Das Neuburg-Rätsel - Roman Breindl - E-Book
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Das Neuburg-Rätsel E-Book

Roman Breindl

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Beschreibung

„Ich könnte Ihnen und der Polizei sagen, wer der Mörder ist. Aber das würde mir niemand glauben. Sie müssen selbst auf die Lösung kommen. Aber ich gebe Ihnen einen Tipp.“ Der Journalist Victor Beckett findet beim Sonntagsspaziergang die Leiche einer ermordeten Frau. Das beschauliche Leben in der kleinen Stadt Neuburg an der Donau ist damit vorbei: Die Polizei hat ihren Verdächtigen schnell ausgemacht – doch Victor nimmt eine andere Spur auf, die ihn in die Militär- und Spionagegeschichte der jungen Bundesrepublik zurückführt. Auf einmal sieht er sich dem BND gegenüber, recherchiert die Ministerposten von Franz-Josef Strauß und die Geschichte des Starfighters und taucht in die dunklen Geheimnisse der Donaustadt ein. Dabei kommt er zusammen mit seinen Freunden, dem städtischen Bibliothekar und dem Kneipenwirt, langsam einem Skandal auf die Schliche, der für die drei allein zu groß scheint … Dieser Kriminalroman beleuchtet einen schier unglaublichen Spionagefall, der vor über 30 Jahren fast die NATO in Bedrängnis gebracht hätte. Jetzt als eBook: „Das Neuburg-Rätsel“ von Roman Breindl. dotbooks – der eBook-Verlag.

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Über dieses Buch:

Der Journalist Victor Beckett findet beim Sonntagsspaziergang die Leiche einer ermordeten Frau. Das beschauliche Leben in der kleinen Stadt Neuburg an der Donau ist damit vorbei: Die Polizei hat ihren Verdächtigen schnell ausgemacht – doch Victor nimmt eine andere Spur auf, die ihn in die Militär- und Spionagegeschichte der jungen Bundesrepublik zurückführt. Auf einmal sieht er sich dem BND gegenüber, recherchiert die Ministerposten von Franz Josef Strauß und die Geschichte des Starfighters und taucht in die dunklen Geheimnisse der Donaustadt ein. Dabei kommt er zusammen mit seinen Freunden, dem städtischen Bibliothekar und dem Kneipenwirt, langsam einem Skandal auf die Schliche, der für die drei allein zu groß scheint …

Dieser Kriminalroman beleuchtet einen schier unglaublichen Spionagefall, der vor über 30 Jahren fast die NATO in Bedrängnis gebracht hätte.

Über den Autor:

Roman Breindl, geboren 1967 und vier Jahre lang geprägt in Pinneberg bei Hamburg, ist in einem verschlafenen Münchner Vorort aufgewachsen. Mit 15 lernte er die Lebenselixiere Billard, Bier und Johnny Cash kennen. Dann war er zwei Jahre lang Hauptgefreiter in der damals größten deutschen Männer-WG. Später verkündete Breindl in einer oberbayerischen Kleinstadt in der dortigen Tageszeitung den Bürgern die Wahrheit über Umgehungsstraßen und Tennisvereinsheime. Als nur noch Platz für einen von beiden in der Stadt war – Breindl oder Wahrheit –, zog er nach München. Dort lebt Roman Breindl heute mit seiner Freundin und seiner Tochter in Giesing.

Bei dotbooks erschien bereits Roman Breindls Männerratgeber der besonderen Art: Ich Tarzan, du Jane! Verführung kann so einfach sein.

***

Originalausgabe September 2012

Copyright © 2012 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Julia Abrahams

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: © Jaroslaw Grudzinski – Fotolia.com

ISBN 978-3-943835-55-7

***

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Roman Breindl

Das Neuburg-Rätsel

Kriminalroman

Inhalt

Inhalt

Prolog

Die tote Donaunixe

Kontakt

In der Kneipe

Der dritte Mann

Sternenkämpfer

Winterstein

Verfolgung

Liebe

Erkenntnis

Antoniberg

Krankenhaus

Nachtrag

Prolog

Schweigend rollen die beiden Männer im R4 durch die Nacht. Regen nieselt auf das Autodach, kaum zu hören während der langsamen Fahrt. Ein Zaun materialisiert sich links aus der Dunkelheit und löst sich rechts in ihr wieder auf. Hinter ihm schimmert Licht durch den Nieselregen. Eine ideale Nacht – gut ausgedacht, denkt der Jüngere. Der Renault hält vor dem hohen, stählernen Zaun, gegenüber der diffusen, kalten Lichtquelle auf der anderen Seite.

