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Es ist einzigartig und unvergesslich: das erste Mal! In 20 sehr offenen Einzelberichten erzählen Frauen in diesem Buch, wie sie Ihre erste Sexerfahrung erlebten. Egal ob als Teenie-Mädchen oder als junge Frau und ob es im Bett oder anderswo passierte das erste Mal ist unglaublich aufregend und bedeutsam, denn es bildet die Grundlage für alle künftigen Sex-Abenteuer!
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Seitenzahl: 212
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 02/2013 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de
Das Wahrwerden fieberhaft erotischer Jungmädchenträume. Die erste Erfahrung weiblicher Twens mit der körperlichen Liebe. Das Ausleben sexueller Phantasien gestandener Damen. Alle haben sie eines gemeinsam: Es ist ihr erstes Mal!
Wie spannend ist die Zeit, in der Mädchen und Frauen erblühen und ihren Körper ganz neu kennenlernen! Frauen sämtlicher Altersgruppen berichten von ihrem Debüt, das sie für den Rest ihres sexuellen Lebens prägte. Jahre später blicken sie darauf zurück und es stellt sich heraus, dass das erste Mal noch immer mit ganz besonderen Eindrücken verbunden ist: mit Aufregung und Lust, mit Vorfreude und Verlangen, aber auch mit Angst vor dem Unbekannten.
Gespräche mit Freundinnen, Verwandten, der Nachbarin, Aufklärungen in Büchern, Reportagen in Zeitschriften – sie alle zeigen: Jede Frau hat es anders wahrgenommen. Die erotischen Berichte in diesem Buch beschäftigen sich mit Fragen wie: Was passiert mit mir? Wie wird es mir gefallen? Werde ich es mögen oder nicht? Wird es mir wehtun? Oder Spaß machen? Wie fühlt es sich an, wenn ich zum ersten Mal einen Jungen oder einen Mann, vielleicht sogar einen Fremden verführe? Kann ich mein sexuelles Verlangen kontrollieren? Oder werde ich hemmungslos? Und bin ich danach vielleicht sogar ein anderer Mensch?
Das erotische Ungewisse beschäftigte diese Mädchen und Frauen, die sich nichts sehnlicher wünschten, als es endlich zu erleben. Erzählerin ist zum Beispiel die Mitvierzigerin, deren erstes Mal sich mit einem wesentlich jüngeren Mann ereignete – zu diesem Zeitpunkt war sie bereits erfolgreiche Karrierefrau. Oder eine Frau, die als Teenie mit ihrem gleichaltrigen Freund gemeinsam ihren Körper erforschte. Oder ein junges Mädchen, das mit ihren Eltern Urlaub machte und gegen das süße Prickeln in ihrem Unterleib den wesentlich älteren Gastwirt zurate zog.
All diese Damen wurden in das Liebesleben eingeführt und ihr sinnliches Verlangen nach mehr erwachte: Sie entdeckten das herrliche Gefühl, Macht über einen männlichen Körper zu gewinnen und dessen Reaktionen durch den Einsatz ihres Körpers so zu lenken, dass der dazugehörige Mann vor Wollust fast den Verstand verlor. Und wie es war, dabei selbst höchste sexuelle Lust zu genießen …
Er war aus einem kleinen Wagen gestiegen und sprach ein paar Worte mit den Möbelträgern. Der Unbekannte würde also unser neuer Nachbar werden. Wäre ich ein Schmetterling gewesen, hätte ich ihn umschwirrt, um ihn ganz genau betrachten zu können. Aber schon aus gewisser Entfernung erkannte ich, dass er genau der Typ Mann war, der mir gefallen könnte.
Er war vor mir im Haus und ich hörte seine Schritte auf dem Treppenaufgang. Die Vorstellung, dass er von nun an Tür an Tür neben mir wohnen würde, machte mich irgendwie glücklich. Ich ließ mir Zeit, unsere Wohnung zu erreichen, vielleicht auch, weil ich hoffte, ihn gleich wiederzusehen. Aber er kam nicht.
