House of Ghosts – Der aus der Kälte kam - Frank M. Reifenberg - E-Book

House of Ghosts – Der aus der Kälte kam E-Book

Frank M. Reifenberg

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Beschreibung

Urkomische Untote und gefährliche Geisterjäger
Viel Zeit, um in der Geistervilla anzukommen, bleibt Melli nicht. Die raffgierige Bürgermeisterin Adelheid Wiesendübel setzt nämlich alles daran, sich das Grundstück unter den Nagel zu reißen. Die Villa ist ihr dabei piepschnurzegal, die soll möglichst bald abgerissen werden. Aber was sollen die armen Geister bloß machen, wenn mit der Villa auch die Pforte ins Jenseits verschwindet?  

  • Das perfekte Geschenk: Für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren
  • So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel, atemberaubende Spannung und witzige Geschichten zum Gruseln und Lachen
  • Lustig illustriert: mit coolen Vignetten von Fréderic Bertrand
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin  

Über das Buch 
Mit seiner Kinderbuchreihe „House of Ghosts“ begeistert der Erfolgsautor Frank M. Reifenberg zahlreiche Fans. Die lustigen und spannenden Geschichten in der Geistervilla sind das ideale Lesefutter für abenteuerlustige Leserinnen und Leser!      


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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe München 2017

© 2017 arsEdition GmbH, Friedrichstr. 9, 80801 München

Alle Rechte vorbehalten

© Text: Frank Maria Reifenberg

Lektorat: Svenja Hoffmann

© Umschlaggestaltung: Grafisches Atelier arsEdition unter Verwendung einer Illustration von Fréderic Bertrand

Vignetten: Fréderic Bertrand

Umsetzung eBook: Zeilenwert GmbH

ISBN eBook 978-3-8458-2396-6

ISBN Printausgabe 978-3-8458-1715-6

www.arsedition.de

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Für Tim

Cover

Titel

Impressum

Widmung

Eine stürmische Nacht

Ein Job wird gesucht und gefunden

Eine Dame unter Verdacht

Ein Besuch zu später Stunde

Ein verhängnisvolles Versprechen

Eine eiskalte Entdeckung

Ein mieser Kerl, der nicht aufgibt

Ein unzustellbarer Brief

Eine genauso miese Hexe, die auch nicht aufgibt

Eine nächtliche Überraschung

Ein Ferkel, das es in sich hat

Einem wird’s ganz warm ums Herz

Ein Problem kommt selten allein

Ein Umzug mit Hindernissen

Ein wenig zu wenig bei einem

Zu viele Leute sehen Dinge, die sie nicht sehen sollten

Ein Plan geht doch nicht ganz auf

Ein Ausflug ins Jenseits

Einer geht, einer bleibt

Der Autor

Weitere Titel

Leseprobe zu "House of Ghosts - Das verflixte Vermächtnis"

»UAAAAAAAH«, SCHRIEMEINKLEINER BRUDER BOBBYBOY. In diesem Schrei klangen pure Angst, Panik im Quadrat, Grauen mal drei mit. Wie kleine Brüder eben schreien, wenn sie ganz kurz davor sind, sich in die Hose zu pinkeln.

»Iiiiiiiiiiiiiih«, schrie ich, leider auch sehr schrill und sehr laut. Ich schämte mich dafür, denn in meinem Alter sollte man bei solchen Gelegenheiten cool bleiben. Man sollte den kleinen Bruder beschützen und ihm damit klarmachen, wozu eine große Schwester gut ist.

Darum ging es aber gerade nicht.

Es ging um Leben oder Tod.

Papa gnarzte. Ich konnte nicht unterscheiden, welche Art von Gnarzen es war. Er hat für verschiedene Lebenssituationen und Probleme sehr unterschiedliche Gnarz-Formen entwickelt. Dieses war ein sehr lautes »Gnrzgmrk!!!«, was vielleicht auch daran lag, dass er die Ursache für die Schreierei seiner Kinder bisher verschlafen hatte.

Sein Tiefschlaf fand erst ein plötzliches Ende, als Bobby und ich fast gleichzeitig unsere Schreie ausstießen und uns so fest an ihn klammerten, dass er am nächsten Morgen mit blauen Flecken aufwachen würde.

Wenn wir in dieser Nacht überhaupt noch einmal ein Auge zumachten.

Wenn es für uns überhaupt einen nächsten Morgen geben würde.

Seit ich dem italienischen Mädchen, das immerhin 500Jahre als Gespenst herumgegeistert war, in meiner neuen Funktion als Pförtnerin für verlorene Seelen ins Jenseits verholfen hatte, stellte ich mir hin und wieder eine Frage: Wie würde es mir eines Tages ergehen? Wäre meine Seele imstande, einfach und zu verschwinden, oder würde ich als Poltergeist oder schwebende Jungfrau mit blassem Gesicht noch irgendetwas auf dieser Welt erledigen müssen? Würde es eine Schuld geben, die ich noch zu begleichen hätte?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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