Ich bin nicht mehr der den du kannst - Alec Kaiser - E-Book

Ich bin nicht mehr der den du kannst E-Book

Alec Kaiser

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Beschreibung

In jeder guten Geschichte gibt es einen Helden und einen Bösewicht. Doch wer entscheidet wer der Held und wer der Bösewicht ist. Was macht den besagten Helden denn zu genau diesen. Wer sagt das nicht eigentlich der besagte Bösewicht der eigentliche Held der Geschichte ist. Muss es denn immer einen Bösen und einen guten geben. Ist es nicht so daß es immer wo es Licht gibt auch ein Schatten auf einen wartet. Es ist nicht schwer Menschen loszulassen die ohne Abschied aus dem Leben verschwunden sind. Umso schwerer ist es die Menschen loszulassen die man nicht loslassen möchte. Wer bleibt einem wenn man alles verloren hat.

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Widmung

Dieses Buch ist für alle zu denen mal gesagt wurde sie könnten nichts erreichen.

Es ist ganz egal wie lange oder schwierig der Weg auch sein mag gehe ihn denn es hat ja nie jemand behauptet das es leicht werden würde. Doch geht euren Weg so wie ihr es für richtig haltet dann nur ihr bestimmt euer Schicksal. Lasst euch von niemanden aufhalten, nur weil er sagt würde das nicht schaffen beweist ihnen das Gegenteil. Denn nichts spricht lauter als die Tat selbst.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Es ist ein Anfang

Das erste Tage Buch

Ein Sprung in eine unbekannte Vergangenheit

Ein Funken Hoffnung

Im Schein des Mondlichts

Eine für mich so kaputte Welt

Ein Funken Licht

Glücksgefühle

genug ist genug

Ein glorreiches Abschlussjahr

Abschiede und wiedersehen

Zeugnis Übergabe

Es ist schön dich wieder zu sehen

Tränen der Verzweiflung

Ist Das Schon Das Ende

Eine Unerwartet Überraschung

Hope ein Name mit großer Bedeutung

Ein Sprung In Eine Lang Vergesse Zeit

Dich trifft keine Schuld

Der Wolf Dämon mit den roten Augen

Einst waren wir eine glückliche Familie

Ein Gespräch Mit Jonathan

Kenne deine Freunde gut aber deine Feinde noch besser

Ich dachte wir wären Freunde

Ironie des Schicksals

Das Band einer Familie ist am stärksten

Die ersehnte Rache

Stimmen

Schatten und Licht

Blut Verlang nach Blut

Unter Dem Licht des Mondes

Das Ende der Nacht

Das Treffen am See

Helden aus dem Schatten heraus

Zeig der Welt wie du wirklich bist

Das Licht in meinem Herzen

Gefühls Chacos

zueinander gefunden

Schicksals Schläge

Die Geburt des schatten Trio

Schmerzhafte Erinnerungen

Durch die Hölle und wieder Zurück

Zuneigung oder ist Doch Liebe

das Herz will was das Herz will

Schmerzen der Sehnsucht

Merry Christmas

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Der verrat in den eigenen reihen

the Final Countdown

Happy End ist nicht gleich Happy end

Vorwort

Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen. Erfolg ist so ziemlich das Letzte, was einem vergeben wird. Wer Reue zeigt, den soll man nicht an seine früheren Sünden erinnern.

In dem Eltern Haus Von Rebecca stieß Emmett aus ziemlich viele Bücher ihres Vatters davon wahren auch sehr Viele Tagebücher von Michaels Vergangenheit. Kann Emmett durch dieser neuen Sichtweise Michael verzeihen oder seine Taten und Deses hinter gründe besser nachvollziehen. Oder wird es dazu führen dass das der Hass auf Michael noch mehr zunimmt. Wer weiß was dazu geführt hatte dass Michael zu diesem Monster geworden ist. Was müsste man wohl durchmachen um so zu werden.

Es ist ein Anfang

Emmett: Ich war vollkommen erstarrt, als mir Noah die Maske unter die Nase hielt. Ich faste ihm an der Hand und zog ihn hinter mir her. Er war ziemlich verwirrt über meine Reaktion. Ich fragte ihn etwas wütend, wo zum Teufel er diese verdammte Maske herhatte. Er wurde nun sauer und fragte mich nun noch einmal erneut warum da meine DNA auf dieser Maske zu finden war. Ich verdrehte nur die Augen und sagte das diese Maske einst mir gehörte.

Noah: Ich schaute geschockt zu meinem jüngeren Bruder. Und fragte ihn erneut er sagte mir, dass selbe wie zu vor. Er sagte mir das diese Maske, die ich da in der Hand hatte, die aussah, wie ein Wolf sein damaliges Markenzeichen gewesen war. Diese Maske stammt aus einer Zeit, wo er noch jung war, und genug hatte von den ganzen Regeln. Also wandte er sich von Valentin ab und ging seinen eigenen Weg. Irgendwann traf er dann auf eine geheime Organisation der Regierung, die ihn aufnahm.

Emmett: Ich hatte noch nie jemanden von dieser Zeit erzählt und doch schenkte mir mein Bruder irgendwie Verständnis. Ich wollte ihn aber noch nicht alles erklären und erzählen, was er auch verstand. Doch ich war mir sicher, dass das nicht mehr so lange dauern wird bis er die ganze Geschichte von mir hören wollte. Ich hatte jetzt schon Angst davor. Immerhin hatte ich zu dem Zeitpunkt krankhafte Dinge getan. Ich hasse mich selbst dafür, was ich getan hatte, aber ich konnte es nicht mehr ändern Im Nachhinein war ich doch noch sehr jung und ein naives Kind gewesen und doch refertigte dass meine Taten jedoch nicht. Ich war echt froh, dass meine zwei Kinder für ihr Alter schon sehr vernünftig waren. Da kamen sie nach ihrer Mutter. Das Gespräch mit Noah wühle mich komplett auf und brachte mich durcheinander.

Noah: er hatte mir versprochen irgendwann alles zu erzählen, wenn er so weit war. Ich war damit einverstanden und ließ die Sache auf sich beruhen.

Emmett: Ich und Rebecca hatten uns nach einen Längeren Gespräch dazu entschlossen in das Haus zu fahren in dem sie aufgewachsen war. Ich war anfangs überhaupt nicht begeistert von dieser Idee stimmte jedoch zu als ich merkte, wie wichtig es ihr wirklich war. Ich hatte zwar schon Lage mit meiner Vergangenheit abgeschlossen und akzeptierte es nun so wie es gekommen war. Doch konnte ein Teil in mir ihm einfach nicht verzeihen dieser Teil konnte einfach nicht vergessen was er mir und unzählichen anderen vor mir angetan hatte. Ich war so ihn meinen Gedanken versunken das ich gar nicht gemerkt hatte das mich Rebeca mit einen ziemlich besorgten blick ansah.