Ich war schon einige Zeit in meinem Zimmer, als es klingelte. Schnell rannte ich zur Tür und öffnete sie. Und da stand er vor mir. Er lächelte mich freundlich an und stellte sich vor. Seine Augen ruhten wohlgefällig auf mir, und er fragte mich nach meiner Mutter oder meinem Vater.
„Es ist niemand da!“, erwiderte ich und lächelte ihn an. „Am Tag ist nie jemand da!“, fügte ich noch hinzu.
„Haben Sie vielleicht ein Verlängerungskabel, das ich mir ausborgen könnte?“
Ich mochte seine Stimme hören, ich verliebte mich in seine braunen Augen, und ich wusste sofort, dass ich nur noch von diesem Mann träumen würde.
Ich bat ihn herein und suchte etwas umständlich nach einem Kabel. Natürlich wusste ich genau, wo ich eines finden konnte, aber ich wollte, dass er noch ein ganz kleines bisschen in meiner Nähe war.
Ich reichte ihm das Kabel und er blickte mich dankbar an.
„Nachher bringe ich es Ihnen wieder zurück. Meine Kabel sind noch irgendwo in einer Kiste verstaut!“
Sein Lächeln war wie ein Geschenk, zumal sich auch seine Augen daran beteiligten.
„Ich könnte Ihnen helfen!“, sagte ich schnell.
Er bedankte sich höflich, lehnte aber mein Hilfsangebot ab. Dann ging er in seine Wohnung zurück und ich vernahm Möbelrücken, Männerstimmen, Hammerschläge, und irgendwann war die Stimme einer Frau zu hören. Das enttäuschte mich. Wieso hatte ich geglaubt, dass so ein Mann allein in der Welt umherliefe und nur auf mich wartete?
Ich eilte an mein Fenster und sah die Straße hinunter. Der Möbelwagen wurde gerade geschlossen und mein schöner Traum verabschiedete sich von den Männern mit einem Trinkgeld. Er sah die Fassade hinauf und lächelte. Hatte er mich gesehen und mich gemeint? Ich bekam Herzklopfen. Und danach sah ich ihn nicht mehr und hörte nur noch seine Schritte auf der Treppe.
Vielleicht eine Stunde später klingelte es erneut. So schnell mich meine Füße trugen, eilte ich zur Wohnungstür. Leider war es nicht er. Es war Klaus, der mich besuchen wollte. Er störte mich und ich empfing ihn nicht gerade freundlich.
„Bist du allein?“, fragte Klaus und legte seinen Arm besitzergreifend um mich. Das wollte ich jetzt nicht und schüttelte ihn daher ab. „Was ist los?“ Klaus sah mich verdutzt an.
Ich wusste, dass er schrecklich verliebt in mich war, und ich hatte das bislang anders herum von mir auch geglaubt, aber heute war etwas geschehen, was mir klarmachte, dass Klaus nie mehr der Mann sein würde, von dem ich träumen konnte. Klaus gab mir einen Kuss, aber ich erwiderte ihn nicht.
„Du hast mir versprochen, dass wir es heute endlich miteinander tun würden!“ Er legte seine Hand sanft auf meine Brust.
„Ich kann nicht!“, sagte ich und schob seine Hand beiseite.
„Was heißt, du kannst nicht? Hast du die Pille nicht genommen oder deine Tage?“
„Ich will nicht!“
Jetzt war er sauer. Ich erkannte es sofort. Sein Gesicht sah aus, als sei eine Jalousie heruntergerasselt.
„Die ganze Zeit hältst du mich schon hin!“, sagte er vorwurfsvoll.
„Für einen Jungen ist das nicht ein so entscheidender Schritt!“, fauchte ich ihn an. „Für ein Mädchen ist das ziemlich … Verdammt, ich will nicht!“
„Und du hast immer von Liebe geredet!“ Er wurde zornig und das passt mir gar nicht.
