Ich Tarzan, Du Jane! Verführung kann so einfach sein - Roman Breindl - E-Book

Ich Tarzan, Du Jane! Verführung kann so einfach sein E-Book

Roman Breindl

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  • Herausgeber: dotbooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2012
Beschreibung

„Wann ist der Mann ein Mann?“, fragt Roman Breindl – mit extrafettem Ausrufezeichen. Durch die ewigen Unkenrufe der Frauen nach dem „neuen Mann“ verunsichert, probiert Mann derzeit, es Frau auf ganzer Linie recht zu machen – wahlweise in den Rollen des Komikers, des Ökofreaks, des Frauenverstehers oder, besonders schlimm, des „Beckhams“. Dabei kann es doch so einfach sein, Frau zu verführen: die richtigen Tipps und Tricks, ein gellender Dschungelschrei und auf ins Gefecht. Die ultimative Testosteron-Injektion für die „Schlaffis“ von heute. Boaaaaahiaaahaaaa! Jetzt als eBook: „Ich Tarzan, Du Jane! Verführung kann so einfach sein“ von Roman Breindl. dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 272

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Über dieses Buch

Durch die ewigen Unkenrufe der Frauen nach dem „neuen Mann“ verunsichert, probiert Mann derzeit, es Frau auf ganzer Linie recht zu machen – wahlweise in den Rollen des Komikers, des Ökofreaks, des Frauenverstehers oder, besonders schlimm, des „Beckhams“. Dabei kann es doch so einfach sein, Frau zu verführen: die richtigen Tipps und Tricks, ein gellender Dschungelschrei und auf ins Gefecht.

Die ultimative Testosteron-Injektion für die „Schlaffis“ von heute. Boaaaaahiaaahaaaa!

Über den Autor

Roman Breindl, geboren 1967, vier Jahre lang geprägt in Pinneberg bei Hamburg, ist in einem verschlafenen Münchner Vorort aufgewachsen. Mit 15 lernte er die Lebenselixiere Billard, Bier und Johnny Cash kennen. Dann war er zwei Jahre lang Hauptgefreiter in der damals größten deutschen Männer-WG. Später verkündete Breindl in einer oberbayerischen Kleinstadt in der dortigen Tageszeitung den Bürgern die Wahrheit über Umgehungsstraßen und Tennisvereinsheime. Als nur noch Platz für einen von beiden in der Stadt war – Breindl oder Wahrheit – zog er nach München. Dort lebt Roman Breindl heute mit seiner Freundin und seiner Tochter in Giesing.

***

Neuausgabe Juli 2012

Dieses Buch erschien bereits 2005 unter dem Titel Die Tarzan-Strategie bei Knaur Taschenbuch

Copyright © der Originalausgabe 2005 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München

Copyright © der Neuausgabe 2012 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: © crop – Fotolia.com

ISBN 978-3- 943835-20-5

***

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Roman Breindl

Ich Tarzan, du Jane!

Inhalt

Vorwort: An alle Tarzans und die, die es werden wollen

1. Vorbildlich: Neue Tarzans braucht das Land

Am Anfang war der Mann

Frauen begehren auf

Über Beckhams, Softies und andere Frauenversteher

Tarzan ist wieder da!

2. Uneitel: Schöner Mensch – Tarzan ist

Asche auf ihr Gesicht

Achtung Riesenpickel

Geschichten am Feuer

Und was ist mit den Männern?

Von Glatzen, Bärten und andere haarige Geschichten

Tarzans Hygieneschule

Ab ins Hamam

3. Anpassungsfähig: „Was mag er denn?“ – Tarzan geht einkaufen

Erdfarben contra Rosa

Hastenichgesehen

Nach fünf im Urwald

Fährst du, Schatz?