Rebecca: Ich hatte Emmett nur selten so in seinen Gedanken versunken erlebt. Er hatte nicht einmal gemerkt, dass ich mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum gewedelt hatte. Er war erst wieder aus seiner starre erwacht als ich ihn leicht zum Schütteln begonnen hatte. Er zuckte kurz zusammen und ich fragte ihn was mit ihm los sei, doch er sagte nur dass es ihm gut ging. Doch irgendwie machte ich mir irgendwie sorgen da ich mir nicht annähernd verstellen konnte wie es wohl in ihm vor gehen würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es wohl für im Sein musste das Haus zu sehen, geschweige denn in diesem zu sein, wo der Mann lebte, der ihn das alles angetan hatte. Ich wusste nicht, wie er sich fühlen würde, wenn der in dem Haus stehen würde, in dem der Mann der ihn fürchterliche Dinge angetan hatte, damals ein glückliches Leben führte wehren er so viel gelitten hatte. Ich fragte ihm, ob er sich wirklich sicher war das er das tun wollte. Er lächelte mich nur an und sagte mir, dass es wirklich in Ordnung sei das er mit kommen würde da es ihm wichtig war das es mir auch damit gut ging. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn fest er sagte mir das er für mich da sein würde, wenn wir dort sein würden. Ich war schon seit einer gefühlten Ewigkeit schon nicht mehr dort gewehten. Also hatten wir beschlossen die Mädchen am Wochenende zu Noah und seiner Frau Arizona zu bringen da wir sie nur ungerne mit nehmen wollten zu unserem Glück waren die beiden damit einverstanden auf die beiden auf zu Bassen. Darüber waren wir sehr dankbar, auch wenn die Beiden gewiss schon alt genug wären allein zu bleiben war es uns einfach lieber, wenn sie es nicht wahren da wir uns einfach viel zu viele Sorgen machen würden. Da wir selbst so viel schreckliches in unserer Jugend hatten durchmachen mussten. Ich würde es einfach nicht ertragen erneut ein Kind zu verlieren und über diese Angst konnte ich leider noch nie mit jemanden reden den es wusste keiner nicht einmal Emmett, obwohl das Kind von ihm gewesen wäre. Er wusste es nicht da ich es ihm nie erzählt hatte da mich mein Vater damals zu dieser Schwangerschaft gezwungen hatte es war eine künstliche Befruchtung gewesen. Ein paar Wochen bevor ich mein Kind bekommen sollte, war ich einfach weckgelauf einfach weg von meinen zuhause. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nämlich erfahren, wie er es geschafft hatte meine Krankheit heilen konnte. Ich brachte mein Kind also in einer fremden Stadt in einem Krankenhaus zur Welt und das ganz alleine. So brachte ich also an einen stürmischen November Tag einen kleinen Jungen mit Schneeweißen Haaren und Himmel blauen Augen zu Welt. Mir würde erst als ich Emmett kennen lernte, klar warum der kleine Junge so ausgesehen hatte. Doch durch eine einen unerklärlichen gründe würde mein Sohn nur wenige Stunden alt den er schlief in meinen Armen ein und wachte nie wieder auf. Diese Tatsache brach mir mein Herz und machte mich etwas überführ sorglich, was unseren Mädchen betraf.

Emmett: Schon langsam machte ich mir irgendwie sorgen um Rebecca sie war die ganze Autofahrt über so in ihren Gedanken versunken das sie mich nicht registriert hatte. Ich hatte beschlossen sie nachher darauf an zu sprächen, was denn in den letzten Tagen den nur mit ihr los sei. Als wir an unserem Ziel angekommen sind, staunte ich nicht schlecht. Ich hatte zwar schon immer gewusst, dass die Familie von Rebecca sehr wohlhabend gewesen war aber, dass sie reich gewesen waren, wusste ich nicht. Rebecca schien meine Blicke gemerkt zu haben und fragte mich was denn los sei. Ich sagte ihr, dass ich nicht gewusst hatte, dass sie in einer Villa gelebt hatte. Sie hatte mir gesagt, dass sie es mir eigentlich schon länger hätte erzählen wollen, dass ihre Familie ziemlich wohlhabend war aber sich damit ziemlich unwohl gefühlt hatte. Irgendwie konnte ich es verstehen, dass sie sich von ihrem alten Leben abwenden, wollte von ihrem Vater, der so viele schreckliche Dinge getan hatte. Ich fragte sie nun, ob sie sicher war, dass wir in dieses Haus hineingehen wollten sie nickte zögerlich. Also gingen wir auf die Veranda und schlossen die Tür auf man merkt das sofort, dass sie schon Ewigkeiten keiner mehr gewesen war. Alles war staubig und ziemlich heruntergekommen, wenn man ehrlich war. Sie sagt mir, dass ich mich ruhig umschauen könnte und wenn mich jetzt interessieren könnte sie erst mal zeigen und entweder wenn ihr irgendwas mit oder ja wir verkaufen, das oder machen, was wir damit wollten. Ich ging daraufhin etwas durch das Haus, bis ich mich im Arbeitszimmer ihres Vaters befand. Ich fühlte mich schon unwohl in diesem Zimmer zu stehen und doch fühlte ich mich irgendwie komisch angezogen zu einem Regal voller Bücher. Diese Bücher waren alt und tragen Nummern auf ihrem Buchrücken von 1 bis 66 das war wohl meine Nummer. Leicht verwirrt und zögerlich zugleich nahm ich mir das Buch mit derselben Nummer, die hinter meinem Ohr tätowiert wurde, schlug das Buch auf und mich stockte der Atem.

Dort befand sich ein Bild von mir von früher es war wirklich so in der Art Logbuch wo er seine Erfolge und Niederlagen schriftlich festgelegt hatte. Ich suchte schnell das Buch mit der Nummer 26 das war die Nummer meines Vaters gewesen, wenn ich mich nicht hätte. Ich hatte beschlossen die Bücher noch nicht zu lesen. Ich wollte zuerst mit Rebecca darüber reden und sich fragen, ob sie überhaupt davon musste irgendwie war es ja auch komisch dass ich die Bücher nicht direkt zu sehen haben nein sie waren hinter einem Regal versteckt gewesen also wird sie nichts davon gewusst haben. Ich fragte mich wohl, wer die Nummer eins gewesen war und wie seine Geschichte war es ein Kind oder war es ein Erwachsener gewesen. Oder wer waren alle anderen dieser Menschen was war ihre Geschichte oder ihr Schicksal könnten sie entkommen oder verreckten sie elendlich in ihrem Leid.

Rebecca: Es war ziemlich komisch und ungewohnt wieder durch diese Räume zu gehen. Als ich in meinem Zimmer stand, liefen mir die ersten Tränen herunter es war eigentlich wunderschön hier und doch voller Leid und hass nicht nur allein deswegen das mein Vater hier anderen angetan hatte nein auch der Streit der ganzen Familie. Der ständige Streit, der bei uns in der Familie schon zu Tages Ordnung gehörte, waren alle die Schuld meines Vatters gewesen. Das alles war nur passiert, weil mein Vater mit einer Tatsache nicht zu gekommen war. Es war nun mal Tatsache das Ich an derselben mysteriösen Krankheit erkrankt war, die auch meine Mutter schon vor mir gehabt hatte. Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnerte merkte ich immer wieder, wie er sich verändert hatte.

Er war einst ein so liebevoller Vater und gutherziger Ehemann gewesen. Doch als meine Mutter starb und ich dieselben Symptome zeigte, wie sie sie damals hatte gebracht es ihm und dem Verstand. Er konnte es nicht einsehen mich noch auch noch zu verlieren und alleine zurückzubleiben. Diese Angst geleitet wurde er Schluss endlich wahnsinnig. Das war er eben nun in meinen Augen und nicht mehr ein wahnsinnige.

Emmett: Wir hatten nach mehreren Stunden beschlossen wieder die Heimreise anzutreten. Rebecca hatte mir erlaubt die Bücher, für die ich mich interessierte mitnehmen zu dürfen, um sie zu lesen. Darunter befand sich jedoch auch mehreren Tagebüchern ihres Vaters was ich um seine ganzen Versuche ein Heilmittel mit mir herzustellen drehte. Davon ging ich zu mindestens aus, dass sich der Inhalt drehte. Das vermutete ich zu mindestens da es sich bei dem Protokollbüchern wie ich es nannte befand. Irgendwie hatte ich ja das Bedürfnis diese Bücher zu lesen auch seine Tagebücher. Ich wollte ihnen besser verstehen können ich wollte mich in ihn hineinversetzen können, auch wenn ich diesen Wunsch diesen tragen nicht verstanden. Schlussendlich war es schon fast Mitternacht als wir zu Hause angekommen war.

Ich würde die Bücher daher erst morgen lesen wäre sicher besser so. Wer wusste schon was da alles drinnen stand und wie ich mich kannte würde ich mich dafür selber hassen, wenn ich sie heute noch lesen würde. Denn ich kannte mich gut genug, wenn sie mich fesseln würden, könnte ich nämlich nicht aufhören sie zu lesen das würde mein Schlaf nicht gutheißen. Also brachte ich die Bücher in meine Arbeit Zimmer und ging danach zu Bett. Am nächsten Morgen machte ich mich mit einer Tasse Café auf in mein Arbeit s Zimmer, um diese Bücher zu lesen. Ich wusste zwar nicht was mich wohl so erwarten würde, aber irgendwie wollte ich es unbedingt wissen, was wohl in seinen Kopf so vor gegangen war.

Ich wollte irgendwie verstehen, was ihn zu so etwas gebracht hatte. Das würde ich wohl nur erfahren, wenn ich mich endlich dazu durch Ringen würde dieses tage Buch in die Hand zu nehmen und es endlich zu lesen.