„Dann such dir doch eine andere!“
„Das tue ich auch! Mädchen, die nicht so zickig sind wie du, finde ich zu Tausenden!“
Klaus rannte zur Tür und stieß mit meinem neuen Nachbarn zusammen. Er rannte an ihm vorbei und preschte wie ein Wahnsinniger die Treppe hinunter.
Mein schöner Traum streckte mir das Kabel wieder entgegen.
„Der junge Mann war aber ganz schön wütend!“, sagte er.
Ich nahm ihm das Kabel ab.
„Das ist nicht schlimm.“ Ich lächelte ihn an und er wollte schon wieder gehen. Er sollte nicht gehen …
„Wir haben uns eben getrennt!“
Er blickte mir ins Gesicht und ich hatte das Gefühl, dass er mich jetzt zum ersten Mal wirklich sah.
„In so jungen Jahren trennt man sich schnell und es tut auch nicht besonders weh!“
„Sie reden, als wären Sie ein Großvater“, erwiderte ich und sah ihm in die Augen.
„Nun, das bin ich gewiss nicht, aber ich bin auch nicht mehr so jung, wie Sie es sind.“
„Haben Sie früher die Mädchen auch so schnell verlassen?“ Ich sah ihn neugierig an und ließ ihn nicht aus den Augen.
„Ich denke schon.“ Er nickte nachdenklich und zog eine Zigarette aus der Schachtel. Freundlich bot er mir eine an, aber ich rauchte nicht. Ich wartete, bis er seine Zigarette angezündet hatte.
„Und verlassen Sie heute die Frauen auch noch so schnell?“
„Nein, heute nicht mehr!“ Er trat einen Schritt auf mich zu und sah mir aufmerksam in die Augen. „Heute liebt man mehr, denke ich.“
Ich ertrank in seinem Blick und mit zitternder Stimme fragte ich: „Die Frau vorhin in Ihrer Wohnung, war das Ihre Frau?“
Er lächelte und legte seinen Zeigefinger sachte unter mein Kinn.
„Ist das so wichtig für Sie?“
Verdammt, hatte er gemerkt, dass ich für ihn schwärmte? Ich schämte mich plötzlich und ich glaube, ich wurde knallrot. Er lachte und ließ mich los.
„Nein, sie ist nicht meine Frau. Nur eine Bekannte, die mir ein wenig zur Hand ging.“
„Und ist sie weg?“
„Ja!“
„Darf ich mir vielleicht mal Ihre Wohnung anschauen? Irgendwann?“
„Wollen Sie meine Wohnung sehen – oder mich?“ Wieder hatte er dieses eigenartige Lächeln im Gesicht.
„Vielleicht beides!“, antwortete ich.
Er lachte. „Kleine schöne Nachbarin … Wie alt sind Sie eigentlich? 16, oder schon ein wenig älter?“
„Ein wenig älter!“
„Gut, dann schauen Sie sich beides an!“
Er nahm meine Hand und zog mich mit sich fort.
Seine Wohnungstür stand offen und es sah noch ziemlich wüst aus. Ich setzte mich einfach auf eine Kiste und sagte: „Ich glaube, ich möchte jetzt doch eine Zigarette haben!“
Ich war aufgeregt, obwohl wirklich noch nichts passiert war. Er gab mir keine Zigarette und setzte sich vor mich hin.
„Nun passen Sie auf, Sie Kleine, Schöne … und noch etwas mehr. Hm … Also, ich finde Sie ungeheuer hübsch. Blonde Haare, schöne Figur, doch, wirklich! Du bist ein aufregendes Mädchen und wäre ich jünger, würde ich mich sofort in dich verlieben.“ Er lächelte und streichelte meine Hand. „Aber ich habe schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel, verstehst du?“
„Wie viele Jahre mehr?“
„14!“
Ich holte tief Luft und wurde plötzlich schrecklich traurig. „Und nur weil Sie 14 Jahre älter sind, können Sie sich nicht in mich verlieben?“
„Natürlich könnte ich das!“ Er streichelte mein Gesicht. Seine Hand in meinem Gesicht zu spüren, war wunderschön, und ich schmiegte mich in sie hinein. Sofort zog er seine Hand zurück.
