Hoffnung - Helmut Matt - E-Book

Hoffnung E-Book

Helmut Matt

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Beschreibung

Gedichte: Ein jedes von ihnen ist ein kleines Licht - für die Liebe zum Sein, für die Menschheit und für alles, was sie geschaffen hat und auch in Zukunft zu schaffen in der Lage ist. Ihre Aufgabe ist es, die guten Werte des eigenen Herzens weiterzugeben. Reiner Geist und reine Liebe bewegen alles, was ist. Unser Herz und unsere Seele sind deren Abbilder - und die Gedichte deren sprachlicher Ausdruck.

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Seitenzahl: 70

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Der Ewigkeit Stern

S.M.A.R.T.

Der Geduldsfaden reißt

Scholzen

Heines Nachtgedanken

Macht

Buchmesse auf Abwegen.

Herbstgedanken

Alles gratis hier im Land

Verbösen

Nur die Liebe ist unendlich

Autoritäten

Land aus den Fugen

Deutschland, wir weben dein Leichentuch

Und wieder leuchten die Kerzen

Ampeldämmerung

Aus der Ferne scheint ein Licht

Ein neues Jahr beginnt

Freunde

Wir brauchen sie nicht mehr

Freiheit

Die Wende

Selbst denken wird verboten

Das Blatt wendet sich

Wer braucht die Tatortenden?

Weltherrschaft

Der Davoser

Macht und Liebe

Warten auf den Frühling

Staatsaktion 2024 gegen „Rechts“

Das Volk wird wieder verführt

Nie wieder

Liebe, Krieg und Tod

Am Ende siegt das Licht

Sie hassen das Land

Wofür all die Zerstörung

Alle Liebe der Welt

Ineptokratie

Grüne Welt

Was soll sich ändern?

Unterwerfung

Frühlingszauber

Alles wird gut

Grüne Grütze

Krieg und Frieden

Also sprach der Demokrator

Sozialheuchler

Mein Radio

Friede kommt von Innen

Wehrhafte Demokratie

Unser Vaterland

Glaube, Hoffnung, Liebe

Die Gedanken sind frei

Erbschuld

Grüne Prinzipien *)

Neue Normalität – Deutschland im Jahr 2024

Gebet

Die CDU wird's richten

Man sagt, die Grünen müssen weg.

Unterwerfung ist unser Kult

Freies Radio

Kriegstüchtig

Patrioten

…und vor allem Vielfalt

Krieg

Regenbogenbunte Welt

Der schrecklichste der Schrecken

Die Erde verglüht

Zensur

Am Ende der Nacht

Noch mehr Blasphemie

Elektromobilität

Ein Wort die Ewigkeit

Illusionen

Herbstmorgen auf dem Land

Grenzen der Bergpredigt

November

Frieden

Weihnachten

Das Karussell der Herrschaft

„Bereit, weil ihr es seid“

Geplantes Sterben

Das Jahr geht zu Ende

Hoffnung und Liebe

Wehrhafte Demokratie

Wahlen kann man annullieren

Der Stern der Erlösung

Kennst du das Land?

Einleitung

Wir leben in interessanten, ungewöhnlichen Zeiten. Unser Land, ja unsere ganze Welt erscheint voller Widersprüche. Unser Denken und unsere Vorstellungswirklichkeit werden in immer stärkerem Maße kontrolliert. Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Handlungsfreiheit werden immer häufiger nur noch behauptet, simuliert. Die sogenannte „Verteidigung der Demokratie“, die heute immer wieder lautstark gefordert wird, ist in Wirklichkeit ein zwanghaftes Festhalten an errungener Macht, ein vorgetäuschtes Etwas, mit dem man den Menschen, den Beherrschten, Sand in die Augen streut, um die eigene Macht und ganz offensichtlich auch den eigenen Wohlstand zu erhalten und auszubauen. Die aktiven Protagonisten fordern allen Ernstes mehr Zensur, mehr Kontrolle, mehr Diktatur, um die Demokratie zu verteidigen – ohne selbst dieses Oxymoron erkennen. In der Bevölkerung scheinen diese Paradoxen ebenfalls nicht anzukommen – nicht zuletzt, weil die herrschenden Minoritäten die Übermacht in den Rundfunkräten und Intendanzen der angeblich „öffentlich-rechtlichen“ Medien innehaben. Der Begriff einer „wehrhaften Demokratie“ verliert immer mehr seine ursprüngliche Bedeutung und wird, immer sichtbarer, zu einem Feigenblatt.

Immer seltener werden Ansichten toleriert, die mit den eigenen Ansichten nicht übereinstimmen. Diese traurige Entwicklung kann man mittlerweile in weiten Teilen der Gesellschaft beobachten. Der Spaltpilz des Bösen, das „divide et impera“ der herrschenden Klasse und ihrer Medien hat bereits weite Kreise gezogen. Kaum steht ein kritischer Gedanke im Raum, wird sofort ein Knüppel zur Hand genommen, mit dem man Abweichler züchtigt und stigmatisiert. „Rechts“ nennt man das in trauriger Hilflosigkeit. Wenn Argumente fehlen, entstehen immer unsinnigere Wertungen, werden „Brandmauern“ errichtet, verfrachtet man kritische Sichtweisen in dunkle Schubladen.

Entstanden ist eine Welt der Verbote, der staatlichen Einmischung, der Scheinheiligkeit – versteckt in Konsum, medialer Vernebelung und Förderung der Passivität. Das Fernsehen und die meisten anderen Medien tragen nicht unwesentlich dazu bei, den Menschen im Land eine Welt vorzugaukeln, die es gar nicht gibt. Bürgergeld und andere Wohltaten sind weitere Mittel zur Glättung des Denkens, zur Korruption des Geistes, die man braucht, um von den Folgen der eigenen Taten abzulenken. Weit über die Freiheit der Menschen stellt man ein Wahnbild von Gleichheit und schürt Neid und Hass gegenüber all jenen, die scheinbar oder tatsächlich mehr besitzen. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer oder Reichensteuer sollen nicht nur die Lücken im Haushalt stopfen. Sie sollen ganz sicher auch ablenken vom Unvermögen der gewählten Selbstversorger dieses absurden Systems.

Die Sprache wird mit lächerlichen „Gender“-Sternchen und anderen Absurditäten verballhornt. Aus „Denkern“ werden „Denkende“ – auch dann, wenn diese mal gar nicht denken, sondern mit anderen Dingen beschäftigt sind. Studenten sind nun Studierende, auch dann, wenn sie gar nicht studieren. Das alles geschieht angeblich im Namen der sexuellen Gleichstellung. Die Frauen werden erst gar nicht gefragt, ob sie damit einverstanden sind, oder nicht. Männer beherrschen mittlerweile den Frauensport – weil sie im Männersport bestenfalls in zweiter Linie kämpfen würden – ganz zu schweigen von der Hoffnung auf olympische Siege. Bücher werden zensiert, umgeschrieben, bald wohl auch verbrannt, wenn sie der offiziellen Doktrin widersprechen. Das rot-grüne Brandmauerdenken hat in fast allen öffentlichen Bereichen Einzug gehalten.

Mit Gedichten lässt sich das nicht heilen – aber trotzdem ist es wichtig, diese Zeit zu dokumentieren, in Worte zu fassen, zu kritisieren und diesen Auswüchsen eigene Gedanken entgegen zu stellen. Ein Gedicht zu schreiben ist immer auch Selbstreflexion. Diese hilft sowohl dem Autor als auch dem Leser, über die Geschehnisse nachzudenken und auch, die Welt zu hinterfragen und besser zu verstehen. Querdenken, hätte man früher gesagt. Mittlerweile ist dieser vollkommen positive Begriff durch gezielte Diffamierung und Propaganda zu einem Unwort geworden. Trotzdem trifft es den Kern dessen, was wir immer mehr und immer offensichtlicher benötigen. Ich selbst bin bekennender Querdenker – und eben solchen Querdenkern und Selbstdenkern habe ich dieses Buch gewidmet.

Man muss nicht mit allen Gedanken übereinstimmen, soll es auch gar nicht. Trotzdem aber bin ich überzeugt, dass es sich lohnt, sich mit den hier verarbeiteten Themen auseinanderzusetzen und vielleicht auch, nach eigenen Auswegen aus dem Dilemma, in dem wir uns befinden, zu suchen. Die Situation ist mehr als nur prekär. Das haben viele Menschen mittlerweile verstanden. Trotzdem ist die Mehrheit in unserem Land nicht bereit, etwas dagegen zu tun. Anscheinend ist dafür die Schmerzgrenze noch nicht erreicht – und auch die Macht der gängigen Standardmedien ist für viele Menschen immer noch bei weitem zu groß, um für sich selbst Konsequenzen zu ziehen. Nun, am Beginn des Jahres 2025, ist in Deutschland die Regierung sang- und klanglos gescheitert und Neuwahlen stehen an. Grund dafür war sichtlich die desaströse Politik der vergangen drei Jahre. Trotzdem stellen sich die Versager wieder zur Wahl und es scheint nichts daran vorbei zu führen, dass sie nach den Wahlen wieder in Amt und Würden sein werden. Wie kann man da einen Ausweg finden?

Mittlerweile kommen nun auch immer mehr Ungereimtheiten aus den Zeiten der Corona-Diktatur ans Licht der Öffentlichkeit. Und dies, obwohl sowohl die herrschenden Politiker als auch die Medien alles tun, um die Aufklärung zu behindern, ja zu verhindern. Wer im Volk, so fragt man sich, hat überhaupt jemals wahrgenommen, dass die sogenannten Corona-Files komplett der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind? Wer weiß von all den Widersprüchen, in die sich nicht nur die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach verstrickt haben, sondern ganz besonders auch das Robert-Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut oder gar der Ethik-Rat mit der seltsamen Alena Buix, die sich mittlerweile ein neues Betätigungsfeld gesucht hat. Scheinbar „unerklärlich“ sind die vielen Fälle von Herzversagen, „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Nachbarn, Freunden, Verwandten oder einfach auch bekannten und unbekannten Menschen. Dank der immer noch äußerst starken Zuwanderung im Land fällt die nach wie vor hohe Übersterblichkeit, die mit dem Beginn der angeblichen „Impfung“ eingesetzt hat, nicht allzu sehr auf. Auch sind viele Menschen der Meinung, dass es gut sei, dass „Corona vorbei ist“ und dass sie hoffen, dass das nicht wiederkommt. Vermutlich würde die Mehrheit wieder ebenso mitmachen, wie beim letzten Mal, sich wieder einsperren und demütigen lassen und den Herrschern erlauben, Recht und Gesetz außer Kraft zu nehmen.

Hoffnung macht, dass in dem größten Staat der westlichen Welt, den USA, mit Robert Kennedy Jr. einer der wichtigsten Kritiker der CO-VID-Maßnahmen die Leitung des Gesundheitsressorts übernehmen kann. Es ist zu hoffen, dass auf diesem Weg nun sweitere Untaten aus der Zeit der Corona-Diktatur ans Licht der Öffentlichkeit gelangen.