Tarzan lässt sich nicht parken

4. Praktisch: Warum wir im Stehen pinkeln – Tarzans Haushalt

Nur nicht übertreiben

Tarzan steht seinen Mann

Tarzans Tischgebet

Tigertatze glasiert an Beutereis

Rosa-russisches Klopapier

Sieger im Überlebenskampf

5. Überlegen: Der Alfa 156 – Tarzans Auto

Voller Einsatz

Von zahnlosen Wölfen

Schlampenschleudern

PS-Initiation

Unvorstellbar: Tarzan als Beifahrerin

Vom Versagen der alten Schweden

Warum Türken unbedingt Autos bauen sollten

6. Schweigsam: „Ich Tarzan, du Jane“ – Tarzans Rhetorik

Die Prinzen-Rolle

Unterbrich mich nicht

Taten sagen mehr als tausend Worte

Sehen und verstehen

Mehr Verständnis für Jane

Was ein Mann einmal im Leben gesagt haben muss

Was Tarzan niemals sagt

Der Rest ist Schweigen – Situationen, die nur eine Antwort zulassen

7. Triebhaft: Wie war’s für dich? – Tarzans Sex

Pflanz. Dich. Fort.

Simply the best

Einfach die Art erhalten

Schöne Aussichten

Gib mir ein Zeichen

Traum und Alptraum

Männer unter Druck

8. Richtig wichtig: Tarzans Kumpels

Frauen, die keine Unterwäsche tragen

Unter Männern

Die Leiden des Erstbetrunkenen

Der kurze Untergang der Titanic

Immer gut im Doppelpack

Bier contra Prosecco

Pass dich an, Jane!

9. Die drei Ks: Katzen, Kinder, Karriere? – Tarzans Familienplanung

Alles ist möglich

Krakeelende, frische Erdbewohner

Neun Monate Leidenszeit

Schön ist es, auf der Welt zu sein

Von Vaterpflichten und -freuden

Was am Ende übrig bleibt

Arbeiten unter Frauen

Jobs – garantiert ungeeignet

Die besten Jobs für wahre Tarzans

10 Sportlich: Boxen versus Golf – Tarzans Kämpfernatur

Wie der Sportsgeist aus der Flasche kam

„Rumble in the Jungle“

Nur siegen ist cheffig

Bitte weniger Bälle

Von Gruppengefühl und schönen Frauen

Leider nicht nur für Männer

Zeichen der Männlichkeit

Niemals: Spielen um des Spielens willen

Der feine Unterschied

Klare Regeln, wenig Worte, weltweit möglich

11. Zukunftsorientiert: voll digital und dreistufige Föns – Tarzans Technik

Fremde Welten

Meilensteine der Menschheitsgeschichte

Lebenshilfe für Jane

Brauchen Männer Handys?

Schnell wie der Blitz

Technik, die ein Mann sicher nicht braucht

Von Multi-Tools und Daunenjacken

Mit der Technik versöhnt

12. Letzte Worte und der ultimative Tarzan-Test

Vorwort:An alle Tarzans und die, die es werden wollen

Mann sein ist mega out! Das ist leider eine Tatsache. Seit Jahrzehnten werden männliche Urtugenden oder Wünsche schlecht geredet, verboten und aus der Gesellschaft getilgt. Deshalb beschäftigt uns die Frage „Wer bin ich?“ so stark wie nie zuvor. In jedem Jahrzehnt wurde uns ein anderer Männertyp präsentiert, nach dem wir unsere Kompasse ausrichten sollten, den die Frauen akzeptierten, der im Job weiterkam, der einfach der ultimativ angesagte Mann war. Das Ergebnis: Während unsere Vorfahren noch ohne Navigationshilfen aufbrachen, um neue Kontinente zu entdecken, sind wir heutigen Männer vollkommen orientierungslos und finden ohne GPS nicht mal mehr unsere Selbsthilfegruppen.

Männliche Begehrlichkeiten und Wünsche sind mit den Pornos in die Schmuddelecken gedrängt worden, überlagert von Elternzeit-Vätern, strickenden Müslis oder Allesverstehern. Den aktuellen Höhepunkt dieser Entwicklung stellen Typen wie dieser Beckham-Bengel dar: Er trägt die Unterwäsche seiner Frau! Alle finden das revolutionär und gut und vorbildlich. Früher galten Spitze tragende Männer – vielleicht mit BH und Strapsen, Becki? – schlicht als schwul oder als Transen oder als Was-weiß-ich. Heute heißt das „metro-sexuell“.

Dem Gesetz der Serie folgend können wir Männer davon ausgehen, dass – kaum sind unsere Schränke mit Seidenunterwäsche und Kosmetik aufgefüllt – der nächste Trend kommen wird. Nach dem diskutierfreudigen Müsli-Man, dem gut gelaunten Landhaus-Gentleman, nach Care-Man und Weich-Keks-Versteher kommt dann vielleicht irgendwann der Space-Man??!?

Das Schlimmste ist, dass diese ganze Medienmaschinerie uns Männer wirklich verunsichert hat: Irgendwo spüren wir noch die hammerharte Macht des Y-Chromosoms, folgen dürfen wir ihr aber nicht mehr. Schließlich müssen wir uns ja die Wimpern tuschen und unsere Seidenunterwäsche zum Trocknen aufhängen. So leben wir öffentlich Joop! und lesen heimlich unter der Bettdecke Dieters „Bohlenweg – Planieren statt sanieren“.

Doch dieser Spagat kann nicht gut gehen. Nicht einmal die Frauen wollen solche Typen, die jeder Mode folgen, sich mal ’ne Glatze rasieren, mal ein total originelles Tattoo tätowieren lassen, dann wieder zur Kosmetikerin gehen und es – zurück in der gemeinsamen Wohnung – „einfach toll!“ finden, dass ihre Frauen so gerne Sex and the City gucken – obwohl auf RTL gerade die Champions League läuft.

Diese Entwicklung begann in etwa, als sich Star Trek auffächerte wie ein Silvesterböller: Mit einem Urknall wurde aus einer Crew und einem Kapitän ein gigantischer Sternenhaufen von Staffeln und Folgen, die niemand mehr überblicken konnte – nicht einmal ein Mann. Mit der Serie zerbrach auch unsere Orientierung. Welchem Vorbild sollte man nun folgen? Dem Kommandanten von Deep Space Nine? Voyager? The Next Generation? Oder dem Enterprise-Kapitän zwischen Kirk und Picard? Wer stellt in welcher Staffel welchen Charaktertypen dar? Welcher Schiffsarzt ist nun der Emotionale? „The one and only“ Pille? Oder der Holo-Doc aus Voyager? Wer ist der Logiker? Wer der Kämpfer? Ist eine Frau als Kapitän überhaupt vorstellbar? Oder sollte man doch schnell auf eine andere Serie umsteigen?

„Ja!“, kreischt der Frauenchor im Hintergrund. „Schau doch Sex and the City, das mögen andere Männer auch. Nicht immer das blöde Star Wars.“ Obwohl sie ja Luke Dingsbums so nett finden und Harrison Ford … Ach ja, und damit schon wieder einen anderen Typen anhimmeln: den Draufgänger. Aber wer den Unterschied zwischen dem weibischen Star Wars und dem Männerfilm Star Trek nicht kapiert, sollte hier sowieso aufhören zu lesen … Leider gibt es ja mittlerweile ganze Männerrudel, die gemeinsam mit Beckham das Buch an dieser Stelle weglegen müssten.

Um nach Dekaden der Dekadenz, der falschen Göttinnen und Orakeln endlich unseren Weg von der Venus zurück zum Mars zu finden, müssen wir tief in unsere Vergangenheit zurückkehren, als das Gute noch behaart war und Muskeln hatte, manchmal nach eigenem Achselschweiß roch und – sofern es südlich der Alpen geboren war – sich sogar mal heimlich am Sack kratzte, wenn ihm danach war.

Uns Männern fehlt heute wieder ein vernünftiges Vorbild, dem wir unbeschwert folgen können, das so ist, wie wir alle mal waren: einfach und echt.

Womit fing denn eigentlich alles an? Mit Adam, der sich von vornherein von Eva über den Tisch ziehen ließ? – Hab ich noch nie geglaubt! Ich denke da eher an das Urbild des Mannes, der sich noch im Lendenschurz an Lianen durch den Urwald schwang und alles bekam, was er haben wollte.

Genau: Ich spreche von Tarzan! Aber die Erinnerung an unseren männlichen Urvater muss erst wieder mühsam belebt werden. Sie liegt tief verschüttet unter einem zähen Film zuckersüßen Willens, es den Frauen recht zu machen.

Gibt man in die beste Bildersuche im Internet das Wort „Jane“ ein, erscheinen zahllose Bilder und Fotos von mehr oder minder hübschen Frauen, die offenbar aus digitalen Fotoalben stammen. Leicht kann Mann erkennen, dass der Name Jane weit verbreitet ist, gesellschaftsfähig sozusagen. Sucht man dagegen nach „Tarzan“, erscheinen fast nur Karikaturen, Zeichnungen, lächerliche Bilder und Disney-DVD-Cover. Jane hat es also geschafft. Sie hat die zivilisierte Welt erobert. Doch kennen Sie einen Jungen oder Mann mit Vornamen Tarzan? Eben! Tarzan ist von einem männlichen Mythos zu einer Metapher mutiert. Und das besonders Perfide: Einer der zahllosen Kapitäne der Enterprise-Verschnitte ist nicht nur eine Frau, sondern heißt auch noch Janeway. Janes Weg! Noch Fragen, Männer?

Für das Mannsein an sich gibt es sowieso kaum noch Wörter: Okay, Kerl ist geläufig, Kumpel geht gerade noch. Doch damit hört’s auch schon auf. Synonyme für „Weichei“ dagegen werden im Internet zu Hunderten gesammelt, alphabetisiert und veröffentlicht. Warum wohl?

Hat Tarzan etwa viele Worte gemacht? Reichte ihm nicht das bedrückend schlichte „Ich Tarzan, du Jane!“, um die Verhältnisse klarzustellen? Und dabei hat er sich selbst – oh Schreck – auch noch zuerst genannt. Du Tier! „Tarzan!“, rufe ich. „Zeige uns den Weg!“

Schuld an dieser scheinbar ausweglosen Situation sind natürlich die Frauen. Forderten sie doch ständig das jeweils nächste und andere Männerbild und trieben uns damit schier in den Wahnsinn. Doch die Frauen haben nicht nur den Mann verzogen, gedemütigt und degeneriert, sie haben auch das gesamte Umfeld geändert. Was soll denn ein schmalbrüstiger Beckham-Verschnitt sagen, wenn er einer breitschultrigen Schreinerin gegenübersteht, die wissen will, wie tief die Nut sein soll? Dass das egal sei, weil seiner eh länger ist? Dass es doch die Frauen immer tiefer wollen, nicht die Männer?

Kurz: Frauen taten jahrzehntelang alles, um die Männer zu verwirren, sie orientierungslos zu machen. Was für Schluffis zogen in den letzten Jahrzehnten durch die Republik. Was für Müslis und Verständnishaber.

Seien wir ehrlich. Längst geben allem „Gläsernen-Decken-Geschwafel“ zum Trotz die Frauen den Ton an. Nicht, dass sie wirklich in die Zentren der Macht vorgedrungen sind. Weit gefehlt. Aber sie haben sich – mit unseren Kreditkarten – zur Hauptzielgruppe der Werbung und damit der Medien gemausert, und deshalb werden jetzt ihre Bedürfnisse erfüllt. Und die paar handverlesenen Schreinerinnen von vorhin sollen uns auch nur erschrecken. So deuten die Frauen an, dass sie langsam in alle angestammten Bereiche der Männlichkeit vordringen, während sie in Wirklichkeit nach wie vor an unserem finanziellen Tropf hängen. Wenn wir endlich glauben, dass sie alles können, haben sie ihr Ziel erreicht. Der Weg zum Küchen-Hanswurst ist geebnet, und alle sind unglücklich. Der Mann, weil er ein Weichei ist, und die Frau, weil er ein Weichei ist – „Hoppala, das hab ich nicht gewollt.“

Ihn trifft das besonders. Treiben ihn doch das Y-Chromosom und die Gene der Vorfahren zum Tanz um das Lagerfeuer oder rauf zum Mars. Oder sie lenken seine Augen unwillkürlich auf den knackigen Hintern der Blondine vor ihm. Der Metro-Mann sieht den natürlich nicht, der hat ja noch Tränen vom Zwiebelschneiden in den Augen. Schade eigentlich. Warum hat Tarzan damals Jane abbekommen? Weil er eine klare Aussage traf:

„BBOOOOOOOOOooAAAAAiaiaiaiaiaiaiaiaaaaa.“

Gratis als Dreingabe hatten auch noch alle anderen Angst vor ihm. Ich finde, es ist an der Zeit, ihn wieder auferstehen zu lassen.

Damit wir uns richtig verstehen: Tarzan war kein stinkendes Tier, das in einer Höhle vegetierte, sondern ein gewiefter Stratege in einer der härtesten Umgebungen der bekannten Welt, dort wo heute nicht umsonst nach fünf die Managertrainings stattfinden: im Urwald. Er war also anpassungsfähig, schweigsam, sportlich, uneitel (Wie könnte es anders sein, ohne Spiegel?), triebhaft, praktisch und überlegen. Und bei all dem war er auch noch lernwillig und zukunftsorientiert und ging an die äußersten Grenzen. Sonst hätte er weder mit Jane angebandelt noch ihre Sprache gelernt. All das sind Schlüsselqualifikationen, von denen heute Personalchefs träumen.

Also los: Folgt mir in den Dschungel, dorthin, wo wir Männer noch Männer sein dürfen, und lasst uns schauen, was wir von Tarzan lernen können.

1. Vorbildlich: Neue Tarzans braucht das Land

Der Mann am Ende – So fing alles an. Von Sufragetten und anderen Männertötern. Die wunderbare Welt des Dr. Oetker. So viele neue Männer, so wenig Hoffnung. Die Rettung naht: Tarzan ist wieder da.

Bevor wir Männer das rettende Ende der rauhen Liane in die zart gepflegten und hornhautfreien Hände nehmen können, müssen wir dem angerichteten Elend ins Auge sehen. Direkt, ehrlich und schonungslos! Zu viele von uns haben sich bereits in dem Netz verfangen, das die Frauen in den vergangenen einhundert Jahren strategisch geschickt gewoben haben.

Am Anfang war der Mann

Doch wie ein winziges Stückchen Mörtel, das aus einem Damm bricht und die Überflutung eines ganzen, fruchtbaren Tales auslösen kann, haben diese wenigen Frauen damit begonnen, nicht mehr nur die Socken zu flicken, sondern auch das Netz zu häkeln, in dem wir heute feststecken. War früher noch der Mann Herr im Haus, wussten die Frauen etwa das Wirtschaftswunder geschickt für ihre Sache zu nutzen: Sie dehnten unauffällig ihren Machtbereich aus. Erst wurden die Küchen größer. Dann erfanden sie Heimwerkbank und Hobbyraum, in den sie den Mann, der mittlerweile schon wundersame Puschen im Wohnzimmer tragen musste, abschoben: An der Werkbank im Hobbyraum wirkte er von nun an unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Doch kaum hatte er ein wenig Freude am Heimwerken gefunden, hatte stolz seine ersten Latten mühsam zusammengenagelt, beschlossen die Frauen, dass sie das auch könnten. Sie wurden Schreinerinnen, fluchten, dass Frau immer doppelt so gut sein müsse wie ein Mann, und drängelten den Mann wieder aus seiner Heimwerkerecke.

Heute richten die Frauen den Männern selbst in den kleinsten Wohnungen düstere Computerplätze ein, an denen sie dann ihre Computerspiele spielen sollen. Dabei tauchen auf den ersten bisher fast rein männlichen Game-Nights die ersten Mädels auf: Auch dieses Gebiet wird ihnen bald gehören wie Bundeswehr und Polizei.

Frauen begehren auf

Aber die Versuche der Frauen, die Weltherrschaft zu übernehmen, waren unverkennbar. Nur ein Mann stemmte sich mit seinem Privatvermögen dagegen (nein, nicht James Bond): Dieser Mann verdient noch heute die lebenslange, nicht vererbbare Ehren-Liane in Gold. Es ist: Dr. Oetker! Er opferte großzügig viel Geld, und zeigte den Frauen, wie sie ihre hart arbeitenden Männer zufrieden stellen können. In lustigen, bunten Handbüchern, Fernsehspots und auf kleinen Tütchen beschwor er die heile Welt, die dann auch für gute 15 Jahre in der Republik herrschte. Er kam nach zahllosen Überstunden geschafft aus dem Büro, sie hatte auf dem Nierentisch längst den Pudding angerührt, den er so gern mochte. Alle waren glücklich. Die Rollen waren klar verteilt. Die Scheidungsrate tendierte gegen Null. Geschiedene waren echte Außenseiter. Doch es gärte, die Suffragetten hatten vorgesorgt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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