„Nein, meine Kleine, mach dir besser keine Hoffnungen auf mich. Ich bin noch ein bisschen krank von einer gescheiterten Liebesbeziehung.“
Er stand auf und lief plötzlich geschäftig in seiner Wohnung herum. Ich sah ihm noch ein Weilchen zu und verließ ihn dann. Ich glaube, er hatte es noch nicht einmal gemerkt.
Klaus war wirklich sauer und er schaute mich in der Schule auch nicht mehr an. Aber das war mir egal, ich dachte nur noch an meinen neuen Nachbarn. Ich war verhext von ihm, aber war das schon Liebe? Seit Tagen hatte ich ihn nicht mehr gesehen, nur manchmal hörte ich leise Musik aus seiner Wohnung klingen. Ich saß auf der Treppe und lauschte der Musik und ich bildete mir ein, ihm so auf diese Weise nah sein zu können. Seine Tür ging auf und plötzlich saß er neben mir und sah mich freundlich lächelnd an.
„Kleine schöne Nachbarin, warum warst du so plötzlich verschwunden?“
„Sie haben es also doch gemerkt?“ Ich sah ihn nicht an und umklammerte meine Beine.
„Natürlich, wenn so ein hübsches Mädchen plötzlich verschwunden ist, merkt man das doch!“
„Sie machen sich über mich lustig!“
„Überhaupt nicht!“
„Wirklich nicht?“
Er schüttelte den Kopf und sah mir in die Augen.
„Hast du dich mit deinem Freund wieder versöhnt?“
„Nein, er schaut mich überhaupt nicht mehr an.“
„Sollen wir auf der Treppe sitzen bleiben oder magst du deinen Besuch bei mir wiederholen?“
Er stand auf und ich folgte ihm. Er bot mir Limonade an und sagte: „Weißt du, meine allererste Liebe sah so aus wie du. Damals war ich 18.“
„Warum betonen Sie immer wieder unseren Altersunterschied?“
„Vielleicht zum Schutz!“ Er stand auf einmal hinter mir und legte seine Hände auf meine Schultern.
„Ich will mich nicht in dich verlieben. Wie alt bist du wirklich?“
„Fast 18!“
„Ohne Lügen?“
„Wollen Sie meinen Pass sehen?“
Er strich über meinen Kopf und nahm danach mir gegenüber an dem kleinen Tisch Platz.
„Ich muss viel an dich denken …“, murmelte er, „und es macht mich ganz nervös, dass du neben mir wohnst.“
„Warum sagen Sie mir dann nicht, dass Sie mich ebenso mögen wie ich sie?“
„Kleine Hexe!“ Er tätschelte meine Hand. „Vielleicht habe ich ganz einfach Angst, dass du noch gar nicht weißt, was Liebe ist!“
Ich spielte mit meinem Glas, dann sah ich ihm herausfordernd ins Gesicht. „Meinen Sie das Gefühl, was damit verbunden ist?“
„Ja!“
Er stand auf und kam wieder um den Tisch herum. Plötzlich beugte er sich über mich und gab mir einen kleinen zärtlichen Kuss.
„Vielleicht solltest du wieder nach Hause gehen …“ Noch ein Kuss. „Du könntest schrecklich gefährlich für mich werden!“
Ich legte meine Arme um ihn und schmiegte mich eng an ihn.