Rebecca: Ich ging nach unten, um etwas zu essen als ich am Arbeit s Zimmer von Emmett vor beig ging und genau dieser in den Raum auf und ab ging wie ein Tiger in dessen Käfig. Ich war kurz auf und dran ihn auf dieses führ ihn so komische verhalten anzusprechen, beschloss jedoch es lieber sein zu lassen. Er würde sicher schon mit mir reden, wenn er etwas brauchen oder wollen würde. So war es biss her immer gewesen er war immer für mich da so wie ich auch immer für ihn da sein würde. Er war nicht nur mein Ehemann nein er war so viel mehr er war meine Seelen verwandter und zugleich mein bester Freund. Ich würde führ ihn durch Die Hölle gehen und er war es schon irgendwie er hatte schon die Hölle durch gemacht. Und das war immer eine Tatsache, die ich mir selbst nie erklären konnte. Wie konnte trotz alldem was er durch gemacht hatte, durchmachen musste trotzdem so nett und gütig sein. Das konnte ich irgendwie nicht verstehen und doch war ich dafür so dankbar das war eine von so vielen Dingen, die ich so sehr an ihm liebte. Sie machten ihn einfach aus. Ich würde nichts an ihn enden wollen das Einzige, was ich ändern würde wenn ich könnte waren die Umstände wie wir uns kennen gelernt hat

Das erste Tage Buch

Emmett: Ich schnappte mir eines der Bücher es schaute schon ziemlich mit genommen aus. Ich lehnte mich zurück und fing an es zu lesen.

Die ersten Seiten

Ich war mir zwar nicht sicher, was sich das ganze bringen sollte. Aber mir wurde schon öfters gesagt das man mit seinen Emotionen besser umgehen könnte, wenn man diese aufschreiben würde. Also hatte ich beschlossen das auch zu tun mal schauen was sich das bringen würde. Ich sitze am Boden meines Badezimmers und mir liefen die Tränen meine Wangen hinunter. Ich war ganz allein ob wohl ich es hasste alleine zu sein. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und stellte die Musik, die über meinen Lautsprecher lief, noch lauter. Nach ein paar Minuten hörte ich wie jemand an der Tür klopfte und mich fragte, ob er hineinkönne. Es war meine Tante Maya ich stand auf und ging zu Tür und machte ihr auf als sie mich sah, nahm sie mich in den Arm und begann auch zu weinen. Wir gingen gemeinsam nach unten wo sich ziemlich viele Leute versammelt hatten sie waren alle schwarz gekleidet. Als ich unten ankam, ging mir mein Onkel in gegen und umarmte mich und sagte mir das ich jetzt stark sein muss.

Ich löste mich aus der Umarmung und schaute in wütend an. Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, lief ich aus dem Haus und schnappte mir mein Motorrad und fuhr zum Friedhof. Dort blieb ich stehen und ging zu einem Grab auf den Grab Stein stand Niora und Elias Morgenrot. Das waren meine Eltern und auf den Grabstein daneben stand Niklas Morgenrot. das war das Grab meines älteren Bruders. Meine Eltern und meine Bruder Staben letzte Woche bei einem Autounfall. Ein LKW-Fahrer ist zu schnell aus der Kurve gekommen und du hast sie von der Straße geschleudert. ihr Wagen hatte sich siebenmal überschlagen. Sie Staben alle drei noch an der Unfallstelle. Die Polizei fand heraus, dass der Fahrer des LKWs betrunken war und daher zu schnell gefahren war. Meine Eltern und mein Bruder waren nicht die einzigen die in den Wagen gesessen waren ich war auch in dem Auto. Die Ärzte bezeichneten es als Wunder, das ich noch lebte.

Ich bezeichnet es eher als Fluch ich hatte gerade einmal eine gebrochene Rippe und mehrere Prellungen. Meine Wunden heilten ziemlich schnell das Einzige, was mir von diesem Unfall geblieben war, ist eine ziemlich große Narbe an den Rippen an der rechten Seite an der ich Oberriet werden musste. Ich sitze nun schon fast eine Stunde vor ihrem Grab als ich registrierte das die Sonne schon langsam daran war unterzugehen. Ich ging zu meinem Motorrad und fuhr nach Hause dort angekommen ging ich direkt auf mein Zimmer und sperrte hinter mir zu das glaubte ich zu mindestens. Ich spiele eine meiner Playlisten auf meinem Handy über den Lautsprecher ab. Ich hatte mich umgezogen und lag in meinem Bett und starte die Decke an. Der ganze Raum war in einem tiefen schwarz getaucht gerade mal das Mondlicht scheinet in das Zimmer. Es dauerte ein wenig, bis ich mich entspannen konnte und schließlich eingeschlafen war.

Ein Sprung in eine unbekannte Vergangenheit

In der Schule

Ich ging zu meiner Klasse es war schon ziemlich ruhig also ging ich davon aus das der Unterricht schon begonnen hatte. Ich klopfte also leise, aber deutlich an die Tür und warte bis mich jemand hereinbittet.

Lehrerin: Ich ließ mein Blick durch die Klasse schweifen und merkte das Michael gar nicht da war. Ich fragte also Luca den besten Freund von Michael, ob er vielleicht was von ihm wüsste. Wir hatten ja erst den ersten Schultag nach den Ferien. Luca schaute mich etwas geschockt an und sagte, dass er entweder zuhause war oder auf dem Friedhof sein würde. Ich fragte Luca, was Michael den auf den Friedhof machen würde. Als ich das ausgesprochen hatte, schaute mich die ganze Klasse geschockt an.

Ich fragte was den los sei da sagte mir Tobias das Michael s Eltern so wie auch sein Bruder vor einer Woche gestorben waren und das Begräbnis letztes Wochenende war. Ich wollte gerade dazu etwas sagen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich Bad die Person hinein, als ich dann sah, wer es war, nämlich Michael war ich etwas erleichtert. Er entschuldigte sich für die Verspätung und setzte sich auf seinen Platz. Die ganze Klasse hatte ihre Blicke auf ihn gerichtet es war ziemlich still. Ich machte also mit dem Unterrichts Stoff weiter. Es war ziemlich ruhig in der Klasse was mich ein wenig wunderte da es sonst nie so ruhig gewesen war.

Michael: Ich fragte Luca, was ich bis jetzt verpasst hatte, und schlug mein Buch auf die dementsprechende Seite auf. Er antwortete mir mit einem stillen nicht viel und zeigte mir die richtige Seite. Ich bedanke mich für seine Hilfe und Konzerte mich nun auf den Unterricht. Nach den Leuten stürmten alle meine Mitschüler aus der Klasse. Ich wollte gerade gehen, als mich die Lehrerin zu sich rief. Sie fragte mich wie es mir ging und ich zuckte nur mit meinem Schultern und ging auch aus der Klasse. Ich ging in die Cafeteria und holte mir was zu essen. Ich setzte mich zu Luca an den Tisch und wir redeten ein wenig über alles und jenes. Der restliche Tag verlief ziemlich ruhig ohne irgendwelche Probleme.

Lexa: Ich ging nach den Leuten zu den anderen Lehrern in das Lehrer Zimmer. Ich ging gerade hinein als mit einer jungen Frau hineinlief. Sie entschuldigt sich bei mir und schaute mich an. Ich hatte sie noch nie davor gesehen und sie wäre mir sicherlich aufgefallen sie hatte nämlich wunderschöne Augen eines war Saphir blau und den anderen Smaragd grün. Ich war echt fasziniert von ihr und ertabte mich selbst das ich sie ein wenig zum Mustern begonnen hatte. Ich machte einen Schritt zur Seite und entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten und stelle mich ihr vor. Sie fing an zu lachen und stellte sich schließlich auch vor sie sagte mir auch ihren Namen. Sie hieß Maya sie war die Neue Direktorin.

Maya: Ich verabschiede mich von Lexa und machte mich auf den Weg nach Hause ich hatte nämlich noch etwas zu erledigen. Ich und mein Bruder hatten nämlich beschlossen nach dem Tod unsere Schwester das ich meinen Nerven da, weil bei mir wohnen lassen würde.

Er hatte nämlich seine Eltern verloren und ist daher etwas unberechenbar geworden. Zu Hause angekommen erschrak ich etwas, weil Michael schon vor der Tür stand und auf mich wartete. Ich fragte ihn was er denn schon ihr zu suchen hatte und er sagte mir das ihn ein Lehrerin wegen seinen zu spät kommen und seiner miesen Laune nach Hause geschickt hatte. Ich fragte ihn gleich, ob er schon wieder auf dem Friedhof gewesen war er nickte nur und umarmte mich. Ich fragte ihn, ob wir eine Pizza bestellen wollen, und er grinste mich nur an das war ein ja.

Michael: Ich hatte meine Pizza aufgegessen und ging dann auf mein Zimmer. Ich steckte mir die Kopfhörer hinein und legte mich in mein Bett mittlerweile hatten wir schon 21:00 Uhr und ich war ziemlich müde. Ich hörte eine Stimme zuerst nur sehr leise und undeutlich sie würde mit der Zeit aber immer deutlicher. Nach wenigen Minuten erkannte ich die Stimme sofort es war die meiner Mutter, doch das war unmöglich sie war nämlich tot.

Als ich meine Augen öffnete, erschrak ich einen Augenblick, weil meine Tante neben mir stand und mich versuchte mich zu beruhigen. Sie sagte mir das ich zum Schreien begonnen hatte. Ich entschuldige mich für das ich sie geweckt hatte und sagte ihr das es nur ein Alptraum gewesen wäre. Sie umarmte mich und wünschte mir eine gute Nacht. Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es schon fast sechs war ich zog mich an und sagte meiner Tante Bescheid das ich zur Schule fahre.

Ich sahs schon in der Klasse ich war der Einzige der schon dar war. Aber diese Angewohnheit hatte ich eigentlich auch schon immer gehabt. Nach wenigen Minuten kamen dann auch schon die ersten beiden in die Klasse es waren Luca und Leonie. Es kamen dann alle nach der Reihe in die Klasse es waren alle da. Die Klingel ertönte zum Unterricht und die Lehrerin betrat den Raum. Es war Lexa Light unsere neue Klassen Lehrerin. Ich möchte sie, weil sie ziemlich freundlich war. Ich erschrak ein wenig als es plötzlich an der Tür klopfte und meine Tante in der Begleitung von zwei Polizisten in die Klasse kam. Sie rief mich zu sich und wir verließen gemeinsam die Klasse. Die Polizisten sagten mir, dass sie den Wagen des Fahrers gefunden hatten, der für den Unfall und somit für den Tod meiner Eltern verantwortlich war. Als sie das sagten, hörte konnte ich meinen Ohren nicht trauen.

Sie hatten ihn endlich gefunden nach fast einem Monat. Ich holte meine Sachen aus dem Klassenzimmer und fuhr mit den Polizisten und meiner Tante auf Revier. Es stellte sich heraus das der Fahrer des Wagens zum Zeitpunkt, als er den Wagen lenkte, ziemlich betrunken war und daher die Kontrolle über den Wagen verloren hatte. Er wurde vom Gericht mit einer Geld Strafe bestraft. Als ich das hörte, war ich an Boden. Er sollte hinter Gitter landen alleine deswegen, weil er betrunken war und außerdem hat er durch seine unverantwortliches handeln drei Menschen das Leben genommen. Er ist ein Mensch, der mir nie wieder unter die Augen treten sollte.

Ein paar Tage später

Michael: Ich stand heute früher auf, um meiner Tante Frühstück zu machen. Sie hatte nämlich heute Geburtstag und ich wollte ihr eine Freude machen. Sie hatte mich auch gesagt, dass heute Abend ein paar Freude und Kollegen von ihr zum Abendessen eingeladen waren. Ich sagte ihr, dass ich den heutigen Abend in meinem Zimmer verbringen würde, um zu lernen und die Hausaufgaben zu machen. Sie fand das etwas seltsam und komisch fand sich aber trotzdem damit ab.

Maya: Ich freute mich sehr darüber das mir Michael etwas zu Essen gemacht hatte. Ich wollte gerade in sein Zimmer gehen, um mich zu bedanken, aber er war schon weck. Ich schaute ein wenig auf seinen Schreibtisch, als mir die vielen Zeitungen ins Auge gefallen waren. Es waren eher düstere und traurige Zeichnungen. Ich ging hinaus und schloss die Tür.

Ich machte mich auf den Weg zur Schule. Ich war erst in meinem Büro gekommen und hatte mich gerade erst gesetzt, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich bad die Person hinein, als ich dann sah, wer es war ich etwas verwirrt. Es war Michael er sagte mir, dass er zu spät zum Unterricht gekommen war und dass ihn die Lehrerin zu mir geschickt hatte. Das war das erste Mal, dass er bei mir war. Ich fragte ihn daher was den der Grund für sein zu spät kommen wehre. Er sagte das er den Lenker von seinem Motorrad verreisen hatte und zu den Rüschen angefangen hatte und schließlich gestürzt wehre. Als ich das hörte, fragte ich ihn, ob es ihn gut ging und fing gleich an nach Verletzungen zu suchen und fand eine seine Hand, die war sehr wahrscheinlich gebrochen.

Lexa: Ich klopfte an die Tür von Maya s Büro und ging hinein dort sah ich dann, wie sie die Hand von Michael anstarrte. Er hatte ziemliche Schmerzen weil er die nämlich sichtlich nicht mehr verbergen konnte. Ich fragte die beiden was den passiert ist sie erschraken beide, weil sie mich wohl nicht mitbekommen hatten. Maya sagte mir, dass Michael einen Unfall mit seinem Motorrad hatte und dass sie ihn jetzt in dem kranken Zimmer bringen wird. Ich sagte ihr, dass ich die beiden begleiten würde und aus weiterem Himmel kippte Michael um und verlor sein Bewusstsein.

Ich hatte ihn gerade noch so aufgefangen, bevor er uns auf die Tischkante gefallen wäre. Ich legte ihn sanft auf den Boden und Maya rief die Rettung an. Die Sanitäter waren erst nach fast zehn Minuten hier angekommen. Aber zu unserem Glück war der Notarzt schneller. er hatte Michael schnell versorgt es stellte sich heraus, dass er eine leichte Gehirnerschütterung hatte und einen gebrochen Arm. Maya fuhr mit ihm zusammen ins Krankenhaus und brachte ihn anschließend nach Hause. was meiner Meinung echt eine gute Idee war. aber irgendwie fand ich ihre überführ sorge zu diesem Schüler etwas frag würdig

Am Abend

Michael: Es ging mir schon wieder viel besser und ich half meiner Tante bei den Vorbereitungen für ihr Abendessen. Nach dem wir fertig waren ging ich in mein Zimmer, um die Hausaufgaben zu machen die mir Luca vorhin vorbeigebracht hatte. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und hörte leise Musik über meine Kopfhörer, auch wenn ich das eigentlich alles nicht tun sollte.

Ich bekam mit, dass die erste Geste wohl schon angekommen waren weil es etwas lauter unten wurde aber das störte mich nicht wirklich.

Lexa: Mir ging eine Sache einfach nicht mehr aus dem Kopf ich frage mich nämlich, wie Maya zur Michael steht. Sie waren auf jeden Fall mehr als nur Direktorin und Schüler das stand auf jeden Fall fest. Sie können ja verwendet sein, obwohl das hätte sie ja dann erwähnt. Was man auch denken könnte, wäre das die beiden ein Paar waren, aber das dürfte nicht sein nein es konnte einfach nicht sein. Sie behandelte ihn nämlich irgendwie so, als wäre er ihr Sohn doch die beiden hatten nicht denselben Nachnamen. Ich stand nun vor ihrer Haustür und wollte gerade klingeln als Maya plötzlich die Tür öffnete wir erschraken beide etwas und lachten dann beide los. Sie hatte mich hineingebeten und gab mir einen kurze umarmen zu Begrüßung. Es waren nicht so viele Leute da ein Mann und zwei weitere Frauen. Da kam mir der Gedanke das wohl ihr Freund sein könnte, doch damit lag ich ziemlich daneben es wahr ihr älterer Bruder und seine Frau und ihre beste Freundin. Ich war etwas erleichtert bis zu dem Zeitpunkt als Michael aus heiterem Himmel auftauchte.

