Ich bin nicht mehr der, den du kanntest - Alec Kaiser - E-Book

Ich bin nicht mehr der, den du kanntest E-Book

Alec Kaiser

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Beschreibung

Man hört so oft im Leben, dass es nichts Wichtigeres gibt als die Familie. Deshalb frage ich dich: Wie weit würdest du gehen, um die zu schützen, die dir am Herzen liegen? Was würdest Du tun, wenn dir jemand genommen wird, der alles für dich war? Es ist angeblich das Schlimmste, wenn Eltern ihr Kind verlieren. Doch ist es nicht viel schlimmer, wenn man im Ungewissen ist? Wenn der Mensch, der dir so viel bedeutet, spurlos verschwunden ist? In dieser Situation findet sich die Familie des Jungen Emmett s wieder. Der gerade mal 12 Jahre alte junge verschwand eines Morgens auf den Schulweg Spurlos. In einen Fall wie dieses sind die ersten 24 Stunden von großer Wichtigkeit. Und die Ungewissheit die geliebte Person unverletzt wieder zurück zu bekommen ist im Stande schon fast selbst tot bringend zu sein. Wird er Junge wider noch Hause zu seiner Familie gelangen.

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Inhaltsverzeichnis

Das Verschwinden

Entführt

Auf der Suche

In absoluter Dunkelheit

Die Beerdigung

Höllen Qualen

In Amerika

Wie cool Ist Das

Wenn aus der Vermutung Tatsache wird

Versuchsobjekt 26

Die Ersehnte Rücker

Nach all den Jahren

Nicht damit gerechnet

Spürnase

Sind wir Freunde oder sind wir mehr

Ein echter wahrer Held

Eine unerwartete Wendung

Von der Vergangenheit eingeholt

Erwacht

Dejvu

Zweifel

Ein Liebes Geständnis

I will Always Love You

Ein Blick in die Vergangenheit

Im Schutz der Dunkelheit

Ein Sprung In Eine Lang Vergesse Zeit

Dich trifft keine Schuld

Das Verschwinden

Es war ein normaler Tag wie jeder andere. Emmett ging die gewohnte Strecke zur Schule. Als er schließlich um die Ecke kam, sah er einen Hund, der an einen Laternenmast angebunden war er kam näher und sah dass er sich nur verheddert hatte und festhing. Er wollte ihm gerade los machen als der Hund zu bellen anfing.

Emmett: Ich erschrak und zuckte leicht zusammen. Ich fragte mich, was er denn auf einmal hatte. Ich wollte gerade hinter mich sehen, aber bevor ich nur daran denken konnte mich, um zu drehen, spürte ich schon einen kräftigen Schlag gegen meinen Hinterkopf. Ich spürte auf einmal, wie mir das Blut herunterlief. Meine Sicht war trüb und mir wurde schwindelig. Daraufhin wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig.

Eine halbe Stunde später

Die Schulglocke ertönte gerade zum Unterricht. Die Lehrerin war gerade in den Raum gekommen und überprüfte die Anwesenheit der Schüler und Schülerinnen. Alle Antworten mit „Ja" oder „Anwesend". Bis sie schließlich zu dem Namen Black kam. Sie schaute in die Runde, ob sie den jungen Emmett Black sah, aber er war nicht da. Sie fragte die anderen Schüler, ob sie etwas von ihm hörten. Die ganze Klasse schaute sie an und sagte ihr, dass sie ihn bereits versuchten zu erreichen, es aber niemanden gelang. Die Lehrerin schaute ein wenig besorgt in die Klasse. Sie sagte, dass sie in das Lehrerzimmer gehen wird, um sich bei Emmett s Mutter zu erkundigen.

Sie hatte gerade den Gang betreten als die Direktorin aus ihrem Büro kam schaute sie die junge Lehrerin an.