„Nein, ich will nicht nach Hause gehen. Wirklich nicht.“
„Kleine Mädchen haben noch so große Träume!“
„Ich bin kein kleines Mädchen mehr. In ein paar Monaten bin ich volljährig.“
„Das ist ein echtes Argument!“ Er lachte herzhaft und löste sich von mir.
„Wenn Sie mich jetzt fortschicken, werde ich Sie nie mehr besuchen!“
Sein Zeigefinger huschte über meine Brustspitze. Ich hielt die Luft an und sah ihm in die Augen. Jetzt wurde mir doch ein wenig mulmig. Aber ich war verliebt in ihn. Das wusste ich ganz genau. Er streifte meinen Pullover über meine Schultern und betrachtete meine kleinen Brüste.
„Sie sind wundervoll!“, flüsterte er und gab mir auf jede einen Kuss.
Dann war es auch schon vorbei. Er zog meinen Pullover wieder herunter und ging von mir fort. Ich hätte heulen können.
„Das ist ein Scheißspiel!“, schrie ich ihn an und rannte aus seiner Wohnung.
Am nächsten Tag lag ein kleiner Rosenstrauß, rosafarben mit weißem Schleierkraut, vor der Tür. Keine Karte daran, nichts. Ich rätselte.
Am übernächsten Tag waren die Rosen dunkler, bis sie plötzlich dunkelrot waren. Meinen Nachbarn sah ich nicht. Ich war schrecklich verwirrt und eines Abends, als meine Eltern ausgegangen waren, klingelte ich kurz entschlossen an seiner Wohnungstür, und als er öffnete, war er pitschnass und hatte nur ein Handtuch um seine Hüften geschlungen.
„Die Rosen allein sind zu wenig!“, sagte ich.
Er ließ mich eintreten und lachte. „Das dachte ich mir! Aber erst will ich mir etwas anziehen.“
Ich stellte mich hinter ihn und gab ihm einen Kuss auf den Rücken. Mein Gesicht wurde nass.
„Ich muss immer an dich denken!“, flüsterte ich.
„Ich weiß, mir geht es nicht besser!“
„Dann zieh dich nicht mehr an!“
Er seufzte.
„Ich hab dich kleine Hexe wirklich lieb.“
„Ich dich auch!“
Sein Handtuch fiel herunter, weil er mich so heftig umarmte und küsste. Später zog er meine Bluse aus und küsste meine Brüste. Ich zitterte am ganzen Leib, aber ich wusste auch, dass nur er es war, dem ich mich schenken wollte.
Noch etwas später war ich vollkommen nackt. Er hob mich auf seine Arme und trug mich in sein Bett. Ein Riesenbett.
Er streichelte meine Arme und küsste sie. Dann legte er sich auf den Bauch und sah mir ins Gesicht.
„Ich zittere zwar nicht, aber ich fürchte mich doch ein wenig!“, flüsterte er.
„Warum?“
„Weil …“ Er sprach nicht weiter und legte seine Hand zwischen meine Schenkel.
Zärtlich rieb er an den kleinen Lippen und ich spürte, dass sich dort etwas veränderte. Sein Mund spielte mit meinen Brüsten und sein Daumen koste meine Klitoris. Mir wurde schwindelig. Dann war er plötzlich zwischen meinen Beinen und seine Lippen stülpten sich über den kleinen Punkt. Er saugte daran, während seine Hände überall zu sein schienen.
Dann weiß ich eigentlich nicht mehr sehr viel, weil etwas über mir zusammenschlug, ein herrliches wohltuendes Gefühl, und mein Unterleib zuckte wie verrückt. Der Mann hielt mich ganz fest umschlungen und legte sich zwischen meine Beine. Er küsste mich und ich spürte, wie seine harte Männlichkeit an mich geschmiegt lag. Vor Erwartung zitternd, harrte ich der Dinge, die jetzt auf mich zukommen würden, und ich freute mich unendlich, gerade mit ihm diesen Schritt zu wagen.