Michael: Ich ging nach unten, um mir etwas zu trinken zu holen als ich plötzlich Mise Light vor mir stehen sah. Ich begrüßt sie und ging in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen. Nebenbei begrüßte ich auch noch meinen Onkel Edward. Ich spürte irgendwie, dass ich von Mies Light angestarrt wurde und versuche es zu ignorieren. Ich schnappte mir eine große Wasser Flasche aus dem Kühlschrank und hörte mir eine kleine predigt von meiner Tante an, bevor ich wieder in mein Zimmer verschwunden war. Da ich schlafen gehen sollte und mich schonen sollte.

Maya: Ich merkte sofort, wie Lexa Michael mit ihrem Blick verfolgte und ging daraufhin zu ihr, um sie zu fragen ob alles in Ordnung war. Sie zuckte kurz zusammen als ich sie an der Schulter berührt sie fragte mich was den Michael hier macht. Da viel mir ein das sie ja erst in die Nachbarschaft gezogen war. Ich sagte ihr, dass er der Sohn meiner Zwillingsschwester war und dass er jetzt bei mir wohnen würde, weil seine Eltern vor kurzem verstorben sind, und außerdem war er schon immer wie ein Sohn für mich gewesen. Als ich zu Ende gesprochen hatte wurde die auf einmal entspannter und ruhiger jedoch auch Verständnis voll. Ich machte ihr den Vorschlag etwas nach draußen in den Garten zu gehen wir waren nur noch zu dritt sie ich und Michael der wahrscheinlich schon schlief, obwohl es war Freitag und wir hatten erst 21 Uhr. Ich zeigte Lexa meinen Garten es war zu unserem Glück nicht so kalt, dass wir uns Jacken anziehen mussten. Ich drehte nur noch schnell die Gärten Beleuchtung an.

Michael: Ich schaue aus dem Fenster hinaus direkt in den Garten da sah ich wie meine Tante hinaus ging sie zeigte Lexa wahrscheinlich unseren schönen Garten. Ich schaute noch einmal auf mein Handy bevor ich schlafen gehen wollte ich hatte ein paar Nachrichten von der Klassen Gruppe bekommen, die würde ich aber erst morgen lesen. Ich hoffte es, dass ich heute wenigstens durch Schlafen würde. Aber das kann ich leider nicht beeinflussen. Ich drehte leise Musik auf, um besser einzuschlafen.

Lexa: Ich war echt sprachlos ihr Garten war so wunderschön und bewundernswert. Ich hatte plötzlich so ein schönes Gefühl ich wusste zwar nicht warum, aber ich mochte es wirklich sehr ihn ihrer Nähe zu sein. Ich fühlte mich so geboren und akzeptiert. Wir sahen beide am Rand des Schwimmbads unter dem Nacht Himmel ich schaute Maya in ihre wunderschönen Augen, die durch das Mondgesicht ein wenig zum schimmer begonnen hatten. Wir redeten ziemlich viel auch darüber das ich an Anfang dachte, dass ihr Bruder ihr Freund war und Michael ihr Sohn. Als sie das hörte, fing sie an zu lachen und ich lachte mit. Sie hatte ein so bezauberndes Lachen. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht hinter das Ohr. Sie wich danach etwas zur Seite.

Maya: Ich war froh, dass es etwas dunkler geworden ist, weil sonst hätte Lexa sicherlich gesehen das ich gerade rot geworden bin, obwohl ich mir das selbst noch nicht wirklich eingestehen konnte. Ich mochte dieses Gefühl von gerade beben jedoch erinnert mich es an meine letzte Beziehung, wo mich meine Partnerin zuerst mit einer Freundin von mir betrogen hatte und dann mit meinem damaligen besten Freund. Sie ist jetzt mit ihm verheiratet und hat eine Tochter. Ich bin damals in Erdboden versunken als ich das gehört habe. Ich war gerade so in meinen Gedanken versunken das ich nicht einmal merkte das Lexa versuchte mit aus meinem Gedanken herauszuholen.

Lexa: Ich sah der Maya gerade nicht ganz hier war nach vier Minuten nahm ich eine Hand voller Wasser und Spritze es ihr ins Gesicht. Sie kam dann wieder zu sich und starte mich sauer an und ehe ich mich versah, war nun auch ich Nass. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und Spritze sie noch einmal an die Sache eskaliert ziemlich witzig, weil wir beide am Ende im Schwimmbecken gelandet waren. Ich schwamm zu ihr hin und sie Spritze mir Wasser in mein Gesicht.

Maya: Ich tauchte unter und tauchte wenige Zentimeter vor Lexa wieder auf. Wir standen nun so nah, dass wir den Atem des anderen auf der Haut spüren konnten. Es herrschte eine irrsinnige Spannung zwischen uns beiden die aber schnell unter Pochen war als es zum Regen begann. Wir liefen schnell in das Haus um uns ab zu trocken.

Wir erschraken beide als Michael ziemlich verschlafen plötzlich vor uns stand und uns zwei Handtücher entgegenhielten.

Ich fragte ihn, warum er der wach war. Er sagte mir, dass wir nicht gerade zu überhören waren. Wir entschuldigen uns dafür und er ging wieder in sein Zimmer. Ich ging mit Lexa zum Geste Bad und holte ihr ein paar Sachen aus meinem Kleiderschrank heraus die ihr passen solltet. Ich legte sie ihr vor die Tür und ging dann selbst noch schnell Duschen. Ich sagte ihr, dass sie heute gerne hier übernachten könnte, wenn sie wollte. Sie nahm das Angebot an. Ich fragte sie, ob sie im Geste Zimmer oder im Wohnzimmer schlafen wollen würde. Im Endeffekt haben wir uns bei auf die Bank im Wohnzimmer gelegt und haben gemeinsam einen Film geschaut, bis es 22 Uhr war.

Michael: Ich wurde von lautem Gelächter aus meinen etwas unsanften Schlaf gerissen als es Plötzlich zum Regen begonnen hatte. Ich hatte daher beschlossen nach unten zu gehen und als ich merkte das die beiden nass waren holte ich schnell zwei Handtücher. Die gab ich den beiden und sagte meiner Tante auf ihre Frage warum ich den wach sei das sie ziemlich laut gewesen waren.

Naomi: Hätte ich gewusst, dass ich heute Abend wo anders übernachten würde hätte ich meine Schlaf Tabletten mitgenommen. Ich würde von den Sonnenstrahlen, die mir ins Gesicht schienen geweckt. Ich rieb mir etwas verschlafen über die Augen und schaute mich verwundert um. Ich hatte schon wieder ganz vergessen, dass ich woanders übernachtet hatte. Ich schaute neben mich, und zwar ein noch schlafender Maya. Ich strich der Frau, die neben mir lag, eine Strähne hinter das Ohr und stand auf. Ich schaute etwas verwirrend zu den schon gedeckten Frühstückstisch hinüber. als mir Michael plötzlich mit einem Teller Pfannkuchen entgegenkommen. Er lächelte kurz und fragte mich dann, wie ich geschlafen hätte. Ich habe den Teller ab und sagte, dass ich gut geschlafen hatte und bedankte mich bei ihm. Nach nur wenigen Minuten stand auch schon Maya neben uns und wir setzen uns zum Tisch.

Ein Funken Hoffnung

Lexa: es wahren nun schon ein paar Wochen vergangen seit dem Geburtstag von Maya. Ich und sie verstanden uns immer besser und ich fühlte mich sehr zu ihr hingezogen. auch mit Michael verstand ich mich blendend. Ich war gerade mit der Klasse auf dem Weg zu einem Ausflug. Michael sitzt die ganze Busfahrt neben mir er war eigentlich ziemlich ruhig, bis er die Stille unterbrach, indem er sagte das er zwar nicht wusste, wie der Beziehungsstatus zwischen mir und seiner Tante war aber eines sollte ich wissen das seine Tante aus einer sehr emotionalen Beziehung kam dass ihre damalige Verlobte sie zuerst mit ihrer Ex-Freundin und dann auch noch mit ihren damaligen besten Freund betrogen hatte.

Und wäre das nicht noch genug, was jetzt mit dem damaligen besten Freund seiner Tante verheiratet, und hatte ein Kind eine Tochter.Als ich das hörte, starte ich ihn geschockt an und hielt meine Hand vor den Mund sowas würde ich ihn niemals jemanden antun sowas war einfach nur schrecklich. Ich verstand aber was er mir damit sagen wollte, nickte und versprach ihm seine Tante nicht verletzen zu wollen er lächelte mich zufrieden an nickte und schaute wieder aus dem Fenster und redete kein Wort mehr mit mir, bis wir an unserem Ziel angekommen waren. der Rest des Tages war echt super verlaufen und ich hatte beschlossen Maya zu fragen, was wir beide für sie wahren. Auch wenn ich sehr große Angst vor ihre Antwort hatte ich wollte es einfach wissen. Für mich war sie nämlich so viel mehr als nur eine Freundin ich hatte mich nämlich in sie verliebt. das wollte ich ihr unbedingt sagen, bevor es vielleicht zu spät sein könnte. den eins stand fest würde ich das nicht tun würde Ich das für immer bereuen. Also nütze ich die nächstbeste Gelegenheit und fragte sie, ob wir etwas gemeinsam essen wollten und sie sagte zu.

Maya: Ich machte mich gerade für mein Treffen mit Lexa fertig, als ich Michael sah, der mich anlächelte und die Augen verdrehte und seinen Kopf schüttelte. Ich wollte gerade etwas sagen, als es an der eingangs Türe klopfte. ich ging zur Tür und machte sie auf dort stand Lexa sie fragte mich ob ich so weit war. Ich nickte und wir gingen gemeinsam zu ihrem Auto und führen essen. Der ganze Abend verlief traumhaft. Naomi fuhr mich nach Hause und begleitet mich noch bis zu Tür und gab mir zum Abschied noch einen Kuss. Ich fragte sie zwar, ob sie noch mit hereinkommen wollte, doch sie lehnte ab.

Irgendwie konnte ich sie verstehen immerhin war ich ihr Boss und mein Neffe auch noch ihr Schüler. Also was irgendwie verständlich, dass sie nicht mit hinein kommen wollte es war sicherlich für sie etwas komisch. Insgeheim hoffte ich, dass ich das vielleicht bald ändern würde ich mochte sie sehr. Ich fragte mich wie sie und Daniel eigentlich darüber dachten. Das würde ich sicher auch bald erfahren. Das hoffe ich zumindest.

Michael: ich saß auf der Bank und sah ungefähr 15 Minuten lang zu wie meine Tante in dem Raum auf und ab ging und mit sich selbst sprach. Das witzige daran war das sie mich nicht einmal mitbekommen hatte. Deshalb erschrak sie sich fast zu dem Tode als ich das Wort ergriff und sie fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie schreite kurz auf und wendete ihren Blick in meine Richtung und fragte mich wie lange ich denn schon hier war. Ich sagte ihr das ist schon mindestens Zeit 15 Minuten dabei zusehen wie sie mit sich selbst redet und auf und abgegangen war. Ich fragte noch Mals nach, ob alles in Ordnung wäre und sie nickte nur und ging anschließend in ihr Zimmer. Na, das konnte noch gut werden dachte ich verdrehten die Augen und ließ mich rücklings auf die Bank fallen.

Im Schein des Mondlichts

Maya: ich ging in mein Büro und war etwas verwundert darüber, dass eine Vase mit Rosen auf meinem Schreibtisch stand. Denn ich hatte die diese definitiv nicht gekauft. Ich ging auf meinem Tisch zu, und zwar eine Karte, die bei der Vase lag, ich machte sie auf und lass sie. Die Rose waren von Lexa sie wollte sich entschuldigen sie musste nämlich noch etwas erledigen und ist deswegen nicht mit hineingekommen. Irgendwie war ich erleichtert, dass es nicht meine Schuld war. ich schaute mir die Karte noch Mal etwas genauer an und merke, dass ich etwas übersehen hatte. dort stand noch etwas, was mir sehr gefallen hat dort stand noch

bs Ich liebe dich auch

Nachdem ich das gelesen hatte, wurde ich Knall rot in meinem Gesicht. Ich brauche ein paar Minuten, um mich zu sammeln und einen klaren Kopf zu bekommen. Ich ging durch die Schule, um nach den rechen zu sehen. als war es gestern nicht nur mir so ergangen ich hatte mich bei ihr echt wohl und geborgen gefühlt. Ich hatte mich bestimmt schon seit einer Ewigkeit nicht mehr so geborgen gefühlt wie bei ihr. Diese Tatsache war eines was mir an meisten angst machte ich hatte s

Lexa: ich war mir etwas unsicher, ob ich die Gefühle von Maya überhaupt richtig verstanden habe oder ob ich total falsch gelegen habe. Ich ging mit einen etwas unwohlen Gefühl durch die Schule, bis ich aus weiterem Himmel wie es der Zufall so wollte direkt in Maya hineinlief. Irgendwie war es witzig aber auch zugleich nervig ihr ständig so zu begegnen.

Doch ihre Wunder schönen Augen ließen mich alles um uns herum für einen kurzen Moment vergessen. Diese Augen zogen mich einfach immer wieder in ihren Bann das war ja kaum auszuhalten. Es war aber irgendwie auch ziemlich gut dass ich hier gerade über den Weg gelaufen war denn ich wollte ihr sagen dass ich irgendwie die Vermutung hatte das Michael in einer Depression war. Ich kannte ihn ja schon mittlerweile eine gewisse Zeit und er kam mir so traurig und ohne Freude am Leben vor. Irgendwie konnte ich verstehen, dass er nicht die Freude in Person war, da in dem Tod seine Eltern ziemlich getroffen hatte. Also sprach ich Maya darauf an und sie stimmte mir zu, dass irgendwas nicht mit ihm stimmte und ihm heute mit ihm reden wollte. Und außerdem wurde sie von einem Moment auf den anderen ziemlich rot und die Nase. Ich wollte sie gerade fragen was denn los war, als sie sich für die Rosen bedankte. Wurde ich auch ziemlich rot das hatte ich komplett vergessen. Ich freute mich sehr dass sie ihr gefallen. Den Tipp hatte ich nämlich von Michael bekommen.

Michael: ich saß in der Klasse an meinem Platz und folgte dem Unterricht. Ich wusste zwar nicht wieso aber irgendwie war ich ziemlich deprimierend ich fühlte mich einfach einsam seitdem mein Bruder nicht mehr da war. Ich wusste zwar dass ich nicht einsam war aber irgendwie fühlte ich es trotzdem. Nachdem die Klingel in der Schule das letzte Mal für den Tag geleitet hatte packen wir unsere Sachen und wegen alle nach Hause ich wollte mich schon auf zu Hause ich wollte einfach nur noch in meinem Bett. Zu Hause angekommen möchte ich meine hausaufgaben mach dir noch schnell etwas zu essen und legte mich dann einfach in meinem Bett und starte die Decke an und war in meinem Gedanken versunken.

Ja ich war schon immer alleine

Aber seitdem du weck bist weiß ich erst, was Einsamkeit bedeutet.

Ich war schon oft allein doch seitdem du weck bist fühle ich mich einsam.

Was stimmt denn nur nicht mit mir Habe ich denn keine Liebe verdient es macht den Anschein.

Ich ließ jeden seine eigenen Gefühle haben doch wenn ich mal Glücklich bin wir dieses Glück zur nicht gemacht. Was ist nur mit mir passiert ich fühle mich so alleine und das macht mich verrückt. Und doch war ich es doch schon immer Ich fühle mich einsam und bin es doch gar nicht. Seitdem du doch weck bist versinken ich in einem tiefen Loch aus Einsamkeit.

Alle Fragen mich wie es dir geht Ich sage zwar es ginge mir gut und doch ist es nicht so. Ich kann mir so oft die Probleme der anderen anhören und doch für meine hat keiner Zeit.

Ich fühle mich so einsam ohne dir Alle sind verliebt oder reden über Liebe und doch wissen sie nicht was dieses Wort überhaupt bedeutet

Liebe ist nicht nur ein Wort

Nein es ist das beste Gefühl was es gibt

Liebe ist mehr als nur jemanden nah zu sei

Liebe ist so ein gutes Gefühl

Liebe ist im Stande Leben zu retten

Das Schlimmste, was dir je passieren kann ist, wenn du jemanden verlierst, den du liebst.

Weiß du was Liebe ist

Oder weißt du wie sich Einsamkeit anfühlt. Denn ich tat beides ich wusste, wie es war geliebt zu werden, denn ich hatte einst eine glückliche Familie. Doch ich weiß auch wie sich die Einsamkeit anfühlt das sie so ziemlich alle tot sind und ich lebte noch.

Eine für mich so kaputte Welt

Michael: In dieser kaputten Welt sehe ich alles nur noch in schwarz und weiß. Ich stehe draußen im Regen und schreie in die Welt hinaus Doch keiner hört mich. Ich gehe mit gesenktem Kopf durch die Dunkelheit den ich sehe kein Licht.

Es ist alles nur noch schwarz-weiß

Ich schreie in die Welt hinaus, doch niemand hört mich. Meine Tränen sind man nicht. Ich leide und doch siehst du es niemand. Die ganze Welt erscheint mir in einem dunklen Grau. Ich schreie und doch hört mich niemand.

So viel Leid und Hass und doch ist es jedem Egal

Warum weiß ich nicht

Die Farben sind wohl auf ewig verblasst.

Denn ich sehe sie schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr. Ich würde ja gehen doch kann ich es nicht. Also schreie ich, auch wenn es keiner hören kann.

Denn ich leide, doch niemand sieht mich

Ich will doch nur gehen doch sie lassen mich einfach nicht. Mein Leben ist nur noch vom schwarz umhüllt Das Licht am Ende des Horizonts sehe ich leider nicht.

An so etwas wie an Hoffnung denke ich jedenfalls schon lange nicht mehr.

Die wahre Liebe die Suche ich Jemanden fürs Leben der mir das Licht zurück bringt.

Und der mir die Farben des Lebens zeigen kann. Auch wie schön muss es sein hineinzutreten ins Licht. Denn so etwas wie wahre Liebe kannte ich nicht. Mein Herz gefahren, wie aus Eis Mit der Angst erneut wieder Enttäuschung oder verletzt zu werden. Und am Boden zerstört zu sein liege ich nun im Bett und starte die Decke an.

Emmett: Ich hatte wirklich mit viel gerechnet aber nicht mit dem, was ich gerade erfahren hatte. Laut dem Tagebuch, was wohl das Erste seiner Art war, war Michael und seiner Jugend sehr depressiv und traurig gewesen. Konnte ich nachvollziehen er hatte seine ganze Familie okay seine Eltern und seinem Bruder bei einem schrecklichen Autounfall verloren. Er schien wohl wirklich nicht damit umgegangen zu sein das könnte vielleicht seine Verlust Ängste erklären dir damals wohl hatten musste. Und doch fragte ich mich wie kommt das so einem Jungen der so verletzlich zu sein schien zu so einem grausamen Menschen werden.

Ich ging zu meinem Wecker, weil ich fragen wollte, ob sie ihre Großtante, die in dem Buch mal kurz erwähnt wurde, überhaupt kannte. Sie sagte mir, dass sie sie nur von Bildern und Erzählungen kannte da sie vor ihrer Geburt verstorben sei. Jedoch schaut, dass sie mich fragend an und wollte nur wissen, warum ich dann fragte. Ich sagte ihr, dass ich ein Tagebuch gefunden hätte von ihrem Vater aus seiner Jugendzeit, wo sie kurz erwähnt wurde. Sie schaut mich neugierig an und fragte mich, ob ich das Buch mir wohl geben würde, wenn ich damit fertig war. ich sagte ihr, dass ich das Buch ihr natürlich geben würde, wenn ich fertig war, immerhin war es ja natürlich das Buch ihres Vaters. Ich konnte wirklich nachvollziehen, dass sie es sich wirklich durchlesen wollen würde, um ihn selber verstehen zu können.

Rebecca: Irgendwie war ich ziemlich neugierig wie das Tagebuch meines Vaters wo sein würde. Ich wusste nämlich absolut gar nichts über seine volle Kindheit oder seine Jugendzeit da er mir nie etwas darüber erzählt hatte. Ich wusste nur eines, dass er seine Eltern und seine Eltern Bruder schon früh verloren hatte und scheinbar nie wirklich darüber hinweggekommen war. Jedoch wusste ich nie mehr über ihn oder seine Vergangenheit er hatte mir auch leider Gottes nie erzählt wer meine Mutter überhaupt kennengelernt hatte er sprach ungern über sie zu meinen leibwesen. Ich hätte meine Mutter echt gerne kennengelernt sie starb leider viel zu früh ich war ungefähr zwei Jahre alt, als sie verstarb. Ich wusste nur dass er sich oft mit verwandt von uns gestritten hatte, da er ein richtiger Dickschädel war.

In einzelnen meine anderen Verwandten, den ich kannte, war mein Großonkel Edward gewesen, doch diesen habe ich auch nie wirklich kennengelernt. Irgendwie fiel mir auf, dass meine Verwandten außer mir wirklich früh verstorben. Oder es lag einfach daran, dass sie die Geschwister meine Großeltern gewesen waren und daher schon in dementsprechendes Alter hatten. Jeder freute ich mich schon ziemlich dieses Buch in die Finger zu kriegen, um meinen Vater irgendwie besser verstehen zu können da ich wirklich mich nicht in ihn hineinversetzen konnte. Obwohl er mein Vater war, kannte ich ihn irgendwie überhaupt nicht er war nie da für mich anfangs schon er war ein sehr netter und lieber voller Menschen, der alles für mich tun würde, wie ich im Nachhinein noch erfahren hatte doch als sich die ersten Krankheit Symptome gezeigt hatten hatte er sich sehr verändert.

Er wurde irgendwie ziemlich ängstlich und überfürsorglich, was mich betraf. Zu Anfang musste ich überhaupt nicht, woran das liegen könnte. Erst als ich erfahren hatte das ist dieselben Symptome waren, die auch meine Mutter gehabt hatte wusste ich ein wenig warum er sich so verhalten hatte. Sie hatte er nicht retten können er musste ihr leider dabei zusehen wie sie starb und hier und sein Kind alleine großziehen. Und dieses Kind, was er so sehr liebte, würde nun an derselben Krankheit sterben es konnte er und wollte er einfach nicht zulassen. Er würde das wohl nicht noch mal ertragen das hatte ihn wohl zu diesen Taten gezwungen.

Emmett: Irgendwie habe ich Michael so überhaupt nicht eingeschätzt. Er wirkt irgendwie so zerbrochen. Irgendwie fragte ich mich, ob sich das wohl jeder bessert, hatte. Irgendwann musste es wohl so sein, weil immerhin hatte er ja auch Rebecca gehabt. Und doch fragte ich mich wie aus so einen jungen Mann so ein a******** werden konnte die Welt war schon komisch.

Ein Funken Licht

Maya: Ich konnte noch hoffen. dass ich Michael launebad ändern würde. Er war eins so ein lieber junger Mann und jetzt warten sich gekehrt und eiskalt. Mein heutiger Tag war sehr stressig da wir heute mitten im Schuljahr eine neue Schülerin bekommen sollten, die interessanterweise in Michaels Klasse kommen sollte, vielleicht würden die beiden sich ja anfreunden ich hoffe das irgendwie.

Lexa: Ich habe meinen Schülern gerade erzählt, dass wir heute jemanden neuen in die Klasse bekommen würden. Das hatte alle ziemlich verwirrend da es mitten im Schuljahr gewesen wäre. Ich wollte gerade etwas sagen als es auch schon an der Tür klopfte und Maya mit dem jungen Mädchen hineingekommen war. Das Mädchen stellte sich als Sophie Dark vor. Sie hatte den anderen auch gesagt, dass sie 17 Jahre alt wäre und hatte sich dann auf den letzten freien Platz gesetzt, der neben Michael war.

Und insgeheim war das auch kein Zufall gewesen ich habe seit gestern gewusst das wir jemanden dazu bekommen. Daher hatte ich beschlossen die Sitzordnung zu ändern. Jedoch wusste ich nicht das sich das noch als ein großer Fehler heraus stellen sollte da die beiden sich nicht ausstehen konnten.

Michael: Ich lief den Gang hinunter in Richtung klasse ich war viel zu spät dran was ich wohl der gestrigen Nacht zu verdanken habe. Ich schaffte es noch rechtzeitig vor dem Klingeln in der Klasse zu sein ich rannte gerade in den Klassenraum als ich mit jemanden unsanft zusammen krachte wir taumelten beide nach hinten und fielen hin. Ich schaute nach vorne um nach meinen gegen über zu sehen. Ich hielt mir mit Meiner Hand an meinen schmerzenden Kopf und stand über meinen gegenüber und hielt ihn meine Hand hin doch als ich sah wer da überhaupt mit mir zusammen gekracht war zog ich meine Hand ruckartig wieder zurück es war Sophie.

Ich schenkte ihr einen abfertigenden blick und ging, ohne etwas zu sagen zu meinen Freunden. Als ich zu ihnen kam, sagte Luca gleich das es ein echt hälftiger Headshot gewesen war ich lächelte ihn nur etwas schief an und setzte mich auf meinem Platz und ließ noch einmal einen unauffälligen Blick in Sophie s Richtung schweifen. Nachdem ein paar weitere Minuten vergangen waren, kam auch der Lehrer in den Klassenraum und verkündete dass wir eine neue Sitzordnung haben würden es änderte sich nicht viel außer dass ich neben Sophie sitzen musste was mir überhaupt nicht passte und ihr genauso wenig wir richten uns auch auf aber es war meiner Meinung nach wirklich sehr selten dass wir in einer Sache uns einig waren. nämlich, dass wir beide überhaupt nicht nebeneinander sitzen sollten. Das würde nicht gut gehen hatte es ja an ihren ersten Tag ja auch nicht.

Doch wir konnten nichts machen die restlichen Stunden vergingen bis auf eine relativ gut.

Sophie: Ich habe den Platz am Fenster bekommen, wo rüber ich sehr froh war. Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich von der Lehrerin aus meinem Gedanken wieder in die Realität gerissen wurde in dem sie sagte Lexa, würdest du dich bitte dem Unterricht zuwenden anstatt der Fenster?" "fragte, unsere Lehrerin Ms. Light. Michael der seit neuesten neben mir sah, lachte laut los stoppte aber sofort nachdem Ms. Light sagte: "Mr Michael Morgenrot wenn sie es so amüsant finde, wie würde ihnen den eine Stunde nachsitzen gefallen? „Recht gut wenn sie dabei sind. „Antwortete er einfach eiskalt und Ms. Light öffnete und schloss ihren Mund gleich wieder und somit war das Gespräch auch beendet. Als ich das hörte dachte ich könnte meinen Ohren nicht trauen das hatte er gerade nicht wirklich gesagt oder ich starte ihn nur geschockt an. Und er zuckte nur mit den Schultern und schenkte mir ein unerwartetes Lächeln.

Michael: Ms. Light hatte mich wegen der Aktion gerade eben zu Direktorin gebracht und ihr alle erzählt Ich konnte sehen das sie sich ein Lächeln auf ihren Lippen bildete. Und zwar auf den von beiden sie sauten mich an und fingen laut an zu lachen. Ich hatte echt ziemliches Glück, das erstens meine Direktorin meine Tante war und zweitens diese Lehrerin ihre Freundin und sie ganz genau wussten dass das nur ein Scherz gewesen war. Sonst hätte diese Aktion für richtig große Probleme gesorgt. Jedoch durfte niemand wissen, dass meine Lehrerin mit meiner Tante zusammen war sprich wusste nicht einmal jemand dass meine Direktorin meine Tante war. Jedoch konnte ich mir eine Standpauke von beiden anhören dass ich so etwas verdammt noch mal nicht im Unterricht abziehen durfte.

Maya: Ich sagte Michael mit einer sehr sanften Stimme das er sich so etwas nicht mehr so oft erlauben sollte weil ich ihm nicht immer in Schutz nehmen konnte auch wenn ich ihr Direktorin war. Er nickte nur mit ihrem Kopf und sagte Du brauchst dir keine Sorgen zu machen ich werde meinen Weg schon finden.

Manchmal frage ich mich ob ich zu sanftmütig mit ihm wehre, seitdem seine Eltern gestorben waren ist nun schon ein gutes Jahr vergangen

Michael: Ich ging erneuert in Richtung Klasse und traf auf dem Tag ganz zufällig auf Ms. Light Ich ging auf sie zu entschuldigen mich für die Aktion die ich im Unterricht abgezogen hatte bei ihr. Sie schaute mich etwas Verwunderte an und blinzelte ein paar Mal als hätte sie gerade einen Geist gesehen. Ich zeigte leicht zur Seite wo welche aus meiner Klasse Standen und sie nickte als sie es verstanden hatte. Nach wenigen Minuten starte sie mich immer noch an also beschoss ich einfach zu gehen es wäre sicher nicht gut gewesen, wenn ich zu spät in den Unterricht komme und dann wieder zu meiner Tante geschickt zu werden. Es wussten nämlich nur ein Lehrer das wir verwandt waren für den Rest waren wir nur zwei Personen wir hatten ja nicht mal dem selben Nachnamen. Was ich auch ziemlich gut fand, weil es sonst ziemlich nervig wäre sich das Gemecker von den Leuten an zu hören die Schüler wussten nämlich alle nicht Bescheid ich hatte es nicht einmal meinen besten Freund erzählt.

Ich hatte auch echt keine Ahnung wie diese wohl reagieren würden. Nun war ich der so in ihren Gedanken versunken war das ich nicht einmal merkte das die Schul Klingel ertönte und wir aushatten. Ich zuckte zusammen als mich Sophie etwas an rumpelte und mich somit aus den Gedanken gerissen hatte. Ich schaute mich etwas verwundert um und schaute auf die Uhr und war ziemlich überrascht, dass es schon so spät war. Ich bedanke mich bei ihr und ging nach draußen. Ich ging in Richtung Motorrad als der Bus gerade losfuhr. Und Das vor Sophie s Nase davon. Ich schmunzelte kurz und stieg auf mein Motorrad fuhr kur im Kreis und blieb vor ihr stehen und hielt ihr meinen zweiten Helm hin. Sie war etwas verwirrt und ich fragte sie, ob ich sie nach Hause fahren sollte oder ob Sie lieber die ungefähr 15 km gehen wollte.

Sie schaute mich nachdenklich an Sie sah sich kurz etwas um und nahm Helm entgegen und setzte sich zu mir auf meinem Motorrad sie fragte mich etwas skeptisch haben wir überhaupt denselben Weg ich sage dir ihr dass ich nur ein paar Häuser weiter weg von ihr wohnen würde was sie etwas zum Staunen brachte wir fuhren schließlich los und es dauerte nicht lange bis wir bei ihr angekommen waren. Als wir vor ihrer Tür standen, bedanken sie sich bei mir und gab mir meinen Helm zurück. Ich schenkte ihr ein unauffälliges Lächeln und machte mich dann auf den Weg nach Hause.

Glücksgefühle

Sophie: mir wurde wider mal vor augengeführt das Michael mir ein echtes Rätzel ist. In einem Augenblick ist er fürchterlich gemein zu allem und jeden. Und an anderen vollkommen freundlich und nett. Ich frage mich ob er mir gerade sein wahres Wesen gezeigt hatte oder ob er mir nur etwas vor gemacht hatte. Ich schüttelte meinen Kopf um auf andere Gedanke zu kommen. Meine Gedanken schweifen fast schon wie automatisch zu der Motorrad fahrt mit Michael zurück. Ich schnappte mir mein Kissen von meinem Bett und schrie hinein was war den nur mit mir los warum dachte ich nur immer zu an ihm. Ich zuckte leicht zusammen als es Plötzlich an der Türe Klopfte und Meine ältere Schwester in den Raum kam und mir Sagte das unten jemanden Auf mich warten würde.

Ich schaute sie etwas verdutzt an weil ich keine Ahnung hatte wer dort unten wohl auf mich wartete. Sie lächelte mich etwas provokant an und sagte laut stark wenn ich ihn mir nicht schnappen würde sie es tun. Nun war ich etwas gespannt wer dort wohl unten stand also ging ich nach unten und erstarrte fast förmlich als ich Michael in unseren Wohnzimmer stehen sah. Er lächelte mich freundlich an und winkte mir einfach zu. Ich ging zu ihm backte ihm am Handgelenk und zerrte ihm in mein Zimmer nach oben und versperrte die Tür hinter uns. Er saute mich sichtlich verwirrt an und ich fragte ihm was zur Hölle er hier zu suchen hatte.