Der Jüngere öffnet die Beifahrertür und lehnt sie vorsichtig an, sieht sich um und versucht, Dunkelheit und Regen mit seinem Blick zu durchdringen.

„Nimm die Tasche und komm”, raunt er dem zweiten, älteren Mann, der den Wagen gelenkt hat, zu und bewegt sich in Richtung Zaun – hin zum Licht. Der ältere Mann ist kurz hinter ihm, die Tasche in der Hand. Aber er zögert: „Sind Sie ganz sicher, dass …”

„Hör zu“, zischt der Jüngere, „die Hunde sind heute Nacht nicht draußen, es regnet, und es ist gleich vier Uhr. Alles wie bestellt. Nix passiert, und jetzt mach.“ Zögernd gibt der Fahrer die Tasche weiter. Der junge Mann nimmt sie, holt einen schweren Seitenschneider daraus hervor und beginnt, am Zaun zu arbeiten. Nach einigen Minuten löst sich eine Art Tür heraus, durch welche die Männer vorsichtig hindurchklettern.

Der Jüngere befiehlt: „Weiter!” Grotesk in der Hocke watschelnd, wobei sich die Beine seiner Schlaghose unförmig um seine Knöchel bauschen und ihn weiter behindern, überquert er ein Stück Wiese. Sein Atem geht schwer – obwohl er erst wenige Meter zurückgelegt hat. Er starrt in die Helligkeit, die von einer Halle ausgeht, und versucht, im Schein des Lichts zu sehen, ob sich dort etwas bewegt. Menschen, Autos, irgendetwas. Und hofft, dass seine Freunde recht hatten und er nichts sehen muss. Er schaut sich um und sieht seinen Fahrer weit hinter sich. Er winkt ihm ungeduldig zu. Der Fahrer hastet auf den Jungen zu. „Nix passiert – siehst du?”, sagt der Junge triumphierend.

Er geht in geduckter Haltung weiter. Die Quelle des Lichts ist sein Ziel. Vor der Halle befindet sich eine Betonpiste. Sie liegt bereits im Lichtschein der Bogenlampen, die auch die Halle erleuchten. Noch im Halbschatten legt sich der Anführer auf den matschigen Boden. Er wartet. Der zweite Mann kommt und wirft sich mit einem Keuchen neben den jungen. Die Tasche klirrt, als sie auf den Boden kracht.

„Schhhh”, zischt der Jüngere, und der Ältere guckt ängstlich.

Der Jüngere spurtet zur Halle. Seine langen Haare kleben ihm am Kopf fest – zwischen Regen und Angstschweiß besteht längst kein Unterschied mehr. Schwer atmend blickt er zurück auf die Betonstraße, über die jetzt der zweite Mann rennt, die Tasche quer vor sich haltend. Sekunden später stößt die Tasche gegen die Wand, und auch er lehnt sich an. Späht in die Dunkelheit – nichts. „Weiter”, sagt er zum Älteren und schiebt sich an der Wand entlang, bis er an die Ecke gelangt. Vorsichtig blickt er auf die andere Seite der Betonmauer – niemand.

Er spürt den zweiten Mann hinter sich und winkt nur, ohne sich umzudrehen. Zwei Schritte, und er steht vor dem Ziel. Einen Moment ist er gebannt – ein Gefühl von Macht und Stolz durchfließt ihn. Aber im Licht ist er so verwundbar wie jetzt das tonnenschwere Flugzeug vor ihm. Der Fahrer legt die Tasche auf den Boden und stellt sich sofort an die trainierte Position. Der andere nimmt das Spezialwerkzeug aus der Tasche, sucht die Verschlüsse und setzt an. Er ist nervös, das Werkzeug rutscht ab. Es klingt laut und metallisch, als es den Stahl trifft. Der Fahrer erschrickt. Nichts bewegt sich, bis der junge Mann wieder das Werkzeug ansetzt. Diesmal greift es. Aber es gelingt ihm nicht, den Bolzen zu lösen.

Ich muss es schaffen, denkt der Mann, den ersten von vieren bearbeitend. Erst wenn alle vier Bolzen gelöst sind, gibt der Mechanismus nach, und die 80 Kilo klinken aus. Ganz einfach. Aber auf keinen Fall darf sie auf den Boden fallen. Mit einem leisen Knarren löst sich endlich der Bolzen – eine Viertelumdrehung. Eine zweite Viertelumdrehung, eine dritte – jetzt geht es zügiger. Eine halbe und noch eine, eindreiviertel Umdrehungen insgesamt – jetzt geht es leicht.