Dann war es so weit. Er hatte meine Beine leicht gespreizt und stieß zu. Es schmerzte kaum und mein Glück war grenzenlos. Er streichelte mein Gesicht und wartete ein wenig. Danach bewegte er sich sehr vorsichtig in mir und ich bekam wieder dieses Gefühl, dieses wunderschöne Gefühl, und mein Leib erwiderte seine Stöße wie von selbst. Er flüsterte verrückte zärtliche Liebesworte und wurde heftiger in mir und wieder explodierte ich.
„Es ist erstaunlich …“, flüsterte er. „Du bist eine richtig reife Frau. Es ist schön, mit dir Liebe zu machen!“ Ich war stolz und schmiegte mich zärtlich an ihn. „Hat es dir sehr wehgetan, mein kleines Liebes?“
Er sah mir aufmerksam ins Gesicht und ich schüttelte glücklich lächelnd den Kopf. Dann setzte er sich und ich sah, dass er immer noch erregt war. Es erstaunte mich, dass dieser Penis in mich hineingepasst hatte.
Dann setzte ich mich auf und entdeckte ein paar Blutflecken auf dem Laken. Frank zog mich auf seinen Schoß. Er umarmte mich hitzig und tauchte wieder in mich hinein. Auch jetzt fand ich es schön. Ich bewegte mich ganz vorsichtig im Kreis und spürte, wie vollkommen er mich ausfüllte.
Frank umklammerte meinen Po und begann das Tempo zu bestimmen. Ich presste mich an ihn und plötzlich stoppte er und legte mich zurück, ohne mich zu verlassen. Seine Hände streichelten meinen Körper, meine Brustwarzen waren ganz fest und meine Haut feucht. Ich streckte meine Beine und dann stieß er wieder zu.
„Deine Venus ist das Schönste, was ich je gesehen habe!“, flüsterte er. „Wie eine kleine Rose!“
Er sah mich ganz zärtlich an und sein Daumen kam wieder an meine Perle. Diese sanft massierend, wühlte er in mir, und alle himmlischen Gefühle kamen wieder. Dann war er wieder ganz über mir und hob meine Beine. Immer und immer wieder drang er in meine Enge ein, sein Atem wurde immer heftiger und dann zuckte er so, wie es vorher bei mir war.
„Du kannst das nie mehr rückgängig machen!“, sagte er sehr verliebt.
„Gott sei Dank nicht und ich bin so froh, dass ich auf dich gewartet habe.“
Frank und ich waren in allen Dingen füreinander geschaffen und ich bin jetzt schon seit vielen Jahren seine Frau. Eine glückliche Frau, die sich immer wieder neu in ihn verliebt.
Paul war ein Bild von einem Mann. Ich hatte ihn das erste Mal in dem Laden von Benson gesehen. Seine große breitschultrige Gestalt war nicht zu übersehen.
Benson grüßte ihn freundlich und bat ihn, einen Moment zu warten. Paul wanderte an den Regalen entlang und blieb dann neben mir stehen. Er sah mich an. Seine Augen waren von einem leuchtenden Blau und lächelten mir zu. Ich lächelte zurück und mein Herz schlug etwas schneller als sonst.
Benson war ein alter Mann. Er war umständlich und brauchte lange, bis er meine Wurst abgeschnitten hatte. Auch wenn ich Paul nicht mehr ansah, fühlte ich doch dass er mich sehr eingehend betrachtete. Vielleicht amüsierten ihn meine vielen Sommersprossen oder meine roten Haare. Ich wagte nicht, ihn wieder anzusehen.
Endlich war Benson fertig. Mit langsamen Schritten schlurfte er zur Kasse, tippte die Beträge hinein und nannte mir den Preis. Ich gab ihm einen Schein, den er nicht wechseln konnte. Benson ging davon und Paul lachte mich an.
„Er ist immer so umständlich gewesen. Schon mein Vater hatte sich darüber aufgeregt.“ Benson war in einen kleinen Raum hinter dem Laden gegangen und man hörte ihn rumoren. Paul beugte sich zu mir herunter.
„Ich möchte Sie nicht einfach fortgehen lassen, ohne zu wissen, wer Sie sind!“
„Was haben Sie davon?“
Er sah mich herausfordernd an. „Wenn ich weiß, wer Sie sind, kann ich Sie auch wiederfinden!“
Ich musste lachen und das freute ihn.
Benson kam zurück und gab mir das Wechselgeld. Ich verabschiedete mich und verließ schnell den Laden. Draußen ärgerte ich mich. Ich hätte ihm sagen können, wer ich bin. Es nicht zu tun, war feige. Letztendlich hatte er mir ausgezeichnet gefallen.
Ich hörte Schritte hinter mir, die schneller näher kamen. Paul war neben mir. Er war atemlos.
„Sie wollten mir entwischen!“
Ich blieb stehen und sah zu ihm hinauf. Sei nicht töricht!, befahl ich mir. „Ich … also …“
„Stottern Sie immer?“ Paul sah mich eindringlich an. „Ich mag Mädchen mit Sommersprossen und roten Haaren.“ Blut schoss in mein Gesicht und ich schämte mich, dass er es sah. „Traummädchen sollte man nicht davonlaufen lassen!“, sagte Paul und nahm meinen Arm. Er ging langsam weiter und zog mich mit sich fort.
„Nur weil ich rote Haare und Sommersprossen habe, muss ich nicht unbedingt prädestiniert sein, Ihre Träume zu erfüllen!“
„Es könnte aber sein!“ Pauls Schritte wurden länger und immer noch hielt er meinen Arm fest. Vor einem Café blieb er stehen. „Wollen wir?“
Ich dachte daran, dass Mama auf ihre Wurst wartete, und schüttelte den Kopf.
„Ich muss erst nach Hause.“
„Schade!“ Paul legte eine Hand auf meine Schulter und sah mich bittend an. „Ich muss Ihnen noch etwas sagen: Mein Traummädchen hat auch so ein zauberhaftes Lächeln wie Sie!“
Ich amüsierte mich und sah ihm dabei lachend in die Augen.
„Sind Sie immer so hartnäckig?“
„In diesem Fall schon!“
„Es gibt noch andere Mädchen mit roten Haaren und Sommersprossen!“
„Das sind aber nicht Sie!“ Paul kam mir ganz nah und sah mir tief in die Augen. Wenn es Liebe auf den ersten Blick gab, dann geschah das jetzt mit mir.
„Gut, ich will Ihnen die Geschichte von dem Traummädchen glauben.“
Paul atmete auf. Er legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Ich werde Sie nach Hause begleiten und dann sehen wir weiter.“
Ich ließ es geschehen und fühlte mich in seinem Arm wunderbar wohl. Paul erzählte von sich und dem, was er tat, und manchmal drückte er mich ganz fest an sich, was mir nicht unangenehm war.
Mamas wachsame Augen hatten uns kommen sehen. Als ich in der Wohnung war, überschüttete sie mich gleich mit Fragen. Ich bat sie, noch ausgehen zu dürfen. Sie dachte nach. Für meine Begriffe viel zu lange.
„Du weißt doch, was Männer im Allgemeinen wollen?“ Ihr Blick prüfte mich, aber ich sah ihr offen in die Augen.
„Ich weiß es!“ Ich legte meinen Arm um sie. „Ich will mit Paul nur ausgehen. Mehr nicht!“
„Aber so fängt es doch immer an. Du bist noch so jung und …“
„Andere Mädchen sind auch jung!“
Mama lächelte. „Dich hat es wohl erwischt?!“ Ich nickte. Mama seufzte und tätschelte mein Gesicht. „Da kann man nichts machen!“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Darf ich?“
„Von mir aus!“
Aufjuchzend warf ich mich in ihre Arme. Dann eilte ich ins Bad und überprüfte mein Aussehen. Ich gefiel mir auf einmal. Das lag sicher an dem „Traummädchen“ und daran, dass ich zum ersten Mal verliebt war.