Direktorin: Ich ging gerade aus meinem Büro, als ich fast in Naomi hineinlief. Ich war etwas überrascht, weil ich mir sicher war, dass sie jetzt unterrichten müsste. Also fragte ich, ob etwas los sei, weil sie doch jetzt unterrichten sollte. Ich schaute sie fragend an und wartete auf ihre Antwort

Naomi: Ich schaute Clark an und erst ein paar Sekunden später merkte ich erst, dass sie mir eine Frage gestellt hatte. Ich antwortete ihr schließlich, dass ich Emmett Black s Mutter anrufen musste. Sie schaute mich fragend an und ich sagte ihr, dass er nicht zum Unterricht erschien, war. Sie stimmte mir zu, weil es ziemlich seltsam war das er nicht pünktlich war. Ich wollte gerade das Handy der Schule nehmen als Clark es sich vor mir nahm und sagte, dass sie seine Mutter anrufen wollte.

Clark: Ich rief meine Schwester Ella an, um zu fragen, ob Emmett zuhause war. Zu meinem Glück hebete sie gleich ab und fragte mich gleich was denn los wäre, weil ich sie um diese Uhrzeit anrufe. Ich fragte sie, ob Emmett bei ihr war. Sie sagte mir, dass er heute Morgen so wie immer zur Schule ging. Sie fragte mich was denn los war. Ich sagte ihr etwas besorgt das Emmett heute Morgen nicht in der Schule angekommen war. Wir fingen uns beide an Sorgen zu machen, weil es nicht seine Art war zu verschwinden. Sie fragte mich, ob wir versucht hatten ihn anzurufen. Ich sagte ihr, dass wir ihn nicht erreichen konnten. Das bereitet mir nur noch mehr Sorgen.

Ella: Als ich hörte das Emmett heute nicht in der Schule angekommen war und nicht an sein Handy ging machte ich mir riesige Sorgen um ihn. Ich hatte nach dem Gespräch mit Clark gleich Noah angerufen er ist mein ältester Sohn und der halbe Bruder von Emmett und ihm von der ganzen Sache erzählt. Es war gut einen Sohn zu haben der bei der Polizei arbeitet. Er sagte mir das er versuchen würde Emmett s Handy zu orten und das ich zur ihm komme sollte. Nach einer Stunde hatten wir sein Handy gefunden es lag in einer Gasse, die am Schule weg von Emmett lag. Als wir dort angekommen und wir sein Handy fanden traf mich der Schock. Es lag am Boden unter einer Mülltonne. Es war komplett zerstört es grenzte an einem Wunder, das wir es überhaupt finden konnten. Ich zeigte es Noah der es sich genauer ansah und Blut Spuren auf dem Handy fand.

Noah: Als ich das Blut am Handy sah, spielten sich alle Möglichkeiten, die passiert sein könnten in meinem Kopf ab. Als ich wieder im Revier angekommen war, ließ ich gleich einen DNA-Test machen und festzustellen, ob es wirklich sein Blut auf dem Handy war. Ich machte mir Sorgen um ihn und noch mehr als wir erfahren, hatten das wirklich sei Blut war. Ich stelle mir nur eine Frage warum er. Was wollte der nur von meinem Bruder. Die Tage vergingen langsam wir hatten immer noch keine Lebens Zeichen von ihm. Wir stuften es mittlerweile als eine Entführung ein. Ich würde von dem Fall abgezogen, weil ich zu sehr in dem Fall verwickelt war. Es ging immerhin um meinen kleinen Bruder.

Entführt

Emmett: Ich kam schon langsam wieder zu mir. Das Erste, was ich spürte, waren ziemlich große Schmerzen an meinem hinter Kopf. Ich schaute mich um ich war in einem sehr kühlen Raum wahrscheinlich in einem Keller. Es gab keine Fenster. Es stand ein Bett und in einem weiteren Raum war ein Bad ohne Spiegel. Ich hatte Angst ich wusste nicht was passiert ist oder wo ich bin. Ich wollte so schnell wie möglich hier raus. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau ging hinein. Ich konnte nur ihr Gesicht nicht sehen sie trug eine Maske. Sie brachte mir etwas zu essen und zu trinken. Sie verband mir meine Augen und führte mich aus dem Raum ich wusste nicht, wo ich war. Ich fing an Fragen zu stellen, aber ich bekam keine Antwort. Sie sagte nur mit leicht gereizter Stimme das ich leise sein sollte.

Clark: Es ist nun eine Woche her das Emmett Black spurlos verschulden ist. Die Polizei geht von einer Entführung aus es gibt jedoch weder eine Lösegeld Forderung noch ein Leben s Zeichen. Die Polizei und seine Familie stellen einen Suchtrupp zusammen und wir würden uns freuen, wenn ihr mit helfen würdet. Danke ich wünsche euch allen einen schönen Tag und noch einen guten Unterricht.

Naomi: Ich hatte Clark noch nie so gesehen wie jetzt. Das Verschwinden von Emmett nimmt sie ziemlich mit, aber sie will uns nicht sagen wieso. Ich ging zu ihr, um sie aufzubauen und sagte ihr, dass wir ihn sicher finden werden. Ich hielt ihr eine Tasse Kaffee hin, die sie dankbar annahm. Sie tat mir so sehr leid. Sie zu sehen war nicht schön.

Clark: Ich schätze die Geste von Naomi wirklich sehr. Ich mochte es sie in der Nähe zu wissen. Wir unterhielten uns über das und jenes. Ich sprach dann schließlich das Team Familie und so an. Sie sagte mir, dass sie eine Schwester und einen Bruder hatte. Sie fragte mich dann, ob ich Geschwister hätte. Ich antwortete mit Ja eine Schwester. Ich erzählte ihr von meiner Schwester und ihrem Sohn.

Naomi: Als ich hörte das Emmett der Neffe von Clark ist würde mir so einiges klar. Ich erinnerte mich an meine ersten Arbeit s Tag zurück. Ich hatte gerade mit dem Unterricht angefangen als plötzlich ein Junge in die Klasse stürmte es war Emmett. Er hatte sich in den Klassen geirrt und kam deswegen zu spät ich habe ihn zu dir geschickt.

Clark: Ja daran kann ich mich erinnern er war förmlich durchnässt und warschelnass. Ich schaute ihn verwirrt an und fragte ihn, warum er da war. Er sagte nur dass die Lehrerin in her Gischt hatte. Ich sagte ihm, dass er sich umziehen gehen sollte, weil er sich sonst noch erkälten würde.

Naomi: Ach so, deswegen hatte er dann seine Sport Sachen an. Ich weiß noch das etwas peinliche Abend essen bei seiner Mutter.

Clark: Ach so du meinst das als Emmett ziemlich dumm aus der Wesche gesehen hat als er dich gesehen hat. Ja daran erinnere ich mich auch er ist ja auch fast von dem Stuhl gefallen.

Naomi: Ja ich muss fast lachen ich weiß auch noch das uns seine Mutter vorstellen wollte und Emmett dann nur sagte das wir uns schon kannten. Sie hatte ihn ja dann auch gefragt von wo und er sagte ihr das ich seine neue Musik Lehrerin wäre.

Clark: Das weiß ich noch ich war ganz verwundert und fragte ihn ja, ob du ihn zu mir geschickt hattest und er sagte ja.

Naomi: Ich hatte nach dieser Frage nur noch Bahnhof verstanden. Ich hatte keine Ahnung das du die Direktorin bist. Warum hast du mir nicht schon an dem Abend schon erzählt, dass du seine Tante bist. Ich hatte dich nämlich für eine Freundin von Ella gehalten.

Clark: Ich fing zum Lachen an und berührte leicht ihre Hand und sagte ihr das sie nicht gefragt hätte. Ich lächelte sie an und stand auf und ging wieder in das Schulgebäude, weil unsere Freistunde schon ihr Ende nahm. Ich schaute nochmal zu ihr und sagte zu ihr das wir ja mal einen Kaffee trinken gehen könnten. Und mit diesem Worten verschwand ich auch schon wieder. Als ich in meinem Büro ankam und hinein ging lehnte ich mich dann gegen die Tür, die ich hinter mir geschlossenen hatte. Was war das nur für ein Gefühl, was sie in mir auslöste. Ich fühle mich einfach so frei und geboren in ihrer Gegenwart.

Emmett: Es war dunkel ich hatte ziemlich große Schmerzen um meinen Körper waren ferbende gebunden. Ich wusste nicht, wie lange ich schon ihr war, ob es Tage oder Wochen waren oder sogar Jahre. Es war immer dunkel das einzige, was ich wusste war das sie irgendetwas mit meinem Körper machten. Ich hörte nämlich nach einer Zeit alles viel extensiver und ich war auch fiel sterker ich hatte nämlich aus Wut gegen die Wand geschlagen und diese ziemlich zu gerichtet. Ich fragte mich warum sie das alles mit mir machen aus welchem Grund. Ich fing an meinem Körper zu trainieren ich konnte nichts anderes tun. Ich hatte nämlich keine Lust vor langer weile zu sterben.

Ella: Ich und Noah hingegen Steckbrief mit den Daten von Emmett in der ganzen Stadt auf. Er war nun seit einen Monat vermisst. Sein Verschwinden wurde sogar schon in den Medien berichtet. Ich will das Ganze nicht wahr haben er ist doch erst 12 Jahre alt und wird nächste Woche 13. Was wenn ihn was zugestoßen ist oder er sogar tot ist. Nein darüber darf ich erst gar nicht nachdenken. Er kommt sicherlich wieder zurück zu mir.

Auf der Suche

Nachrichten: Der 13-jährige Emmett Black wird jetzt schon seit mehr als einem Monat vermisst. Der Jugendliche ist auf dem Weg zur Schule spurlos verschwunden. Die Polizei fand an der Stelle des Verschwindens nur sei Kaputtes Handy unter einem Müll knotener. Dieses war mit Blut versehen ein Test hat ergeben das es sich um das Blut des vermissten 13-Jährigen handelt. Wir bitten um Ihre Hilfe melden Sie sich bei uns oder der Polizei, wenn Sie etwas wissen oder gesehen haben was uns helfen kann ihn zu finden.

Nicolas: Ich und meine Freundin Anastasia fuhren zur Emmett s zuhause, um nach seiner Mutter zu sehen. Immer hin waren wir seine besten Freunde. Er war für mich wie ein Bruder. Wir kannten uns schon seitdem ich denken kann. Unsere Eltern waren die besten Freunde und sind es auch immer noch. Ich klopfte an ihre Haus Tür sie machte sofort auf in der Hoffnung Emmett würde vor der Tür stehen. Sie begrüßte uns sehr freundlich und Bad uns hineinzukommen. Wir tranken einen Kaffee zusammen. Ich Kamm nun zur Sache ich fragte sie, ob es schon etwas Neues gab. Sie weinte nur und schüttelte den Kopf. Da kam mir eine Idee es war eher eine Erinnerung an unsere Kindheit. Ich fragte Ella, ob ich kurz in Emmett s Zimmer gehen könnte. Sie schaute mich etwas verwirrt an genauso wie Anastasia. Ich ging in sein Zimmer und schaute in seinen Kleiderschrank.

Da sah ich ein T-Shirt was intensiv nach Emmett roch ich nahm es und ging nach unten. Als ich unten war und das Shirt in der Hand hielt fragte mich Ella, was ich denn damit wollte. Und da ging auch Anastasia ein Licht auf. Sie fragte, ob ich das vorhatte, was sie dachte. Ich ging zum Auto, wo Speik der Polizei Hund meines Vaters im Kofferraum saß. Ich ließ ihn heraus und nahm ihn an die Leine und ließ ihn am T-Shirt von Emmett riechen das er seine verte aufnehmen konnte. Ella sagte, dass sie so etwas schon probiert hätten. Ich sagte ihr darauf hin, dass keiner den Geruch von Emmett so gut kennt wie Unser Speik. Wir gingen gemeinsam ein wenig, bis Speik hektisch zum Ziehen begann und zu bellen anfing.

Eine Stunde später

Speik hatte die Spur von Emmett gefunden. Er führte uns zur einem freilassen Haus, was in einem Wald lag. Wir hatten auch Noah angerufen der hatte Verstärkung mitgenommen. Gemeinsam gingen sie dann in das Gebäude. Sie kamen nach ungefähr 25 Minuten wieder zurück und sagten uns, dass sie die Spuren Sicherung rufen mussten. Er könnte nämlich hier gewesen sein, aber wer auch immer hier war ist seit dem letzten Tagen nicht mehr hier gewesen. Nach dem die Spuren Sicherung da gewesen war und alle Beweise sicher gestellt wurden gingen wir auch nach Hause. Am nächsten Tag wurden dann die neuen Erkenntnisse über Emmett Entführung Preis gegeben.

Es kam raus, dass er wirklich dort gefangen gehalten wurde. Er wurde auch gefoltert sie fanden nämlich in einem Raum Operation Werkzeuge die über seht von seinem Blut und DNA wahren. Sämtliche Ärzte konnten sich nicht mal ansatzweise vorstellen was den Jungen dort angetan würde. Sie waren sich nicht mal sicher, ob er nach so einer Folter noch am Leben sein könnte. Als wir das Hörnen machten wir uns noch mehr Sorgen als davor.

Emmett: Ich wachte mit ziemlichen Kopfschmerzen auf Ader eines war anders. Ich war nicht mehr in den Raum, wo ich sonst war. Ich wusste zwar nicht, wo ich war, aber eines wusste ich genau. Ich war in einem Fahrzeug mir war jedoch nicht bekannt um welches es sich handelt. Meine Augen waren mal wieder einmal verbunden aber diesmal zu meinem Glück nicht so fest wie sonst. Nach wenigen Minuten gelang es mir meine Augen binde von meinem Kopf zu lösen. Ich hatte mehren bandarschen um meinen ganzen Körper gewickelt. Ich begann sie langsam und behutsam abzumachen und bekam einen fürchterlichen Schrecken. Mein ganzer Körper war von Narben geziert. Als ich so betrachtet lief mir eine leise Träne hinunter. Ich hatte solche Schmerzen das ich mir wünschte lieber tot zu sein, aber so durfte ich nicht denken ich wollte ja wieder nach Hause zu meiner Familie und Freunden.

In absoluter Dunkelheit

Ich nickte immer wieder etwas langsam ein, doch plötzlich blieben wir stehen. Ich konzentriere mich auf meine Ohren und alle Geräusche. Wir waren bei einen Fastfood Restaurant stehen geblieben. Ich schaute auf die andere Seite. Mein Blick weitete sich ich konnte mein Glück kaum fassen dar war ein Wald. Ich hatte meine Felsen schon gelöst und ich schaffte es unbemerkt aus dem Wagen zu schleichen. Als ich dann draußen war Ratte ich so schnell wie nur möglich in den Wald. Ich wusste zwar nicht, wo ich war oder wie lange ich fest gehalten wurde das war mir in diesem Moment aber auch ziemlich egal ich war frei. Ich lief so lange wie möglich. Es wurde schon langsam dunkel und ich suche mir Schutz. Ich klettere auf einen Baum und Band ein paar Äste so zusammen, dass ich nicht herunterfallen könnte.

Clark: Ich ging in mein Büro, um alleine zu sein. Emmett war jetzt schon seit zwei Jahren verschwunden. Die Polizei hat beschlossen die Suche nach ihm aufzugeben und ihn als tot zu erklären. Das schlimmste war das er es wahrscheinlich auch wirklich war. Seine Mitschüler hatten seinen Spind zu einem Schrein umgeschnallt überall hängen Fotos und sein Trikot und ein Volleyball lag vorne am Boden. Es hangen auch einige Briefe am Spind. Mir taten seine besten Freunde so sehr leid überhabt Nicolas und Anastasia und Sophia die beiden wären so ein schönes Paar gewesen, wenn er sie doch mal gefragt hätte.

Ella: Ich fuhr in die Schule, um Clark zu sehen und mit ihr zu reden. Als ich das Schulgebäude betreten hatte, klingelte es gerade zur Pause alle stürmten fast aus den Klassen. Ich ging an den Spind von Emmett vorbei und sah die ganzen Fotos und sein Trikot, was am Spind hing. Ich legte meine Stirn gegen den Spind auf das Trikot und mir lief die Tränen die Wangen hinter. Ich striff noch mal darüber und ging dann in Richtung Clark s Büro. Als ich hineinkam, hatte sie einen Bilderrahmen in der Hand und weinte. Sie schaute kurz nach oben und erschrak leicht, als sie mich sah. Sie hatte mich nicht gehört. Ich setzte mich ihr gegenüber und sagte ihr das die Beerdigung am 12 Juli stand finden würde. Sie sagte mir, dass sie kommt. Ich sagte ihr, dass sie es auch den Schülern sagen könnte.

Noah: Es war jetzt offiziell Emmett war als tot erwartet worden. Es gab einen Bericht über ihn in der Zeitung. Als ich das gelesen hatte, liefen mir Tränen übers Gesicht. Er hatte doch sein ganzes Leben vor sich. Er hätte noch so viel erreichen können er hätte seinen Abschluss machen können, er hätte heiraten und eine Familie haben können, Er hätte die Nationalmeisterschaft gewinnen können und noch so viel mehr er hätte leben sollen.

Zeitung:

Emmett Black [13] Der Jugendliche, der vor zwei Jahren spurlos verschwunden war, wurde jetzt von Gericht wegen mangelte Lebenszeichen als tot erklärt der junge hatte einen so viel erreicht können er wäre jetzt [ 15] seine Familie und Freunde trauern sehr.

Emmett: Ich würde durch die sonnen strahlen wach die mir ins Gesicht schienen. Ich hörte die Vögel zwischen. Ich kletterte von dem Baum herunter um mich etwas um zu sehen ich schloss die Augen und konnte einen Fluss hören und Tiere und Stimmen. Ich machte meine Augen wieder auf ich kannte diese Stimmen nicht sie sprachen auch eine andere Sprache. Ich klettere schnell wieder auf den Baum. Sie sahen etwas komisch aus fast wie die Assassinen von einem Spiel. Ich hatte sie ein wenig beobachtet und erst als sie wieder gegangen waren, kam ich erst wieder hinunter. Ich hatte einen Pfeil gefunden, den der eine verschossen hatte. Ich hatte ihn an einem Seil gebunden, was ich gefunden hatte. Ich ging zum Fluss und sah, dass dort Fische schwammen. Ich schaffte es nach mehreren Versuchen endlich einen Fisch zu fangen ich hatte sie auf gespeist und über dem Feuer gebraten. Als ich satt war, begann ich damit mich ein wenig umzusehen, um herauszufinden wo ich überhaupt war.

Die Beerdigung

Ella: Es war nun soweit die Beerdigung meines Sohnes findet heute statt. Am schlimmsten ist es aber, dass wir heute einen leeren sag vergraben werden. Ich will das nicht das kann nicht wahr sein. Er kann doch nicht tot sein nicht so nicht jetzt.

Clark: Ich hatte gestern Naomi gefragt, ob sie mich vielleicht zu der Beerdigung von Emmett bekleideten, würde weil ich nicht alleine hinwollte. Zu meiner Überraschung hatte sie gesagt. Ich war froh darüber ich mochte ihre Nähe. In der Nähe von ihr fühlte ich mich so geboren und in Sicherheit. Ich fragte mich, warum sie immer so ein Gefühl in mir auslöste.

Naomi: Ich war ziemlich überrascht das das mich Clark gefragt hatte, ob ich sie auf die Beerdigung bekleiden würden ich stimme ihr zu weil ich auch nicht alleine dorthin wollte. Außerdem mochte ich es in ihrer Nähe zu sein.

Ein paar Stunden später

Naomi: Die Beerdigung war sehr schön viele haben geweint. Es war fast seine ganze Schule da. Das Volleyball Tam hat einen Volleyball mit ihren Unterschriften neben seinen Grabstein gelegt. Nicolas gab dann Ella das Trikot mit der Nummer von Emmett darauf. Als sie es in den Händen hielt, fing sie an zu weinen. Sophie kam auf Ella zu und nahm sie in den Arm. Nicolas gab dann auch ihr ein Trikot mit der Nummer von Emmett es war das Heim Spiel Trikot. Als er es ihr gab, und sagte das er sicher gewollt hätte das sie es bekommt weitesten sich ihre Augen und fing gleich an zu weinen.

Emmett: Es fing gerade schon langsam zum Dämmern an und ich machte mich auf den Weg zu dem Baum. Ich hirte mehrere Minuten umher, bis ich bemerkte, dass ich mich verlaufen hatte. Und eher ich mich versehen hatte war es auch schon wieder dunkel natoll. Zu meinem Glück hatte ich den Pfeil mitgenommen. Ich ging einfach weiter, bis ich auf einmal über etwas stolperte.

Höllen Qualen

Emmett: Ich schrie laut auf ich hatte auf einmal sehr große Schmerzen. Ich konnte meinen Fuß nicht mehr bewegen und dann spürte ich auch schon mein Blut meinen Fuß herunter rinnen. Ich hatte solche Schmerzen das ich nur noch schreien konnte. Ich sah dann alles nur noch verschwommen ich wusste nicht, ob es der Blut Verlust oder die Müdigkeit war, ist das jetzt mein Ende wo ich doch endlich wieder fei war ich konnte es nicht glauben.

Anzai: Ich war mit meinen Lehrmeister Bogen schießen und als er bemerkte das ein Pfeil fehlte schickte er mich noch einmal in den Wald zurück. Es war schon dunkel, als ich plötzlich einen fürchterlichen Schrei hörte. Ich hatte mich ein wenig erschrocken. Als ich dann genauer hinhörte, wusste ich, dass der Schrei von einem Menschen kam. Ich folgte den Schrei, um herauszufinden was Passiert ist und um zu helfen. Es dauerte nicht lange bis ich ihn gefunden hatte. Es war ein Junge ungefähr in meinem Alter sein Bein steckte in einer Bären Falle fest. Er hörte auf zu scheine er hatte wahrscheinlich sein Bewusstsein durch den Blutverlust verloren. Ich nahm ihn mit um ihn zu verätzten und außerdem war er die perfekte ausrede das ich den Pfeil nicht gefunden hatte. Valentin: Anzai kam nach dem er stundenlang im Wald war, um den Pfeil zu suchen endlich wieder zurück. Ich hatte damit gerechnet, dass er nicht mehr gefunden hätte aber was er da mitbrachte, verwunderte mich sehr. Er hatte einen Jungen mitgenommen. Ich schaute etwas skeptisch, bis ich seinen Fuß sah. Der Junge war in eine Bären Falle gestiegen. Ich nahm den jungen und trug ihn in den Arm zu unserem Tisch. Anzai hatte schon alles abgeräumt. Ich lag ihn sanft auf den Tisch ab und Anzai gab mir die Sachen, die ich brauchte, um ihn zu befreien und ihn danach zu verätzten. Ich zog einige Metall Splitter aus der Wunde heraus und habe sie auch gleich gereinigt, als sie sich vernehmen wollte, geschah etwas unglückliches die Wunde schloss sich von allein es blieb nicht mehr als eine Narbe zurück. ich ging zu seinem Gesicht und öffnete leicht seine Augenlider um meine Vermutung, die ich hatte zu bestätigen. Seine Augen waren Gold und färbten sich schon langsam wieder in ein schönes blau. Ich erschrak etwas und weich ein wenig zur Seite ich hatte so etwas nämlich schon einmal gesehen das wollte ich aber erstmal für mich behalten.

Entführer: Wir fuhren zum gesagten Treffpunkt, um den Jungen wo anders hinzubringen, weil es fiel zu riskant war dort zu bleiben, wo er vorher festgehalten wurde. Ich mache eine kleine Pause, weil ich schon stundenlang gefahren war und wir noch eine lange Fahrt haben würden. Ich stieg dann sofort wieder in den Laster und für direkt nach Kanada, wo er Treffpunkt war. Ich fragte mich, was wohl so besonders an diesem Jungen war, das wir einen so großen Aufwand machten, um ihn. Wir hätten auch in Salzburg bleiben können jetzt, wo ihn sowieso alle für tot hielten. Der Junge war schon fast drei Jahre in unserer Gewalt. Der Doktor hatte an ihm herumexperimentiert. Er hatte die DNA des Jungen modifiziert um seine Körper graft zu stärken und vieles mehr. Einmal geriet er außer Kontrolle und schlug gegen die Wand. Die Wand stand dann nicht mehr und die Wand war aus Beton.

Das grusligste war, das seine Augen nicht mehr das schöne blau hatten, nein sie waren rot und die harre hatten siech schwarz gefärbt mit roten strähnen. Ich konnte mich auch einmal erinnern ihn mit weißen harren gesehen zu haben zu diesem Zeitpunkt war er aber ich so stark, Ich ging zu Doktor, um ihn zu fragen, ob er das erreichen wollte. Er sagte nur dass es seine Erwartungen sogar übertroffen hatte. Als ich am Treffpunkt war, fragte mich der Doktor gleich wie es seinen Versuchs Kaninchen den gehen würde. Ich sagte ihm das ich im angekettet hätte. Ich machte auf und wir beide erschraken er war nicht mehr da war. Der Doktor war so sauer darüber, dass er mir sogar fast die Hand gebrochen hatte.

Valentin: Als dann alle Wunden verschwunden waren färbten sich die Augen des Jungen in ein wunderschönes blau seine Augen waren fast beneidenswert. Ich ging mit ihm auf den Arm zu einem Zimmer, wo ich ihn auf einem Bett lag. Ich hatte einige Fragen, die er mir ja vielleicht beantworten kann, wenn er wieder wach geworden war. Ich bad Anzai etwas Wasser zu holen und auf ihn aufzupassen. Er stimmte zu und holte ein paar Sachen. Ich deckte den Jungen zu und strich ihn eine Strähne aus dem Gesicht. Ich fragte mich wie alt er wohl sein würde er kam mir so bekannt vor ich wusste nur nicht von wo.

In Amerika

Emmett: Mich weckten die Sonnenstrahlen, die mir ins Gesicht strahlten. Ich spürte keine Schmerzen und ich war garantiert nicht mehr im Wald. Der erste Gedanke, der mir kam war bin ich tot. Ich öffnete meine Augen und stellte fest, dass ich wirklich nicht mehr im Wald war. Ich war schon wieder in einem rau, aber der hatte zum Glück ein Fenster Plötzlich öffnete sich die Tür und ich bekam Angst, bis ich sah das es ein Junge war.

Anzai: