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Gedichte: Ein jedes von ihnen ist ein kleines Licht - für die Liebe zum Sein, für die Menschheit und für alles, was sie geschaffen hat und auch in Zukunft zu schaffen in der Lage ist. Ihre Aufgabe ist es, die guten Werte des eigenen Herzens weiterzugeben. Reiner Geist und reine Liebe bewegen alles, was ist. Unser Herz und unsere Seele sind deren Abbilder - und die Gedichte deren sprachlicher Ausdruck.
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Seitenzahl: 70
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Einleitung
Der Ewigkeit Stern
S.M.A.R.T.
Der Geduldsfaden reißt
Scholzen
Heines Nachtgedanken
Macht
Buchmesse auf Abwegen.
Herbstgedanken
Alles gratis hier im Land
Verbösen
Nur die Liebe ist unendlich
Autoritäten
Land aus den Fugen
Deutschland, wir weben dein Leichentuch
Und wieder leuchten die Kerzen
Ampeldämmerung
Aus der Ferne scheint ein Licht
Ein neues Jahr beginnt
Freunde
Wir brauchen sie nicht mehr
Freiheit
Die Wende
Selbst denken wird verboten
Das Blatt wendet sich
Wer braucht die Tatortenden?
Weltherrschaft
Der Davoser
Macht und Liebe
Warten auf den Frühling
Staatsaktion 2024 gegen „Rechts“
Das Volk wird wieder verführt
Nie wieder
Liebe, Krieg und Tod
Am Ende siegt das Licht
Sie hassen das Land
Wofür all die Zerstörung
Alle Liebe der Welt
Ineptokratie
Grüne Welt
Was soll sich ändern?
Unterwerfung
Frühlingszauber
Alles wird gut
Grüne Grütze
Krieg und Frieden
Also sprach der Demokrator
Sozialheuchler
Mein Radio
Friede kommt von Innen
Wehrhafte Demokratie
Unser Vaterland
Glaube, Hoffnung, Liebe
Die Gedanken sind frei
Erbschuld
Grüne Prinzipien *)
Neue Normalität – Deutschland im Jahr 2024
Gebet
Die CDU wird's richten
Man sagt, die Grünen müssen weg.
Unterwerfung ist unser Kult
Freies Radio
Kriegstüchtig
Patrioten
…und vor allem Vielfalt
Krieg
Regenbogenbunte Welt
Der schrecklichste der Schrecken
Die Erde verglüht
Zensur
Am Ende der Nacht
Noch mehr Blasphemie
Elektromobilität
Ein Wort die Ewigkeit
Illusionen
Herbstmorgen auf dem Land
Grenzen der Bergpredigt
November
Frieden
Weihnachten
Das Karussell der Herrschaft
„Bereit, weil ihr es seid“
Geplantes Sterben
Das Jahr geht zu Ende
Hoffnung und Liebe
Wehrhafte Demokratie
Wahlen kann man annullieren
Der Stern der Erlösung
Kennst du das Land?
Wir leben in interessanten, ungewöhnlichen Zeiten. Unser Land, ja unsere ganze Welt erscheint voller Widersprüche. Unser Denken und unsere Vorstellungswirklichkeit werden in immer stärkerem Maße kontrolliert. Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Handlungsfreiheit werden immer häufiger nur noch behauptet, simuliert. Die sogenannte „Verteidigung der Demokratie“, die heute immer wieder lautstark gefordert wird, ist in Wirklichkeit ein zwanghaftes Festhalten an errungener Macht, ein vorgetäuschtes Etwas, mit dem man den Menschen, den Beherrschten, Sand in die Augen streut, um die eigene Macht und ganz offensichtlich auch den eigenen Wohlstand zu erhalten und auszubauen. Die aktiven Protagonisten fordern allen Ernstes mehr Zensur, mehr Kontrolle, mehr Diktatur, um die Demokratie zu verteidigen – ohne selbst dieses Oxymoron erkennen. In der Bevölkerung scheinen diese Paradoxen ebenfalls nicht anzukommen – nicht zuletzt, weil die herrschenden Minoritäten die Übermacht in den Rundfunkräten und Intendanzen der angeblich „öffentlich-rechtlichen“ Medien innehaben. Der Begriff einer „wehrhaften Demokratie“ verliert immer mehr seine ursprüngliche Bedeutung und wird, immer sichtbarer, zu einem Feigenblatt.
Immer seltener werden Ansichten toleriert, die mit den eigenen Ansichten nicht übereinstimmen. Diese traurige Entwicklung kann man mittlerweile in weiten Teilen der Gesellschaft beobachten. Der Spaltpilz des Bösen, das „divide et impera“ der herrschenden Klasse und ihrer Medien hat bereits weite Kreise gezogen. Kaum steht ein kritischer Gedanke im Raum, wird sofort ein Knüppel zur Hand genommen, mit dem man Abweichler züchtigt und stigmatisiert. „Rechts“ nennt man das in trauriger Hilflosigkeit. Wenn Argumente fehlen, entstehen immer unsinnigere Wertungen, werden „Brandmauern“ errichtet, verfrachtet man kritische Sichtweisen in dunkle Schubladen.
Entstanden ist eine Welt der Verbote, der staatlichen Einmischung, der Scheinheiligkeit – versteckt in Konsum, medialer Vernebelung und Förderung der Passivität. Das Fernsehen und die meisten anderen Medien tragen nicht unwesentlich dazu bei, den Menschen im Land eine Welt vorzugaukeln, die es gar nicht gibt. Bürgergeld und andere Wohltaten sind weitere Mittel zur Glättung des Denkens, zur Korruption des Geistes, die man braucht, um von den Folgen der eigenen Taten abzulenken. Weit über die Freiheit der Menschen stellt man ein Wahnbild von Gleichheit und schürt Neid und Hass gegenüber all jenen, die scheinbar oder tatsächlich mehr besitzen. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer oder Reichensteuer sollen nicht nur die Lücken im Haushalt stopfen. Sie sollen ganz sicher auch ablenken vom Unvermögen der gewählten Selbstversorger dieses absurden Systems.
Die Sprache wird mit lächerlichen „Gender“-Sternchen und anderen Absurditäten verballhornt. Aus „Denkern“ werden „Denkende“ – auch dann, wenn diese mal gar nicht denken, sondern mit anderen Dingen beschäftigt sind. Studenten sind nun Studierende, auch dann, wenn sie gar nicht studieren. Das alles geschieht angeblich im Namen der sexuellen Gleichstellung. Die Frauen werden erst gar nicht gefragt, ob sie damit einverstanden sind, oder nicht. Männer beherrschen mittlerweile den Frauensport – weil sie im Männersport bestenfalls in zweiter Linie kämpfen würden – ganz zu schweigen von der Hoffnung auf olympische Siege. Bücher werden zensiert, umgeschrieben, bald wohl auch verbrannt, wenn sie der offiziellen Doktrin widersprechen. Das rot-grüne Brandmauerdenken hat in fast allen öffentlichen Bereichen Einzug gehalten.
Mit Gedichten lässt sich das nicht heilen – aber trotzdem ist es wichtig, diese Zeit zu dokumentieren, in Worte zu fassen, zu kritisieren und diesen Auswüchsen eigene Gedanken entgegen zu stellen. Ein Gedicht zu schreiben ist immer auch Selbstreflexion. Diese hilft sowohl dem Autor als auch dem Leser, über die Geschehnisse nachzudenken und auch, die Welt zu hinterfragen und besser zu verstehen. Querdenken, hätte man früher gesagt. Mittlerweile ist dieser vollkommen positive Begriff durch gezielte Diffamierung und Propaganda zu einem Unwort geworden. Trotzdem trifft es den Kern dessen, was wir immer mehr und immer offensichtlicher benötigen. Ich selbst bin bekennender Querdenker – und eben solchen Querdenkern und Selbstdenkern habe ich dieses Buch gewidmet.
Man muss nicht mit allen Gedanken übereinstimmen, soll es auch gar nicht. Trotzdem aber bin ich überzeugt, dass es sich lohnt, sich mit den hier verarbeiteten Themen auseinanderzusetzen und vielleicht auch, nach eigenen Auswegen aus dem Dilemma, in dem wir uns befinden, zu suchen. Die Situation ist mehr als nur prekär. Das haben viele Menschen mittlerweile verstanden. Trotzdem ist die Mehrheit in unserem Land nicht bereit, etwas dagegen zu tun. Anscheinend ist dafür die Schmerzgrenze noch nicht erreicht – und auch die Macht der gängigen Standardmedien ist für viele Menschen immer noch bei weitem zu groß, um für sich selbst Konsequenzen zu ziehen. Nun, am Beginn des Jahres 2025, ist in Deutschland die Regierung sang- und klanglos gescheitert und Neuwahlen stehen an. Grund dafür war sichtlich die desaströse Politik der vergangen drei Jahre. Trotzdem stellen sich die Versager wieder zur Wahl und es scheint nichts daran vorbei zu führen, dass sie nach den Wahlen wieder in Amt und Würden sein werden. Wie kann man da einen Ausweg finden?
Mittlerweile kommen nun auch immer mehr Ungereimtheiten aus den Zeiten der Corona-Diktatur ans Licht der Öffentlichkeit. Und dies, obwohl sowohl die herrschenden Politiker als auch die Medien alles tun, um die Aufklärung zu behindern, ja zu verhindern. Wer im Volk, so fragt man sich, hat überhaupt jemals wahrgenommen, dass die sogenannten Corona-Files komplett der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind? Wer weiß von all den Widersprüchen, in die sich nicht nur die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach verstrickt haben, sondern ganz besonders auch das Robert-Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut oder gar der Ethik-Rat mit der seltsamen Alena Buix, die sich mittlerweile ein neues Betätigungsfeld gesucht hat. Scheinbar „unerklärlich“ sind die vielen Fälle von Herzversagen, „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Nachbarn, Freunden, Verwandten oder einfach auch bekannten und unbekannten Menschen. Dank der immer noch äußerst starken Zuwanderung im Land fällt die nach wie vor hohe Übersterblichkeit, die mit dem Beginn der angeblichen „Impfung“ eingesetzt hat, nicht allzu sehr auf. Auch sind viele Menschen der Meinung, dass es gut sei, dass „Corona vorbei ist“ und dass sie hoffen, dass das nicht wiederkommt. Vermutlich würde die Mehrheit wieder ebenso mitmachen, wie beim letzten Mal, sich wieder einsperren und demütigen lassen und den Herrschern erlauben, Recht und Gesetz außer Kraft zu nehmen.
Hoffnung macht, dass in dem größten Staat der westlichen Welt, den USA, mit Robert Kennedy Jr. einer der wichtigsten Kritiker der CO-VID-Maßnahmen die Leitung des Gesundheitsressorts übernehmen kann. Es ist zu hoffen, dass auf diesem Weg nun sweitere Untaten aus der Zeit der Corona-Diktatur ans Licht der Öffentlichkeit gelangen.