Der Fahrer hält seine Hände vor dem Schritt gefaltet; gleich trägt er einen Teil der Last. Eine ganze Umdrehung, noch eine. Er versucht, den Bolzen mit der Hand weiterzudrehen, aber das Gewinde ist nicht leichtgängig genug. Weiter mit dem Werkzeug; gleich fällt er – nein, noch nicht. Jetzt fällt er. Der Mann fängt ihn auf, bückt sich und legt ihn leise auf den Betonboden. Er grinst. Sie werden ihn in wenigen Stunden finden. Nur noch drei Bolzen.

Jetzt weiß er schon, wie er ansetzten muss, wo drücken, wie schieben. Es geht schneller voran, und das ist gut – die Zeit drängt. Er will keine Sekunde länger als nötig bleiben. Die erste ganze Drehung. Morgen werden sie staunen. Zwei Drehungen.

Die letzte Drehung. Der Fahrer stöhnt, als plötzlich das Gewicht in seine Hände fällt. Der junge Mann legt den zweiten Metallstift auf den Boden. Genau unter den Verschluss – er rückt sie noch ein wenig zurecht. Dann geht er zum hinteren Ende.

Jetzt muss er seine Schulter unter die Maschine stemmen, um den Mechanismus weiter lösen zu können. Er atmet durch. Die Handflächen schmerzen. Zum dritten Mal setzt er das Werkzeug an – dieser Bolzen sitzt fest. Er dreht, drückt, schiebt, aber aus seiner Haltung heraus kann er keine Hebelkraft entwickeln. Er dreht sich nach links. Mit beiden Händen greift er den Arm des Werkzeugs, verzerrt das Gesicht, drückt. Nichts rührt sich. Alles umsonst?, schießt es ihm durch den Kopf. Weil einer zu stark war? Verbissen wirft er sich gegen den Arm des Werkzeugs – ein Kreischen ertönt, eine kleine Bewegung – die erste Drehung ist geschafft.

Der Fahrer steht eineinhalb Meter von ihm entfernt – vierzig Kilo in den Händen. Das Gesicht verzerrt – vor Anstrengung? Vor Angst? Der Jüngere weiß es nicht. Aber er weiß, dass er auch gleich so dastehen wird.

Erst die kurzen Drehungen, die halben, dann die vollen, der Bolzen löst sich. Aber wohin mit ihm? Weil er sich jetzt nicht mehr bücken kann, kann er ihn nicht auf den Boden legen. Das haben sie ihm nicht erklärt. Idioten, denkt er, ist ratlos, bis er den Bolzen kurzerhand in die Hosentasche steckt. Jetzt der letzte.

Das Werkzeug ansetzen, alle Kraft in die Hände legen. Diese Halterung lässt sich ganz leicht lösen. Noch zwei Umdrehungen, er spürt schon das Gewicht auf der Schulter … Eine Umdrehung, ebenfalls die Beine spreizen, damit nichts auf den Boden kracht und die Katastrophe auslöst. Kann das überhaupt passieren? Oder gäbe es bloß einen großen Rums, wenn er jetzt wegginge?

Der Bolzen fällt – er kann ihn nicht halten. Er sieht ihn fallen, steht unbewegt daneben. Der Bolzen prallt auf den Boden, erst schräg, dann mit der ganzen Fläche: „Pong.“ Die Halle verstärkt das Geräusch. Der junge Mann erstarrt, und auch der Fahrer steht völlig steif mit aufgerissenen Augen da. Der Jüngere dreht sich unter der Last, die jetzt auf seiner Schulter ruht, und späht wieder durch die Nacht.

Niemand kommt, ruft, schaut um die Ecke, keine Sirene heult auf. Nichts. Das waren meine Freunde, denkt der Jüngere. Wir schaffen es! Die Beute ist frei.

„Runter“, zischt er dem Fahrer zu. Beide stehen sich Auge in Auge gegenüber, mit gespreizten Beinen, um das Gewicht besser halten zu können. Aug’ in Aug’ gehen sie in die Knie. Wenige Zentimeter reichen. Ein Schritt nach rechts, und sie können schon fast frei stehen. Die Last wird auf die Schultern gehievt, den einen Arm oben übergelegt. Jeder denkt an seinen Lohn, an die wenigen Schritte, die sie aus dem Licht bringen werden. Draußen legen sie die unheimliche, da tödliche Last auf den Boden.