Wir trafen uns häufiger, lachten miteinander, erzählten uns, was wir am Tag erlebt hatten, wie sehr wir uns vermissten. Immer häufiger richtete ich es ein, dass Paul mich abholte – Mama sagte schon lange nichts mehr. Ihre mahnenden Blicke waren ihr einziger Kommentar.
Der Park war fast menschenleer. Grillen zirpten und von ganz weit her hörte man ein Auto hupen. Ich lag mit Paul im Gras und hatte meinen Kopf auf seine breite Brust gelegt.
„Du bist doch mein sommersprossiges Traummädchen!“ Seine Stimme klang zärtlich.
Ich warf mich herum und sah in sein Gesicht. Ich fand alles darin: Liebe, Zärtlichkeit und Begehren. Er legte seine Hand in meinen Nacken und streichelte mich. Ich wollte ihn küssen und kroch etwas höher zu ihm hinauf.
„Gib mir eine Kuss!“, flüsterte ich.
Pauls Lippen öffneten sich und empfingen mich mit zärtlichem Verlangen.
„Ich habe dich noch nie gefragt, ob du mich liebst!“, sagte er etwas später. Seine Finger spielten mit einer Haarlocke und er tauchte in meinen Blick ein.
„Wenn Liebe bedeutet, dass ich ohne dich nicht mehr sein möchte, dann liebe ich dich!“
Paul strahlte. Seine Hände umfingen zärtlich meinen Leib und er zog mich auf sich. Ich küsste sein Gesicht ab.
„Ich liebe dich sehr!“, flüsterte Paul.
Ich lauschte auf seine Stimme, die heute weicher war als sonst. Paul kraulte meinen Rücken. Dann war seine Hand auf meinem Po. Das hatte er noch nie gemacht. Ich hielt atemlos still. Intuitiv erfasste ich, dass eine neue Phase unserer Beziehung bevorstand.
Ich wollte mich nicht wehren. Paul war lange genug geduldig gewesen. Ich schmiegte mich an ihn und Paul schob langsam meinen Rock über den Po. Unsere Lippen vereinigten sich zu einem langen Kuss. Seine Hand schlüpfte unter meinen Slip. Die Wärme seiner Hand und sein Streicheln bewegten etwas in mir. Seine Unaufdringlichkeit ließ mich weich und ohne Abwehr sein. Ich küsste seine Kehle. Hauchzart berührte mich seine Hand. Meine Haut begann zu brennen.
„Halt mich ganz fest!“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Ja!“, hauchte er und schmiegte sein Gesicht an meines. „Du hast eine wundervolle Haut!“, sagte er leise.
Ich spürte seine Berührungen auf meinem Rücken und dann wieder auf meinem Po. Paul drehte mich herum. Mein Herz klopfte. Er knabberte an meinem Ohr und seine Hand legte sich sanft auf meine Brust.
„Liebes, schönes Traummädchen!“
Seine Stimme verhexte mich. Paul schob meinen Pulli an meine Schulter. Mit beiden Händen berührte er meine Brüste. Er machte es schön und behutsam. Ich warf meine Arme nach hinten und sofort küsste er sie ab. Seine Fingerspitzen liebkosten meine Brustwarzen, die sich augenblicklich hart aufstellten. Wieder drehte mich Paul herum. Er zog meine Brüste ganz nah an sein Gesicht heran. Seine Zunge schnellte hervor und berührte meinen Busen. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich hätte in ihn hineinkriechen mögen.
Er schlängelte sich an meinem Leib herunter und küsste ihn unablässig. Mein Rock streifte sein Gesicht. Ich hob ihn an und hielt ihn fest. Paul berührte mich mit geschlossenen Augen und nur seine Nasenflügel bebten. Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel.