner/innen? Darüber war ich mir noch nicht im Klaren. Bisher waren es ja nur "Trockenübungen" gewesen die ich für einen virtuellen Meister erfüllen musste. Ich tat es gerne.

Beim Ausführen der Befehle meines virtuellen Meisters hatte ich zudem auch wieder das Gefühl bekommen von einem Mann begehrt und geschätzt zu werden, auch wenn er mir einige Aufgaben gestellt hatte, bei denen ich schon allein bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut bekommen hatte. So zum Beispiel als ich mir das erste Mal Wäscheklammern an meine Brustwarzen machen sollte.

Ich hatte lange gezögert, aus Angst vor dem Schmerz, aber ich war auch irgendwie geil gewesen und neugierig auf das Gefühl, was ich empfinden würde. So hatte ich es dann auch schließlich gemacht. Und es hatte im ersten Moment wirklich sehr weh getan, aber schon nach kurzer Zeit hatte ich mich an den Schmerz gewöhnt. Ich wollte jetzt nicht mehr nur selbst an mir herumspielen. Ich wollte realen, richtig geilen Sex. Ich wollte unbedingt wissen ob es mir Spaß machen würde auch real gedemütigt und bestraft zu werden. All diese Fragen gingen mir im Kopf herum.

Ich hatte über das Internet einen sympathischen Mann um die 45 kennengelernt und auch schon häufig mit ihm telefoniert. Heute sollte es soweit sein, wir würden uns treffen, erst einmal nur zum Kennenlernen und wenn er wirklich so sympathisch sein sollte wie er am Telefon gewirkt hatte, dann würde ich mit ihm, sicher weitergehen und auch mein erstes reales Erlebnis haben wollen.

Ich war heute Morgen extra noch beim Friseur gewesen und hatte mir auch ein Mani- und Pediküre gegönnt, ich wusste ja, dass mein Meister auf gepflegte Finger- und Fußnägel stand. Ich hatte mir eine neuen Mini gekauft und auch die halterlosen Strümpfe und Pumps angezogen die er so liebte, auch hatte ich mich noch einmal frisch rasiert, was mir wie jedes Mal eine Gänsehaut bereitete. Jetzt musste nur noch die Babysitterin kommen und dann konnte es losgehen.

Meine U-Bahn ging in 15 Minuten, langsam musste sie aber kommen, sonst wäre ich bei meinem ersten Date schon zu spät, dass wollte ich auf keinen Fall riskieren. Als es klingelte, öffnete ich die Tür, meine Schwiegermutter wollte mir noch erklären warum sie so spät gekommen war, aber sie hatte nun keine Zeit, mehr, ich sagte nur, die Zwillinge schlafen noch so ca. 30 Minuten und ich bin in ca. 3 Stunden wieder zurück. Wenn was Wichtiges ist, ruf mich auf dem Handy an. Und schon war sie Richtung U-Bahn unterwegs.

Völlig außer Atem erreichte ich noch die Bahn und war pünktlich an unserem Treffpunkt in einem der angesagten Restaurants der Stadt. Als ich das Restaurant betrat, sah ich ihn und seine Erscheinung, wie er da saß, machte mich atemlos. Er sah noch viel besser aus, als auf den Fotos die ich von ihm hatte. Ich blickte durch den Raum und sah dann auch meine Freundin, die ich über mein heutiges Treffen informiert hatte und die zu meiner Sicherheit mitgekommen war.

Seine Erscheinung war einfach perfekt, er trug einen sportlichen Anzug, sein Hemd war am Kragen zwei Knöpfe geöffnet und wirkte trotzdem nicht aufdringlich. Als er mich sah stand er sofort auf ging auf mich zu und überreichte mir, formvollendet ein rote Rose, nahm meine Hand und deutete einen Handkuss an, ganz so wie ich es aus vielen Kitschromanen kannte, und doch, ich genoss es sehr.

Schön dich endlich persönlich kennen zu lernen und ich muss dir sagen, Gina, du siehst in Natura noch viel besser aus als auf den Fotos die ich von dir kenne. Innerlich begann ich bei seiner sonoren Stimme zu schmelzen, äußerlich aber sagte ich nur, danke, das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben Niko. Er führte mich zum Tisch und wir setzten uns hin. Ich spürte sofort, dass ich vertrauen zu ihm haben konnte und auch hatte. Er fragte mich nach meinen persönlichen Verhältnissen und berichtete auch von seinem Leben ausführlich.

Ich erfuhr, dass auch er in einer Beziehung lebte die ihn nicht mehr erfüllte und er eigentlich auch unglücklich sei. Und das er finanziell unabhängig wäre. Die Zeit verging wie im Flug. Als der Kellner den Nachtisch servierte, fiel ihm seine Serviette auf den Boden und er bückte sich um sie wieder aufzuheben. Plötzlich merkte ich, wie er mir mit der Hand langsam an den Beinen hinauf wanderte, sofort spreizte ich leicht meine Beine um ihm seine "Freude" zu erleichtern. Er fuhr mit der Hand immer weiter die Beine entlang bis er zu meinem Lustzentrum kam.

NIko erhob sich wieder und schaute mich strafend an, was war mein letzter Befehl an dich, bei unserer Unterhaltung im Netz? Unwillkürlich bekam ich einen roten Kopf und es fiel mir wieder ein. Er hatte mir befohlen zu unserem ersten Treffen keinen Slip zu tragen und mich auch komplett zu rasieren. Schuldbewusst blickte ich ihn an und sagte, sorry das habe ich vergessen, weißt du, ich hatte so viel Stress um pünktlich hier zu sein.

Niko schaute mich streng an und ich bekam bei diesem Blick wieder eine Gänsehaut, wie schon als ich seine Stimme das erste Mal vernommen hatte. Er fragte mich, ob ich noch Zeit hätte mit ihm in sein Hotelzimmer zu kommen. Ich verneinte, da meine Schwiegermutter nur bis 16 Uhr Zeit hätte und ich dann wieder bei meinen Zwillingen sein müsste. Er fragte, ob ich vielleicht später abends Zeit haben würde.

Ich sagte, lass mich telefonieren, meistens freuen sich meine Schwiegereltern wenn sie die Zwerge über Nacht bekommen können. Ich rief von meinem Handy aus an und wie nicht anders zu erwarten war, sagte meine Schwiegermutter zu. Ich solle die beiden doch um 18 Uhr zu ihnen bringen und dann könnte ich ganz entspannt zu meiner Freundin zum Mädels Abend gehen. Daraufhin verabredeten wir uns für 20 Uhr in meiner Wohnung.

 

Als ich mit der U-Bahn zurück war, ich die Kinder versorgt und zu den Schwiegereltern gebracht hatte kam ich etwas atemlos so gegen 18.30 wieder in meiner Wohnung an. Ich war total aufgeregt, ich war mir sicher, heute würde es eine Nacht werden die ich schon so lange herbeigesehnt hatte. Ich hatte meiner Freundin gesagt, dass ich mich mit Niko für 20 Uhr verabredet habe, hatte seine Adresse bei ihr hinterlassen und ihr gesagt, dass ich um 22 Uhr anrufen würde um ihr zu berichten wie der Abend bis dahin verlaufen sei.

Und sollte ich nicht anrufen, so solle sie doch bei mir vorbeikommen, was nicht besonders weit und schwierig war, da meine Freundin erstens einen Haustürschlüssel hatte und zweitens direkt neben an wohnte. Niko klingelte pünktlich um 20 Uhr an meiner Wohnungstür, die ich auch sofort öffnete. Ich hatte diesmal darauf geachtet und mich seinem Wunsch entsprechend gekleidet.

Ich trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, halterlose Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps, High Heels, wie er sich gewünscht hatte, besaß ich gar keine, noch nicht zumindest. Auch trug ich wunschgemäß keine Unterwäsche. Er begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange, seine Hände aber strichen mir an den Beinen entlang und kontrollierten sofort, ob ich diesmal auch wirklich keinen Slip trug.

Das ich den BH weggelassen hatte, sah man an meinen steifen Nippeln die sich durch den Stoff drückten. Niko fuhr mir mit einem Finger durch meine Honigspalte und stellte fest, dass ich schon sehr feucht und aufgeregt war. Aber er stellte auch fest, dass ich nicht ganz rasiert war, sondern noch einen schmalen Streifen hatte stehen lassen. Kritisch schaute er mir in die Augen und sagte zu mir, dass er nicht zufrieden mit mir und meiner Arbeit sei.

Du weißt wir haben uns lange im Netz unterhalten und wir haben uns auf ein Codewort geeinigt, bist du bereit und willst du wirklich, dass wir mit unserer ersten realen Session beginnen? Du kannst es entscheiden, wenn es dir lieber ist, können wir noch warten oder wir schlafen einfach normal miteinander, wir haben alle Zeit der Welt. Du musst dich zu nichts gedrängt fühlen. Mir schossen alle Gedanken wieder durch den Kopf die ich mir die letzten Monate, Wochen und Tage gemacht hatte.

Ich war fest dazu entschlossen, ja ich wollte mein Leben jetzt und hier neu Beginnen und ja ich wollte mit Niko hier und jetzt mit der realen Umsetzung, was für ein schlimmes Wort, beginnen. Ich war heiß und wollte endlich nicht nur durch mich selbst oder durch meine Freundin zu einem Orgasmus kommen. Ich wollte es jetzt. Ja, sagte ich zu ihm, ich will und ich kann ja auch jederzeit wieder aufhören, wenn ich merke es gefällt mir nicht. Apfelkuchen, sagte ich zu Niko.

Niko sagte mir, hier sind meine Autoschlüssel, es ist der schwarze Mercedes mit dem Kennzeichen, M - NR 10, dort im Kofferraum findest du eine Tasche die holst du, sei in 5 Minuten wieder hier. Wo steht das Auto, fragte ich ihn, vor der Tür war die ziemlich barsche Antwort von Niko, dass mit der Anrede hatten wir aber auch anders geübt, du hast noch 4 Minuten…

Ich bekam einen roten Kopf und beeilte mich aus der Wohnung zu kommen, zum Glück wohnte ich Parterre und musste so nicht weit gehen, dachte ich. Als ich vor die Tür kam, sah ich weder links noch rechts das Auto von Niko stehen. Ich entschied mich links die Straße entlang zu laufen, was natürlich verkehrt war, das bemerkte ich aber erst, als schon 3 Minuten in die falsche Richtung gelaufen war, ich drehte mich um, kam aber trotzdem erst nach 10 Minuten wieder in die Wohnung zurück.

 

Niko befahl mir, den Rock und die Bluse auszuziehen. Knie dich neben das Sofa und sage mir was du nun erwartest, sagte er in einem recht harten Ton zu mir. Ich kniete mich sofort hin und sagte: Herr entschuldig bitte, aber ich wusste ja nicht wo du dein Auto geparkt hattest und aus diesem Grunde hat es länger gedauert. Hörbar seufze er und sagte ihr, ich muss dich für deinen Ungehorsam bestrafen, das verstehst du doch oder? Ich antwortete ja, Herr, bitte bestrafe mich wie du es für richtig hältst. Er befahl mir mich hinzustellen und er legte mir eine Augenbinde um, nun war ich blind und konnte nur noch fühlen, was bei mir sofort ein kribbeln verursachte und ich merkte auch gleichzeitig, dass ich begann feucht zu werden.

 

Und ich spürte auch das meine Brüste zu reagieren begannen… Er nahm eine Flasche Öl aus seiner Tasche und begann damit mich sanft zu massieren, zuerst die Brüste, dann weiter nach… Er führte mich in mein eigenes Schlafzimmer und legte mich nackt, bis auf die Seidenstrümpfe, auf das große Messingbett. Er breitete meine Arme aus und band sie mir über meinem Kopf zusammen. Ebenfalls spreizte er meine Beine und befestigte sie mit Seidentüchern an das Gestell.

Er begann damit mich mit öl einzureiben, zuerst meine Brüste, dann wanderte er weiter zu meinem Bauchnabel bis hin zu meinem Lustzentrum. Seine Bemühungen wurden von mir mit einem wohligen Schnurren begleitet. Er war dabei aus einer braven Hausfrau seine Sklavin zu machen. Klar hatte er Erfahrung, aber bisher hatte er nur mit erfahrenen Frauen seine, wie er es gerne nannte, Spielstunden gehabt.

Alle seine bisherigen Sklavinnen, wenn er ehrlich zu sich selbst war, waren es nur drei gewesen, wurden vorher von anderen Doms schon zum Teil erzogen. Bei mir, war er der erste der mich in die Welt des BDSM einführen würde. Das machte ihn auf der einen Seite stolz aber er hatte auch Angst, Angst etwas falsch zu machen und mich vielleicht zu überfordern. Niko musste behutsam vorgehen um das  Vertrauen zu rechtfertigen das sich zwischen uns entwickelte. Und auch um es weiter auszubauen.

Er hatte in seiner Tasche alle möglichen "Spielzeuge", vom Paddel angefangen bis hin zum Rohrstock, Dildos und Vibs, Handschellen und was das Herz noch so begehrte. Er musste mich aber langsam heranführen, er wollte und musste meine Neugier nutzen. Dabei hatten wir alle Zeit der Welt, er wusste, wenn er zu schnell machen würde, könnte meine Lust allzu leicht in Frust umschlagen und dass wollte er auf jeden Fall vermeiden.

Langsam streichelte und knetete er meine Brüste, knabberte an meinen süßen Nippeln die schon ganz steif waren. Niko küsste und leckte sich immer weiter in Richtung meines Bauchnabels und weiter zu meinen südlichen Gefilden. Seine Hand tastete sich weiter zu meiner süßen geilen Pussy vor. Mit dem Finger fuhr er durch meine Honigspalte und stellte fest dass ich schon mehr als feucht war.

Jetzt wollte er auch wissen wie sie schmeckte, mit der Zunge umkreiste er meine Perle und leckte durch meine Schamlippen. Köstlich süß und doch ein wenig salzig, ich schmeckte einfach lecker und je mehr er meine Pussy bearbeitete umso geiler wurde ich. Langsam kam ich meinem ersten Orgasmus näher. Aber dass würde er mir jetzt noch nicht gönnen, dafür würde später noch Zeit genug sein. So zärtlich wie er begonnen hatte, so brutal hörte er jetzt auf, er zog sich zurück und sagte zu mir, so jetzt wirst du erst einmal deine Strafe dafür erhalten, dass du zu spät zurückgekommen bist. Und dann, schau dir mal deine Muschi an, ich hatte dich angewiesen rasiert zu sein und wie sieht deine Pussy aus?