Der junge Mann geht auf die Mauerecke zu, die versprochene Schubkarre suchend. Sie lehnt mit ihren Holmen gegen die Mauer. Jetzt überkommt ihn endgültig der Triumph. Seine Freunde haben für alles gesorgt, es läuft wie geplant, alles wird gut gehen.

Er rennt mit der Karre um die Ecke, kommt holpernd von der Wiese auf den Beton. Sie heben ihre Beute in die Karre – sie passt nicht ganz in die Wanne, wird aber einfacher zu transportieren sein. Sie schieben ihre Beute aus dem Lichtkegel der Lampen. Auf der Wiese wird es schwerer: Der Reifen der Karre sinkt im feuchten Boden ein. Sie ziehen die Karre mehr, als dass sie sie schieben, bis sie den Zaun erreichen. Sie schleppen ihre Last vorsichtig durch das Loch darin. Der Ältere verletzt sich an den scharfen Schnittkanten, ignoriert es aber: Beide Männer wollen nur weg.

„Sie passt nicht”, sagt der Ältere, als sie endlich den Wagen erreicht haben. Das zwei Meter lange Gerät passt tatsächlich nicht in den Renault. Entschlossen zieht der Jüngere seinen Parka aus, legt ihn über die Heckscheibe, nimmt den Seitenschneider aus der Tasche und schlägt die Scheibe ein. Klirrend fallen die Scherben in den Kofferraum. „Nach der Fahrt brauchst du kein Auto mehr.”

Gemeinsam heben sie ihre Beute in das Fahrzeug, wickeln ihre Jacken darum, um ihre Form und die auffälligen Farben zu verdecken.

„Geschafft. Wir haben es geschafft”, sagt der Jüngere erschöpft. „Du weißt, wo du jetzt hinfahren musst. Wir werden uns nie wiedersehen.” Etwas Blut klebt an der Hand des Jüngeren. Er streckt sich und spürt den kalten Regen nass auf Haaren und Gesicht, lässt ihn auf die schmerzenden Handflächen fallen. Dann streckt er seine Rechte dem Fahrer entgegen und sagt: „Alles Gute.”

Die tote Donaunixe

Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf die romantische Stadt herab. Radio ND1, der Lokalsender, kündigte wieder einen herrlichen Sommertag an. Einen jener Tage, die es in den vergangenen Jahren so selten gegeben hatte, und die Umweltschützer, alte Leute und Schwarzseher so gerne als Beweis dafür nehmen, dass zum einen früher alles besser war und zum anderen in absehbarer Zeit die Welt untergehen würde – entweder durch das Abschmelzen der Polkappen oder das Einbrechen einer neuen Eiszeit. Die großen Ereignisse der Weltgeschichte hatten in Neuburg, der kleinen bayerischen Stadt zwischen Ingolstadt und Augsburg, nur wenige Spuren hinterlassen, selbst wenn ihr Name die vergangenen hundert Jahre betreffend immer wieder einmal in den Geschichtsbüchern auftaucht. So war die Reformation nicht spurlos an Neuburg vorübergezogen, ganz im Gegenteil: Der damalige Kurfürst Ottheinrich hatte hier die erste evangelische Kapelle gebaut. Allerdings wurde sie kurze Zeit später in eine katholische umgeweiht. Was man heute als Zeichen für den rebellischen und unkonventionellen Geist der Neuburger deutet, obwohl das Volk damals weder viel von der einen noch von der anderen Religion mitbekam. In den letzten 100 Jahren hatte in der Donaustadt, die heute rund 25.000 Einwohner zählt, nur ein einziges historisches Ereignis Folgen gezeitigt: Nach dem Fall der Mauer vor gut zehn Jahren reduzierte die Bundeswehr die Zahl der in Neuburg stationierten Soldaten. Das war nicht nur für die Geschichte der Stadt, die stolz auf eine gut 200 Jahre alte Tradition als Garnisonsstadt blickt, ein Rückschlag, sondern auch für die Wirtschaft in der Region. Blieben als Gelderwerb für die Neuburger noch das Audi-Werk im nahen Ingolstadt, einige kleine Industrieansiedelungen und der Anbau von Spargel und Kartoffeln. Deswegen lautet eine regelmäßig wiederkehrende zentrale Frage im Kreis- und Stadtrat: „Wie kommt wieder Geld in unsere Stadt?“

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