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Sex-Therapie Lustvolle Kur-Erlebnisse Scharfe Massagespiele, tiefe Stöße von hinten, ausgiebiger Oralsex und ekstatische Lesbennummern sind nur einige der prickelnden Erlebnisse, die die knackige Renate während ihres Kuraufenthaltes in Tschechien genießt. Mit ihrem jungen, potenten Masseur Jiri treibt sie's nicht nur im Bett, sondern auch im Park, in der Badewanne, im Auto und von hinten im Stehen vor ihrem Hotelfenster. Jiris sexuelle Ausdauer ist grandios! Aber auch seine süße Schwester Helena verpasst ihr nicht nur medizinische Massagen, sondern vor allem heiße Lesben-Behandlungen ohne Tabus. G-Punkt-Orgasmen sind für Renate an der Tagesordnung und auch Japanische Liebeskugeln, spezielle Penishosen und Dildos gehören mit zum Kur-Sex-Programm. Abwechselnd von Jiri und Helena genommen zu werden, ist für sie Erholung pur!
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Seitenzahl: 374
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 10/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798607163
Zehn Minuten gerade hat sie meinen Rücken bearbeitet. Das hübsche tschechische Mädchen deutet meinen fragenden Blick wohl richtig. Ihr gutes Deutsch verwundert mich, als sie bemerkt: „War zu kurz? Ich habe die Prozedur so durchgeführt, wie sie üblich und vom Kurarzt angeordnet ist.“ Es klingt wie eine Entschuldigung, dabei hat sie gar keinen Grund dazu.
„Sie sprechen ja meine Sprache ausgezeichnet“, mache ich ihr ein ehrliches Kompliment und schaue auf ihr hübsches Lächeln.
„Nicht besonders … Wir haben in unserem bekannten Kurbad viele deutsche Gäste, da muss man verstehen und sprechen.“
Mir ist die Verständigung willkommen. Sofort frage ich, ob man irgendwo eine Ganzkörpermassage haben kann, wie ich sie von daheim kenne. Während der drei Wochen Kur möchte ich schon alles mitnehmen, was möglich ist. Zu Hause fehlt es meist an Zeit, ausreichend für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu sorgen.
Beinahe heimlich steckt sie mir einen Zettel zu mit einer Adresse. Dass es ihr Bruder ist, der nebenbei eine private Massagepraxis betreibt, erfahre ich erst später. Noch am gleichen Tage sitze ich in dem kleinen weiß getünchten Zimmerchen, dessen Ausstattung nur aus der einfachen kunststoffbezogenen Holzpritsche, einem Stuhl und so etwas wie einer Flurgarderobe besteht.
Der Mann hat bereits auf mich gewartet.
Der Mann!
… was für ein Mann! Groß und breitschultrig ist seine Statur. Das Gesicht und das lange schwarze Haar lassen auf einen Schuss südländischen Blutes schließen. Man möchte meinen, die knallengen weißen Leinenhosen sollen seinen muskulösen Körper unterstreichen. Nur schade: Dort, wohin eine Frau bei engen Herrenhosen zuerst schaut, kaschiert das locker hängende weiße Hemd, über die Hose getragen, die Landschaft. Entschädigt werde ich nur durch den tiefen Hemdausschnitt, der einen guten Teil seines dichten Brustbusches frei lässt. Und ich liebe es so sehr … etwas, in das man sich so herrlich festkrallen kann. Renate, ermahne ich mich, du bist ausschließlich zur Massage hier!
Rasch werden wir uns einig über Termine und Preis. Er verspricht eine ganze Stunde, von den Fingerspitzen bis zu den Zehen. Das klingt viel versprechend. Zur ersten Behandlung darf ich gleich bleiben.
Wieder einmal versuche ich von mir Rechenschaft zu bekommen: Tust du es eigentlich für deine Gesundheit oder kaufst du dir das Vergnügen der fremden Hände?
Während er die Lagerstätte mit einem kuscheligen Frottee bereitet und ein paar Fläschchen ordnet, stehe ich für einen Moment unentschlossen in meiner Ecke.
Sind seine Handgriffe bereits Aufforderung, dass ich mich ausziehen soll? Die Vorfreude auf dieses Ritual beschert mir sofort eine Gänsehaut. Nichts ist für mich sinnlicher, als mich vor einem fremden Menschen auszuziehen. Wogegen sich manche Frauen verschämt abwenden oder verstecken, bereitet es mir Freude, wenn ich weiß, dass ich beobachtet werde. Ich bin mir der Wirkung meines Körpers sicher. „Ausgezeichnet gehalten!“, lauteten schon häufig die Kommentare, wenn ich meine 33 Jahre preisgab.
Ich spüre die Blicke in meinem Rücken, als ich mich rasch zuerst von Strumpfhose und Rock trenne. Die Reihenfolge so, weil ich genau weiß, dass eine Frau in Strumpfhosen nicht besonders attraktiv ist. Die Höschen darunter können noch so reizend sein, der immer viel zu lange Hüftteil dieser Beinkleider verdirbt alles, wenn er bis zum Bauchnabel reicht. Auch bei der Bluse zeige ich ihm noch den Rücken. Dann sitzt mir der Schalk im Nacken. Den Vorderverschluss meines Büstenhalters soll er genießen, falls ihn solche Bilder bei seinem Beruf überhaupt noch aufregen können.
Sie können!
Als ich den BH gefühlvoll mit beiden Händen öffne, drängen sich meine geliebten prallen Bälle von selbst in die Freiheit. Der Mann atmet merklich kräftiger. Auf der Pritsche hat er vermutlich noch ein Fältchen im Tuch entdeckt, zumindest streicht er intensiv, um mich nicht direkt anzustarren. Dennoch befriedigen mich seine Seitenblicke außerordentlich. Eigentlich will ich ihn auch anblicken, wenn ich mir den Slip abstreife, doch bin ich mir gar nicht sicher, wie ich abschneide, wenn sich unsere Augen treffen. Also drehe ich mich langsam um.
Was die kurze Verbeugung zeigt, die notwendig ist, um den kleinen Fummel über die Füße zu streifen, kenne ich hinreichend von Spiegelbildern. Er kann mein hintergründiges Lächeln nicht sehen.
Mich drängt der Übermut, ihm ganz kurz zu zeigen, was sich, frisch rasiert, in meinem Schritt verbirgt. Ich weiß, das dieses Bild Wollust pur ist, und ich bin auch sicher, wie zu dieser delikaten Raffinesse die knackigen Backen des Pos wirken.
Ich ermahne mich zum zweiten Mal wegen der lüsternen Gedanken und der Provokation.
Nun husche ich wie ein schamhaftes Mädchen auf mein Lager, mit dem Bauch nach unten. Ich will es so, will mich an seine Hände gewöhnen, ohne ihn ansehen zu müssen.
Die tschechische Aufforderung kann heißen, dass ich mich jetzt sofort umdrehen soll, aber ich verstehe sie nicht!
In ausladenden Bewegungen verteilt der Mann sein Öl über meine ganze Hinterpartie. Als Hals und Rücken an der Reihe sind, kreisen seine Hände unaufhörlich seitwärts über die Brustansätze, verhalten stets einen Augenblick, als will er abwägen oder einen Härtetest vornehmen. Mit dem Ergebnis ist er sicher zufrieden. Ich zucke mit keinem Muskel, zeige nicht die geringste Reaktion; auch dann nicht, als er die Oberschenkel und den Po balsamiert und dabei mit seinen Daumen gefährlich, aber äußerst sanft an den Damm stößt. Ich bin nicht sicher, ob ich auch dabei unbeteiligt bleibe.
Jetzt ist alles zu spät, denke ich. Die Hände walken den Po und wieder haben die Daumen eine Sonderrolle. Sie walken nicht, sondern schieben sich am Saum des Spalts empor, wieder und wieder. Die Gänsehaut ist da. Dass er sie bemerkt, glaube ich an seinen veränderten Bewegungen abzulesen.
Sanfter werden die Striche und nun suchen die Daumen ihren Weg von oben nach unten. Nicht ganz hinunter, kurz vor dem Damm halten sie zu meinem Missvergnügen an, um erneut oben anzusetzen.
Das Massageöl erotisiert mich total. Es ist nicht nur der verführerische Duft. Ich fühle mich so herrlich warm und glitschig. Heiß macht es seine Handflächen – und noch mehr meine Phantasie!
Erschreckt zucke ich zusammen. Die Fußsohlen bekommen ihren Teil des irren Duftes. Ich bin dort so fürchterlich kitzlig.
Was nun kommt, ist nicht mehr kribbelig. Abermals die Daumen sind es, die jeden Quadratzentimeter bearbeiten. Er versucht mir zu erklären, dass bestimmte Zonen der Fußsohlen mit Organen und Körperbereichen im direkten nervlichen Kontakt stehen. Schade, ich verstehe nicht alles. Zu viel lateinische Ausdrücke lässt er einfließen.
Ohne Sprachschwierigkeiten begreife ich die Action allerdings schnell. Ein gewisser Druck jagt mir Wellen von Schauern in den Unterleib. Ein völlig neues Gefühl und er dosiert es immer wieder so überraschend, dass ich glaube, jedes Mal würde mein Podex gewaltig zucken. Ich sehe seine Augen nicht, weiß nicht, wohin er schaut, fühle mich ausgeliefert, weil ich mich dem Reiz nicht entziehen kann und sicher zunehmend heftiger reagiere.
Meine Arme liegen lang neben dem Oberkörper. Fast reflektorisch schiebe ich Stück für Stück eine Hand unter meinen Bauch, um zumindest ein wenig Druck auf die heraufziehende Revolte auszuüben. Ich hoffe, dass ihm das entgeht, weil sich seine Augen auf die Fußsohlen konzentrieren müssen. Weit gefehlt! Mit einer eindeutigen Korrektur schiebt er meinen Arm zurück und bedeutet mir, dass er ganz locker liegen müsse. Ich beiße mir in einem Anflug von Wut auf die Lippe. Wut über mich selbst, über meine Unbeherrschtheit.
Wunderschön geht das Spiel an den Füßen weiter, herrlich lange, bis zum Kommando: „Umdrehen bitte!“
Die Bewunderung für meine erregende Vorderfront ist an seinen Augen abzulesen. Ganz sanft verteilt der Mann sein Öl auf meinem prallen Busen, bis weit zum Hals hinauf und herab zum Bauchnabel. Er tut es vorsichtig, als könnte den straffen Schönheiten die Luft ausgehen. Die Kreise der Finger werden um das rosige Zentrum immer enger.
Warum berührt er die köstlichen Früchtchen nicht ein einziges Mal?
Jetzt ist mir tatsächlich peinlich, dass sie sich ihm straffer und straffer entgegenstrecken. Ich fühle mich verwöhnt wie von einem liebenden Mann.
Soll ich seine Finger einfach auf die glänzenden Höfe dirigieren? Nein, er ist doch ein Mann, sieht es blühen und sprießen.
Eine Ruhepause für mein aufgeputschtes Innenleben? Oh Gott … habe ich mir mit einer Stunde zu viel zugemutet?
Seine ganze Aufmerksamkeit gehört nun den Händen und Armen. Jedes Fingerglied bearbeitet er und endet schließlich an der Schulter. Wieder und wieder von unten nach oben, von einem Arm zum anderen. Ich habe dabei sogar Zeit darüber nachzudenken, dass der Massageablauf bei mir zu Hause ein ganz anderer ist, und beruhige mich mit dem Zitat: Andere Länder, andere Sitten!
Als die Zehen an der Reihe sind, beginnt das Feuerwerk erneut. Walkt er gerade den Spann oder den großen Zeh, trifft ein Finger plötzlich wieder den Punkt an der Sohle, der einen direkten Draht zum Becken hat. Leider werden meine Reaktionen in der Rücklage nun noch deutlicher.
Die Schenkel können nicht anders, sie müssen zucken, wenn er treffsicher unten drückt.
Nach meiner Uhr habe ich noch fünfzehn Minuten. Ich ahne noch nicht, wie ich die genieße. Endlich nimmt sich mein Masseur der schönsten Gefilde an. Oberschenkel und Bauch werden zu einer geschlossenen Arbeitsfläche, auf der die Hände einmal in erstaunlicher Hast fliegen, dann wieder im nahezu sinnlichen Schmeicheln tasten. Die empfindlichen Innenseiten der Schenkel können sich nicht beklagen, erhalten Streicheleinheiten für ein halbes Jahr. Bockig scheinen die Pussy zu zucken und der Venushügel zu vibrieren. Sie gehen natürlich leer aus.
Der Mann ist ein Künstler. Er bringt mich nahe an einen Orgasmus, ohne auch nur ein einziges Mal dort zuzugreifen, wo er so dringend erwartet wird.
Spürt er mein Zittern? Ich kann es nicht herausfinden, halte die Augen in großen Nöten fest geschlossen. Jetzt ist mir alles egal, es überkommt mich einfach. Ich spüre es regelrecht, wie sich die ganze Herrlichkeit benetzt, und bin sicher, dass meine Klitoris frech hervorlugt.
Langsam öffne ich meine Schenkel. Er ignoriert es, walkt gerade an den Seiten des Pos, als müsste er eine monatelange Verkrampfung auflösen. Ich lege noch zu, nehme die Beine leicht auseinander. Er muss einfach die verräterische Feuchte sehen; er soll es!
Ich bin im siebten Himmel. Seine Hände liegen in meinen Leistenbeugen und die geschickten Daumen streichen wie zufällig um die gespaltene Köstlichkeit so weit nach oben, dass sie beinahe den vorwitzigen Kopf berühren.
Pause!
Eine große Frage in seinem Blick, der mir weit unter die Haut geht.
Ich bin nicht zu halten, entschließe mich zu einem unmissverständlichen Schnurren. Er versteht es. Noch mehrmals zieht er gefährlich nahe an der Lunte vorbei, die vielleicht sofort eine Explosion auslösen kann. Genau verfolgt er jede meiner Regungen. Sicher geworden durch meine eindeutigen Reaktionen, masturbiert mich der Mann, wie ich es selbst nicht besser kann.
Er muss die heiße Woge wahrnehmen. Ist wohl ein Frauenkenner, drückt eine kurze Zeit zart meinen Leib, um mir eine Pause zu gönnen. Mein verschleierter Blick muss ihm sagen: „Mach doch weiter!“
Seine Daumen arbeiten und arbeiten, bis die Post wieder abgeht. Das Spiel ist so eindeutig geworden, dass ich es mir erlauben kann, meinen Busen als Begleitung zu reiben.
Wir sprechen kein Wort miteinander. Unsere Blicke treffen sich, bevor ich die Augen fest zusammenkneife, als der neue Sturm naht. Was ich nun in seinem Blick sehe … Erstaunen, ein wenig Unsicherheit. Was ich noch erspähe: eine mächtige Beule in seiner Hose, seinen Blick auf die Uhr und ein bedauerndes Schulterzucken.
Ich sitze hinterher bereits in der Wanne, da steckt er seinen Kopf durch die Tür und fragt mit blitzenden Augen, ob er den Termin für den nächsten Tag auf zwei Stunden verlängern soll. Ich nicke nur stürmisch und ernte das schönste, verheißungsvollste Lächeln. Junge, denke ich, wenn du wüsstest, was deine Patientin jetzt in deiner Wanne tut. Selber Schuld! Lässt man einen fiebernden Leib allein? Es ist mir egal, wie er meinen ungebührlich langen Aufenthalt in seinem Bad deutet. In der angestachelten Verfassung kann ich mich nicht auf die Straße begeben. Ganz beruhigen werde ich mein Schmuckstück nicht, aber ausweinen soll sie sich wenigstens ohne fremde Augen. Mit letzter Besinnung beiße ich meine Lippen. Kein Laut der steigenden Lust darf darüber hinwegkommen, vielleicht noch bis in seinen Behandlungsraurn? !
Uuuuuuuuh, warum konntest du mich nicht befriedigen, Mann? Mit diesen Gedanken fällt mein Körper später quer über das Doppelbett des hübschen Fünfsternezimmers. Ein Widersinn, für so ein kleines Persönchen wie mich ein so breites Bett …!
Mit den Gedanken bin ich noch in der Massagekammer. Weiß der Knabe, was er mit mir gemacht hat? Alles in allem ein unglaubliches Vorspiel, wenn auch mit zwei nicht zu verachtenden Akkorden, dennoch ohne Finale.
Ob er nur den Zeitmangel angedeutet hat, um mich anzuheizen? Wenn ja, es ist ihm gelungen.
Viel zu träge, noch einmal aufzustehen, fliegen meine Klamotten irgendwohin. Als der BH an der Reihe ist, erfreue ich mich selbst an dem knackigen Spiegelbild. Ein kurzer !ruck und schon springt das zarte Gewebe auf. Das bebende Fleisch kann sich nach Belieben räkeln. Sofort rufen sie nach Streicheleinheiten, waren zuvor viel zu kurz gekommen. Bereitwillig senden sie ihre Signale eine Etage tiefer.
Gleich mit beiden Händen muss ich die noch aufgeregten Türmchen zwirbeln. Sie bedanken sich mit winzigen Elektroschocks, die sie, entlang eingefahrener Bahnen, weit nach unten schicken.
Fast körperlich spüre ich seine Daumen noch an meiner Klitoris. Ich wage mich mit meinen Fingern nicht mehr dahin. Schmerzhaft würde sie das Verlangen nach Ausfüllung signalisieren. Niemals erhob sie sich bisher eigennützig über die anderen Schönheiten, war immer erst dann richtig zufrieden, wenn auch das Schlösschen, über dem sie wacht, erobert war.
Es ist herrlich, den Moment hinauszuschieben. Schon auf dem Heimweg stand fest, was kommen muss. Noch einmal drücke ich die prallen Brüste aneinander, noch einmal zwirbeln meine feuchten Finger die lüsternen Spitzen. Die Zunge angelt abwechselnd nach beiden.
Es ist nicht mehr zu verzögern. Gut, dass ich mein Penishöschen im Nachtschrank habe. Die wohlige Bettstimmung muss nicht unterbrochen werden.
Als das Höschen auf den Oberschenkeln spannt, klopft der kräftige Latexsporn zärtlich an. Dem gelenkigen Becken gelingt es, ihm die Klitoris an den drängenden Kopf zu drücken und zu reiben.
Mit einem Ruck ist das Höschen über den Po und der Dildo flutscht ohne Hindernis ein. Einen Empfang mit Orgasmus hatte er bislang selten. Der Mann, die Massage und meine lange Verzögerung, das war eben doch zu viel …
Hat mich dieser Gummiknabe in eine Ohnmacht versetzt, fährt es mir durch den Sinn, als ich meine Benommenheit wenig später abschüttele.
Rasch greife ich zu einem Slip, weil ich fürchte, auf dem Hotellaken verdächtiger Spuren zu hinterlassen. Ich erinnere mich nicht, wann ich zum letzten Mal so davonrann, ganz mit mir allein!
Noch benommen, drängt es mich unter die Dusche. Bei jedem Schritt bringt er sich bohrend in Erinnerung, der geschmeidig harte Dauerkämpfer. Während ich ihn sanft bade, scheint er mich lüstern anzuschauen, seinen Kopf noch ein wenig praller zu machen. „Schade“, rede ich mit ihm, „dass dir noch niemand beigebracht hat, im rechten Augenblick zu feuern.“ Tief in Gedanken lasse ich ihn sinnlich über meine Lippen spazieren, kann mir einen Seufzer nicht verkneifen, als ich an die Massage zurückdenke.
Oh Gott, dieser Mann hat mich in einen geilen Zustand versetzt! Ich weiß, ich werde für den Rest des Tages an nichts anderes mehr denken können. Lange noch werde ich in meinen Unterleib hineinhorchen, das drängende Pochen spüren, nicht umhinkönnen, die Muskeln mutwillig spielen zu lassen, wenn die kleinen Teufel immer wieder ihren wilden Tanz vollführen.
Vor dem Spiegel betrachte ich, wie sich die Wassertröpfchen vom Hals abwärts zu winzigen Rinnsalen vereinigen. Von den Brüsten hinab haben sie es eilig. Je intensiver ich das kleine Schauspiel betrachte, desto mehr scheinen mit den feinen Bahnen heiße Gefühle abwärts zu drängen, sich tief im Innern so zu sammeln wie die Tropfen vom ganzen Körper an den paar Härchen des prallen Schamberges.
Kurzerhand verwerfe ich meine Absicht, noch ein wenig auf der Kurpromenade zu spazieren. In einer solchen Verfassung bin ich mir meiner Blicke nicht sicher, mit denen ich unter Umständen interessanten Männern begegnen könnte. Ich will auch jetzt mit meinen Gedanken und Gefühlen allein sein.
Froh über die Entscheidung, kommt das süße Höschen wieder auf die Hüften. Pussy jubelt der Fortsetzung entgegen. Sie zuckt ihrem Freund entgegen, als müsste sie ihn mit aller Gewalt festhalten. Aus Erfahrung weiß sie, dass ich nun genüsslich wandern oder auch hüpfen werde, mich hier und da mal auf eine Sessellehne hocke, ihr eine Gefälligkeit nach der anderen erweisen werde.
Die ersten wogenden Schritte gehen zur Reisetasche, in der meine Manuskripte verstaut sind. Ich freue mich auf die Hobbyarbeit, die ich mir für die Kur mitbrachte. Schon mehrmals habe ich meine Tagebuchaufzeichnungen überarbeitet. Nun will ich sie in eine Form bringen, die eine Veröffentlichung ermöglicht. Nicht nur das Tagebuch liegt in der Tasche, sondern auch eine Reihe erotischer Manuskripte, die ich redigieren will. Seit geraumer Zeit ist es meine Leidenschaft, hoch erotische, vielleicht schon pornographische Geschichten zu schreiben. Irgendwann hatte ich versucht, meine Gefühle zu beschreiben, die ich beim Sex habe. Dann erfand ich Geschichten, die ich gerne erlebt hätte. Jede Beschreibung des männlichen, aber auch des weiblichen Geschlechts hatte ich dabei plastisch vor meinen Augen, erlebte beinahe jeden Höhepunkt der Helden mit, dachte mich direkt hinein in die vibrierenden Kätzchen und auch in deren pochenden Bezwinger, soweit ich diese Gefühle überhaupt nachvollziehen kann.
Nun ist es ein Fest für mich, die Tagebuchabschnitte nachzulesen, die ich mühevoll aus Erinnerungen und frühen Notizen rekonstruiert habe. Ein Fest vor allem, weil dabei das Penishöschen so wundervoll an und in mir arbeitet.
Die ersten Seiten überfliege ich schmunzelnd. Es sind Erinnerungen an Doktorspielchen mit kleinen Jungen und Mädchen und unverschämte Blicke durch die Schlüssellöcher des Elternschlafzimmers und bei der größeren Schwester.
Schon auf den nächsten Blättern macht der fleißige Bohrer in mir eine kleine Revolution. Alles steht noch plastisch vor mir:
Im zehnten Schuljahr muss ich gewesen sein, da rückte die ältere Schwester mehr denn je in den Mittelpunkt meines Interesses. Tag für Tag drehte ich mich ewig vor dem Spiegel und erfreute mich meiner immer größer und straffer werdenden Brüste. Ebenso viel Freude machte mir der irre Schwung des Pos und vor allem die seidige Haarpracht an meinem Mäuschen. Die wurde mehr gepflegt als das Kopfhaar.
Gerade zu dieser Zeit maß ich mich oft an Schwesterlein. Als bei mir noch nichts Ähnliches war, ließ mich ihre Entwicklung ziemlich kalt. Dann aber verglich ich immer wieder eifersüchtig, was ich meist nur durch die Textilien betrachten konnte. Das war es aber nicht, was mich so neugierig machte. Sie war drei Jahre älter als ich und hatte plötzlich einen Freund, den sie auch mit nach Hause bringen durfte. Der Junge schien gar nicht so scharf darauf zu sein, denn die Eltern fragten mitunter wochenlang nach seinem nächsten Besuch. Nur wenn sie nicht im Hause waren, ja, dann wurde er gesehen!
Mit mir hatten die Verliebten wohl eines Tages auch nicht gerechnet. Mein geplanter Kinobesuch war geplatzt, weil eine Freundin Stubenarrest hatte.
Ich kleines Biest schlich mich ganz bewusst in die Wohnung. Wissend, dass das Pärchen im Hause war, ging ich auf die Pirsch. Einmal wollte ich mit eigenen Augen sehen, warum Schwesterchen so aufreizend in ihrem Zimmer quietschte, wenn die Eltern aus dem Haus waren.
Still war es. Der Blick durch das Schlüsselloch enttäuschte mich. Das Zimmer meiner Schwester war leer! Doch dann kam verhaltenes Gurren aus dem Badezimmer. Ein sichernder Blick um die Ecke des Korridors ließ mich zurückschnellen. Die Tür stand ziemlich weit offen und erschwerte so mein Anschleichen.
Bald war meine übergroße Vorsicht verflogen. Der Junge drehte mir den Rücken zu und Schwesterchen musste in der leeren Wanne liegen oder nur im seichten Wasser. Jedenfalls hatte sie die Beine weit über den Wannenrand hängen. Ich sah nichts als den wild bewegten Männerkopf zwischen ihren Beinen und hörte ihr Knurren und ein paar dankbare, anerkennende Worte.
Keinen Zweifel gab es, was sie trieben. Ich ärgerte mich, nichts weiter mit den Augen erhaschen zu können. Selbst als sie aus der Wanne krabbelte, sich auf den Rand setzte und ihre Hände in den Po ihres Geliebten verhallte, ahnte ich mehr, als ich sah.
Erst als er rief „Vorsicht!“, küssten sie sich innig. Mir war, als wollten sie das Bad verlassen. Ich huschte um die zwei Ecken bis zur Wohnungstür und hielt den Atem an.
Nur Tapsen hörte ich. Meine Phantasie sah, wie das nackte Paar, ineinander verschlungen, über den Korridor schwebte. Klar, nun schlug die Tür hinter ihnen zu.
Minuten ließ ich noch verstreichen, dann wagte ich mich auf Strümpfen an meinen Beobachtungsposten. Gut dass der große Schlüssel quer im Schloss stand. Die verbleibende Öffnung gab mir eine gute Perspektive auf das Bett im Mädchenzimmer. Noch war es leer. Oh Gott, welchen Unsinn Verliebte reden können. Sag ihr doch endlich, dass du sie nehmen möchtest, dachte ich, nicht immer nur „Ich liebe dich so sehr“ und Ähnliches.
Langsam wurde das Gespräch, das Gewisper interessanter. Schwesterchen schwärmte von seinem raffinierten Küssen im Bad, murrte noch, warum sie sich nicht sattnaschen durfte, nannte ihn einen Könner und Kenner. Sie verlangte nach den Lippen, die sie so herrlich in Stimmung gebracht hatten.
Für Minuten war Stille, sicher hatten sie sich die Münder verschlossen. Dann unverständliches Flüstern.
„Zeigst du es mir?”, fragte der junge Mann. Sie wehrte ab: „Aber doch nicht, wenn ich dich in mir habe.“ Die Männerstimme bettelte und bettelte.
Endlich kam zum Ton auch das Bild: Schwesterchen breitete sich auf ihrem Bett aus. Er setzte sich auf die Kante und schob ihre Schenkel ganz weit auseinander. Mir lief es heiß über den Rücken, als ich genau hineinblickte in das aufgeregte Zittern inmitten des dunklen Busches. Noch niemals hatte ich einen solchen Blick in Schwesterchens Intimregion werfen können. So süß und straff sie auch war, sie kam mir so unheimlich reifer und lockender als meine vor.
Nur ganz kurz nahm mir seine Hand die gute Einsicht. Er streichelte alles sehr zärtlich. Dann begann ein Schauspiel, das ich Wochen später nachspielte und mir damit meine Unschuld nahm.
Eigenhändig drückte sich meine Schwester eine weiße Kugel in ihr Mäuschen. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. Es verschwand vollkommen und in diesem Augenblick wühlte ihr Po auf dem Laken. Ganz still lag sie dann. Plötzlich sprang ohne ihr Hinzutun das Bällchen wieder ans Tageslicht. Nicht ganz, es wurde irgendwie am vollkommenen Ausschlüpfen gehindert. Mit einem Finger versteckte sie es erneut. Ich musste bereits vor Aufregung unter meinen Rock greifen …
Ich hatte nur den ersten Akt gesehen. Jede Wette wäre ich eingegangen, dass die Kugel noch dort war, wohin ich sie verschwinden sah. Gleichwohl wurde eine zweite hinterhergeschickt. Auch die verschwand spurlos. Nun wechselten sich Schwesterchen und ihr Geliebter ab. Einmal zog er an dem dünnen Faden, bis sich die zweite Kugel zeigte, und sie ließ sie wieder verschwinden. Das andere Mal holte sie die Wunderdinger bei einem geheimnisvollen Blick heraus und er mühte sich, sie wieder in ihr Verlies zu sperren. Die Schwester wurde immer unruhiger, ja wild.
Während des sehr langen und für mich aufregenden Spiels erhielt ich auch auf die letzte Frage eine Antwort. Der Junge wollte, genau wie ich, um das Geheimnis der weißen Kugeln wissen.
Bereitwillig erklärte sie ihm alles. Seine Frage, ob sie sich damit selbst befriedigte, verneinte sie, klärte auf, dass sie dazu andere Methoden hatte. Immerhin erfuhr ich: Eine Frau kann ihr bestes Stück mit diesen Kugeln sehr empfindsam machen, die Muskulatur so trainieren, dass sie sich selbst und einem Mann ungeheure Lust schenken kann.
Unmittelbar erhielt ich den Beweis. Der Kerl versperrte mir zwar mal wieder die Sicht, weil er sich über sie legte, mir nur noch seinen knackigen Po zeigte, der mich allerdings genügend erregte. Schwesterchen klammerte sich um ihren Eroberer und forderte ihn auf, ganz still zu liegen.
Sofort sprang der Mann an. Die schwungvoll gewölbten Backen begannen zu zittern. Er schrie: „Was tust du mit mir? … du massierst mich ja mit deinem heißen Muff mehr als bei einer heißen Runde!“
Er wurde steif, zitterte wieder unbeherrscht und versteifte sich erneut. Dann hielt es ihn nicht mehr. Mit mächtigen schwingenden Bewegungen schien er der Geliebten den Atem aus der Lunge treiben zu wollen. Ihre ungehemmten Schreie fuhren mir direkt in den Unterleib. Der freute sich über die Zärtlichkeit der eigenen Fingerspitzen …
Gerade wollte ich meinen Beobachtungsposten aufgeben. Viel zu früh! Mein lüsternes Schwesterlein rollte den abgeschlafften Mann auf den Rücken. Ich war angetan von dem glänzenden Kerlchen, das etwas müde auf dem Männerschenkel lag. Immerhin hatte ich seit den Doktorspielchen niemals wieder einen Penis vor den Augen gehabt. Was ich hier sah, war natürlich sogar im Ruhezustand größer und aufregender als damals bei den kleinen Jungs. Ich sollte noch mein blaues Wunder erleben. Schwesterchen päppelte den müden Krieger alsbald durch schmeichelnde Bewegungen, dann wieder ziemlich kräftiges Zufassen auf. Schade, gerade war er in voller Blüte, da verschwand er für lange unter ihrem offenen, lockigen Schopf. Nur ihr beständiges Nicken ließ meine Phantasie erneut arbeiten.
Die Männerfüße streckten sich und rieben immer rasender auf dem Laken. Als wussten die beiden, dass sie einen heimlichen Zuschauer hatten, schickten sie sich zur einem Finale an, das mir fast den Verstand nahm. Sie kniete sich über die viel versprechende Erregung.
Wie kann man als Mädchen so wild auf die größere Schwester reagieren? Ihr ausgestreckter Po und alles, was ich darunter und dazwischen sah, oh Gott, in meinem Bauch krabbelten Ameisen, Käfer und Schmetterlinge!
Sie griff zu und holte sich seinen Penis. Mir war, als erlebte ich es selbst. Sicher war in diesem Moment der Drang geboren, das feine Häutchen nicht mehr zu schonen, das Mutter mir so dringend zur Erhaltung empfohlen hatte. Schon früher, bei der so genannten Aufklärungsstunde, warnte sie wiederholt: „Wenn du schon die Fingerchen nicht von da unten weglassen kannst, versuch niemals, etwas hineinzustecken!“ Mit ihrem Argument, wie krank man davon werden kann, hatte sie bei mir Erfolg, zumindest bis ich nun bei Schwesterchen sah, welche Lust sie daran hatte.
Jede Bewegung und ihr andauerndes Winseln bestätigten es mir. Unter Hochspannung verfolgte ich intensiv den langen Weg, auf dem sie sich dem Mann entgegendrückte. Dann präsentierte sie mir kurz das begehrte Bild des erregten Mannes. Es musste an Umfang und Länge noch zugelegt haben. Mir wurde richtig mulmig bei diesem Anblick. Mich beschäftigte die Frage, ob ich so etwas auch einmal ertragen könnte.
„Pass auf!“, hörte ich Schwesterchen schreien. Ihr Po war ein einziges Beben und ihr Auf und Ab eine zappelnde Kettenreaktion. Dann fiel sie einfach zur Seite und lag glücklich und völlig atemlos da. Eine Hand schickte sie rasch zu dem Mast und über die hinweg kam er …
In mir erwachte an diesem Tag ein Stückchen Frau. Das Verlangen auf einen Mann war nicht etwa vordergründig. Im Gegenteil, der machte mich ängstlich. Die wundersamen Kugeln hatten es mir angetan! Jeden Tag, wenn es eine Gelegenheit gab, stöberte ich im Zimmer der Schwester. Nichts! Ich fand sie einfach nicht.
Es blieb nur noch die Spekulation, dass die in dem Schrank verwahrt lagen, den sie sorgsam unter Verschluss hielt.
Meine halb kriminellen Versuche, andere Möbelschlüssel zu probieren, sie blieben erfolglos. Doch meine Hartnäckigkeit zahlte sich eines Tages aus. Der Schlüssel am Schrank steckte! Ich jubelte. Allein war ich im Hause, für Stunden, und die Kugeln lagen in meiner Hand. Zwei Stück, verbunden mit einem stabilen Faden, und an der zweiten Kugel noch einmal eine Schnur. Doch es war nicht der beste Tag. Erwartungsvoll drängte ich. War ich zu eng gebaut?
Immer weiter machte ich mich und wurde ungeduldig. Ein Schmerz peitschte mich und Entsetzen. Ich zitterte bei dem Gedanken, mich ernsthaft verletzt zu haben und vielleicht beim Arzt meine Sünden eingestehen zu müssen.
Schon am Abend darauf ging ich auf Höhlenforschung, zuerst mit äußerster Behutsamkeit, dann frecher und drängender. Es wurde ein langer Abend, so viel Lust hatte ich mit mir.
Noch einmal ergab sich das Glück des offenen Schrankes. Ziemlich frustriert handhabte ich Schwesterchens Eigentum. Niemand hatte mir verraten, dass alles seine Zeit, seine Vorbereitung braucht. Die fehlte offensichtlich beim ersten Versuch. Stumpf rubbelte es über die fein säuberlich gebadete und getrocknete Region. Nicht sehr aufregend!
Doch schließlich zahlte sich die Geduld aus. Warum sollte ich so anders sein als die Große?
Schon nach vierzehn Tagen war ich eine Genießerin der fernöstlichen Erfindung. Gut, dass ich bereits mit meinem geheimnisvollen Knöpfchen gut umgehen konnte. Das sorgte jeweils für einen zünftigen Empfang der Lustmurmeln. Zum Trainieren kam ich erst viel später. Erst war ich mal glücklich, es der Schwester gleichzutun …
In schwelgenden Erinnerungen hocke ich während der letzten Seiten auf der schmalen Lehne des Sessels. Ganz leicht reite ich sie sogar, erfreue mich des aufregenden Drängelns. Ich muss mich beherrschen, nicht schon wieder an Tempo zuzulegen. Vorfreude ist die schönste Freude. Und ich genieße es stets, mich in so einsamen Lesestunden ganz, ganz langsam an den Punkt heranzupirschen.
Ich muss wiederholt sehr tief Luft schöpfen, um diesen Punkt nicht auszulösen, als ich mit den ersten Sätzen des nächsten Kapitels in Gedanken auf einem Mehlsack liege:
Ende der zehnten Klasse schwärmten alle Klassenkameraden aus, um einen Ferienjob zu finden. Ich hatte Glück bei einem Bäckermeister.
Ich kam mir irgendwie total überflüssig vor, als ich die ersten paar Schritte in die Backstube tat. Scheinbar chaotisch jagten der Meister und sein Geselle hin und her. Fix ein paar Brote mit der Hand geformt, dann sprang der Meister zum Backofen und legte schaufelweise Briketts nach. Die Hände waren vom Waschen noch gar nicht richtig getrocknet, schon bearbeitete er schon wieder Teigstücke.
Hektisch flitzte die Meisterin zwischen Backhaus und Laden hin und her. Selbst musste sie sich die Ware holen. Die beiden Männer waren voll im Stress.
„Was stehst du rum?“, rief der Meister, nicht etwa böse, sogar mit einem Augenzwinkern.
Ein Riesenstapel Backbleche wartete auf mich. Alle waren sie mit Krusten von Zuckerguss oder verbrannten Obstresten dekoriert.
Wie aufmunternd! In zwanzig Minuten sollte darauf neuer Kuchenteig ausgerollt werden. Unzufrieden waren sie wohl nicht mit mir. Mehr in Schweiß konnte ein junges Mädchen nicht geraten. Ich schrubbte und klopfte, was das Zeug hielt.
Im Laufe des Tages bekam ich Schritt um Schritt meine Aufgaben mehr angedeutet als erklärt. Schon mittags hatte ich mich an die Einsilbigkeit der beiden gewöhnt.
Nachmittags wurde es noch ruhiger. Allein mit dem Gesellen, hatte ich die Backstube auf Vordermann zu bringen. All der Schmutz, den die Männer im Laufe des Tages mitunter einfach mit den Füßen zur Seite geschoben hatten, der musste jetzt weg.
Der Gehilfe knurrte mir zu, dass dies meine Bewährungsprobe sei. Wenn der Meister am Abend zur Anrichtung des Sauerteiges käme, könnte ihn nichts mehr aufbringen als alte Teigkleckse auf den weißen Fliesen. „Es soll doch alles recht schnuckelig sein“, rief er und versuchte seine Worte durch einen zielsicheren Griff unter meinen Rock zu bekräftigen. So nass, wie meine Hand aus dem Wischeimer kam, schlug ich sie ihm auf die Wange. Nicht übermäßig hart, und mein Blick war wohl auch nicht sehr böse. Der Junge gefiel mir eigentlich. Für einen Flirt hätte er mich sicher gewinnen könne, aber so! Am ersten Tag?
Die Tage vergingen mit netten und gefährlichen Anspielungen des Mannes in seiner karierten Hose und dem weißen Hemd. Oft beklagte er sich über das, was ich ihm zumutete. Ich hatte nämlich auch nur ein weißes Bäckerhemd an. Einen BH konnte ich bei der ständigen feuchten Hitze der Backstube nicht ertragen. Natürlich drückten sich die Konturen mit allen Details durch. Ich ergötzte mich ja selbst daran, wenn sich die hübschen Glocken im Fensterglas spiegelten. Und der dunkle Schein erst unter der weißen Baumwolle … und die Spitzen!
Einmal hatte er sich sogar in den Finger geschnitten, weil er die Augen nicht bei der Arbeit hatte.
Heikel wurde es immer nach dem Mittagessen, wenn sich der Meister zur Ruhe begab und wir beide die restlichen Arbeiten des Tages zu verrichten hatten. Gut, dass seine Hände meist voller Mehl waren und meine Kleidung weiß. Nicht auszudenken, wenn er ein Schornsteinfeger gewesen wäre!
Mir begannen seine kleinen Frechheiten zu gefallen. Den Griff vom ersten Tag wiederholte er dreist beim ersten Kuss. Den raubte er mir, als ich mit beiden Händen in einem Teig hing und fleißig knetete. Er saß auf dem Arbeitstisch an meiner Seite. Erst foppte er mich, bezogen auf meine kraftvollen Handgriffe in der zähen Masse. Komplimente und eine halbe Liebeserklärung lösten den lockeren Ton ab. Endlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und suchte meine Lippen. Als ich den Arm um seinen Hals legte, da hatte er eine Hand für meine Brüste und schließlich wieder den gezielten Griff unter den Rock frei. Nur schwach wehrte ich ab. Was ich mir unten noch verbat, genoss ich oben.
Ohne Umstände fuhr, er unter mein loses Hemd und setzte zu einer wahnsinnigen Massage an. Der Junge war kein Anfänger. Er wusste, was ein Mädchen gern hat. Unsere Zungen balgten sich dabei lustvoll. Der schüchterne Takt meiner Zunge war wohl Beifall für sein empfindsames Streicheln meiner Knospen.
Mir schoss ein paar Mal durch den Kopf: „Was, wenn er dich jetzt einfach auf den Arbeitstisch setzt?“ Ich fand keine Antwort darauf, suchte vermutlich auch nicht intensiv danach. Was mit mir geschah, war viel zu schön, um dabei nachzudenken.
Es kam ein Moment, wo ich sogar auf mehr hoffte. Eine Weile schon sehnte sich mein Körper nach Erfüllung, nach dem ersten Mann. Dass dieser Wunsch noch am gleichen Tage erfüllt werden sollte, ahnte ich noch nicht.
Wir hatten bald eine halbe Stunde vertrödelt. Fix gingen uns dann die letzten Handgriffe von den Händen. Anders als an den Vortagen, machte er bis zum Schluss mit. Wir überblickten zufrieden unser Werk, dann forderte er Revanche für seine Mithilfe. Er hatte auf dem Dachboden noch ein paar Säcke Mehl in den Trichter zu schütten.
„Geschafft!“ rief er mir zu, als wir den Rest des letzten Sackes ausschüttelten. Er ließ ihn einfach fallen und hatte mich wieder in den Armen. Es wurde ein langer, sehr intensiver Kuss. Diesmal genügt es ihm nicht, unter dem Hemd zu tasten. Das schlüpfte unversehens über meinen Kopf. Ich war stolz wegen seiner bewundernden Blicke und glücklich, dass mit dem sanften Streicheln die erregten Knospen von seinen Lippen verwöhnt wurden.
Ein wenig länger hätte diese zarte Romanze schon gehen dürfen. Zu schnell lag ich für meinen Geschmack auf prall gefüllten Mehlsäcken.
Ich schaute ihn nur gespannt an. Er mich auch, während er mir den Slip Stück für Stück über die Füße zog. Selbst machte ich Anstalten, den Leinenrock ebenfalls noch abzustreifen. Einen Funken Vernunft hatte ich mir erhalten. Ich wusste, dass es nun kommen musste, und wollte es auch. Mit meinem Rock wollte ich nicht auf den Mehlsäcken herumwühlen. Schließlich musste ich zumindest der Meisterin noch unter die Augen kommen können.
Ich lag in meiner ganzen Mädchenschönheit vor ihm und flüsterte ihm zu: „Es ist das erste Mal.“
Einen Moment stutzte er. Seine Gedanken kreisten bestimmt um eventuelle Spuren unseres Treibens auf den Mehlsäcken. Ich beruhigte ihn, gab zu verstehen, dass nichts zu befürchten war, ich allein schon den feierlichen Akt vollzogen hatte.
Ungläubig schaute er mich an. Ich nickte bestimmt und bedeutungsvoll. Sein breites Lächeln zeigte mir, dass er es richtig verstanden hatte.
Mit der Bemerkung „Da wollen wir auch schön vorsichtig sein!“ drückte er mir die Beine ganz weit an die Brust.
Als Fachmann schmunzelte er: „Herrlich, wie ein knuspriges Brötchen mit einem wunderschönen Schnitt!“
Wie er mit mir umging, kann ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Es war so schön, dass ich es später meinem Mann beibrachte: Lange Zeit tat er nichts, als seinen Bogen über die gespannten Saiten zu geigen. Mit jedem Strich blätterte er die Knospe weiter auf.
Schon von dem Geplänkel in der Backstube hatte ich in meinem Schoß das nötige Gleitmittel mit hinaufgetragen. Er fühlte sich merklich wohl auf der Frucht, die unter seinen Augen zur Vollreife gelangte. Jeder Strich stieß dort an, wo sofort heiße Signale in unendliche Tiefen gesandt wurden.
Oh, war der Bäcker gut!
Zuerst hatte ich mich entwaffnet ausgestreckt. Nun wühlte ich so lange auf den Säcken, bis mein Kopf in der Stellung war, dass ich dem unbeschreiblichem Treiben zusehen konnte, nun auch erstmals einen Blick auf das Stück Mann werfen konnte, das mich so zärtlich verwöhnte, auf den Sturm vorbereitete. Selbst musste ich das Zeichen geben.
„Komm!“, rief ich.
Es war nicht mehr auszuhalten. Ich wartete unter Hochspannung auf ein ganz großes Gefühl, auf den wirklichen Wandel vom Mädchen zur Frau.
Nicht sofort reagierte er. Als er aber kam, da war die Empfindung viel stärker als die schönsten Phantasien. Er war in mir und ich hinderte ihn für Minuten an jeder Bewegung. Das heiße, feste Glück musste ich in aller Ruhe auskosten.
Sein Gesicht war voller Überraschung. Ich gab ihm mit schnellen Kontraktionen alles, was ich mir bisher antrainiert hatte. Es sah aus, als wollten ihm sofort die Sicherungen durchbrennen.
Meine Künste wurden verhaltener. Später hatte ich viel Mühe, ihm glaubhaft zu machen, dass er für mich wirklich der erste Mann war. Freilich, was ich ihm fühlen ließ, wies eher auf eine erfahrene Liebhaberin hin.
Ich hatte mich mit den konzentrierten Wallungen meines Schoßes verausgabt. Jetzt ließ ich mich einfach fallen und verwöhnen. In mein Tagebuch habe ich an diesem Tag den ersten heftigen Orgasmus notiert und gleich noch einen hinterher. Er kam, als sich das Feuer aus meinem Leib zurückzog und mein süßer Bäcker seine Lust mit eigenen Händen auf meinen Bauch zielte. Ich musste zugreifen und das entgangene Glück ertasten, es bis zu meinem aufgeregten Busen verreiben.
Mehlsäcke auszuschütten wurde von diesem Tage an meine Lieblingsbeschäftigung. Der nächste Tag verlief erst einmal nach meiner Regie. Nicht ich, sondern er landete auf den Säcken. Meinen ersten Mann wollte ich unbedingt ausführlich studieren. Er musste sich an diesem Tag alles von mir gefallen lassen. Ich spürte, es tat ihm gut, wie gründlich ich mir ein Bild von allem machte, hier und da probierte, wo Mann am empfindlichsten reagiert. Am meisten gefiel uns beiden, wenn ich den funkelnden Kopf so straff machte, dass „der Mund“ nach Luft zu schöpfen schien. Zu unerfahren war ich noch, um seine Reaktion richtig zu deuten. Meine Neugier war befriedigt und er vorübergehend entkräftet.
Zwei Tage später wurde ich gleich nach dem Mittagessen zum Meister in die gute Stube gerufen. Er offerierte mir, dass ich zwar noch sieben Tage zu arbeiten hätte, er mich aber sofort ausbezahlen und wegschicken müsse. Für meine Eltern wollte er einen erklärenden Brief mitgeben.
Ich war sprachlos. Er schien amüsiert.
Nach einer viel zu langen Pause packte er aus: Am Vortag hatte er mich mit dem Gehilfen auf dem Mehlboden belauscht. Haarklein gab er wieder, was ich zu gut wusste.
Ich verlegte mich aufs Zetteln und Flehen, hatte Tränen in den Augen. Den Brief an die Eltern fürchtete ich gar nicht so sehr. Sie mussten damit rechnen, dass ihre Sechzehnjährige irgendwann mal sexuell neugierig würde. An dem Jungen konnten sie im Prinzip auch nichts auszusetzen haben.
Am meisten plagte mich die Erklärungsnot über den vorzeitigen Abbruch des Arbeitseinsatzes. Vielleicht ließ sich der Alte auch noch einfallen, in die Beurteilung für die Schule einen Vermerk zu machen. Hatte er sich erst an meinem Zustand weiden wollen? Er bot mir einen Platz neben sich auf dem altertümlichen Sofa an. Nun roch ich den Braten. Langsam kam er mit der Sprache raus, dass ich ja zu ihm auch ein wenig lieb sein könnte, dann wollte er alles vergessen. „Nur ein einziges Mal!“, beharrte er. Die Meisterin sei für zwei Stunden aus dem Haus. Die Gelegenheit würde sich nicht wiederholen.
Es kam zu einem langen Ringen zwischen uns, mit Worten und mit den Händen.
Er war fast vierzig, hätte mein Vater sein können. Seine Hände wurden jetzt aktiv, meine Angst steigerte sich. Gleich musste er es bemerken! Ich hatte in Vorfreude auf den Mehlboden bereits meinen Slip abgelegt. Erstens war es mir schon unangenehm geworden bei den betörenden Gedanken. Und zweitens wollte ich bei meinem Gesellen für eine Überraschung sorgen Der Meister sah es und konnte sich ein paar gemeine Worte nicht verkneifen.
Irgendwann habe ich ihn dann mit einer Drohung schockiert. Alles schrie ich ihm an den Kopf, der Frau würde ich es erzählen, bei der Polizei Anzeige erstatten und und …
Er konnte sich nicht verkneifen, seine Hose aufzuziehen. Vielleicht glaubte er tatsächlich, mich mit der strammen Rute umstimmen zu können. Wie der Blitz war ich aus seinem Wohnzimmer.
Meinem Bäckergesellen beichtete ich den Vorfall nicht, aber genoss mit ihm Stunden später das Schäferstündchen auf dem Mehlboden.
Gut, dass ich noch vorher unter die Dusche gesprungen war. Mein weißer Mann war so entzückt, dass ich ihn „unten ohne“ überraschte. Mit einem kräftigen Schwung hievte er mich auf einen Mehlsack, schob den Rock über die Schenkel und vergrub seinen Kopf in meinem Schoß. Mal jagte der Junge seine Zungenspitze durch die zerklüftete Gegend, mal schien er sich neugierig in alle Falten und Tiefen zu pirschen; so lange, bis sein Körper im irren Schweiß lag.
Ich lag wirklich plötzlich ausgestreckt da. Die Knie versagten ihren Dienst, aber sein Kopf drang nach und vollendete meine neue, unwahrscheinlich schöne Erfahrung.
Den Meister versetzte ich Stunden nach seiner nicht sehr starken Kür noch in Schrecken. Ich drehte der) Spieß um, sagte ihm, dass ja nun ich einen Grund hatte, vorzeitig meine Arbeit abzubrechen. Wenn ich den Eltern die Wahrheit sagen würde, hätte es für ihn unabsehbare Folgen. Er behandelte mich ab dem nächsten Tag wie ein rohes Ei und zahlte mir am Ende für die drei Wochen Arbeit fast einen Facharbeiterlohn. Ja, und dann lernte ich in diesen Tagen auch noch die Liebe mit einer Frau kennen:
Bis in die Dunkelheit saß ich mit meiner besten Freundin auf einer Parkbank. Bislang gehörte Sex zu eher seltenen Themen zwischen uns. Wir wussten zwar voneinander, dass es noch keinen Verkehr mit Männern gegeben hatte. Wie es ansonsten mit unseren Gefühlen stand und wie wir damit fertig wurden, das sprachen wir nie bis ins Detail aus.
Nach den Erlebnissen in der Bäckerei wurde ich jedoch geschwätzig. Ich begann von dem Gesellen zu schwärmen, verplapperte mich gegen meinen Willen von seinen geilen Stürmen. Ich kannte meine Freundin nicht wieder. Sie bohrte und wollte alles wissen. Schließlich erfuhr sie es haarklein. In meinem Schoß begann es zu lodern. All die heißen Gedanken musste ich in Worte umzusetzen. Das wirkte!
Mitunter wunderte ich mich selbst über meine schwärmerischen, heißen Schilderungen. Worte fand ich für die schönsten Dinge, die bisher unter uns Mädchen gar nicht üblich waren. Ziemlich vulgär unterhielten wir uns eigentlich stets, wenn es um Sex ging. An diesem Abend entdeckte ich meine poetische Ader.
Ich war total perplex. Die Freundin forderte mich auf, ihr zu demonstrieren, wie mein Lover mit den prallen Brüsten umgegangen war. Ich schaute sie völlig ungläubig an. In ihrem Gesicht fand ich die Bestätigung für ihren Wunsch.
Zuerst fand ich es merkwürdig, dann erfreute ich mich selbst an den schönen Exemplaren der Freundin. Sie lag in meinem Schoß und genoss mit geschlossenen Augen. Langsam schob auch sie ihre Hände unter meinen Pulli, zuckte zusammen, weil sie auf durchgängig nackte Haut stieß. Während ich sie zärtlich massierte, wollte sie mehr von der Bäckerei hören.
Eigentlich hatte ich schon alles berichtet, zumindest den „technischen“ Teil. Jetzt erzählte ich ihr von meinen Gefühlen, von dem, was ich allein mit mir schon erlebt hatte, und wie unvergleichlich schöner die erste Erfahrung mit einem geschickten Mann war.
Unsere Brüste bebten und mein Schoß auch. Ob es ihr genauso ging?
Ich wagte es. Meine Hand wurde an ihren Schenkeln nicht abgewiesen. Im Gegenteil, sie raunte in diesem Moment, dass ich zeigen sollte, wie der Junge vor seinem ersten Angriff das süße Tal streichelte. Zur Bekräftigung griff sie zu meiner Hand und führte sie zu dem überraschend bereiten Paradies. War sie allein von meiner Erzählung und den zärtlichen Küssen auf ihre Knospen schon davongeschwebt? Nein, sie gestand, dass sie noch keinen Orgasmus erlebt hatte. Die Parkbank war absolut nicht dazu geeignet, ihre Wünsche zu erfüllen. Arm in Arm, und mitunter die Hände auch anderswo, strebten wir ihrem Zimmer zu. Wir sorgten aufmerksam dafür, dass die lodernden Flammen während des Ganges durch die einsamen, düsteren Straßen nicht erloschen.
In ihrem Zimmer warf sie ihre Sachen ab, streckte sich aufs Bett und rief mir zu, alles mit ihr zu machen, was ich wollte oder konnte. Zum ersten Mal küsste ich ein Mädchen. Nicht wie sonst, ein flüchtiges Begrüßungs- oder Freudenküsschen. Nein, mit lüsternen Lippen und Zungen!
Auch ich hatte meine Sachen schnell ausgezogen. Mit weiten Beinen war sie über mir und ließ ihre Knospen so lange an den meinen reiben, bis wir wieder in einem langen Kuss schwelgten.
Ihr „Bitte!“ verstand ich sofort. So wie mein Bäcker mich, legte ich sie jetzt auf den Rücken und die Beine hoch auf die Brust. Jetzt konnte ich das aufgeregte Seufzen des Jungen bei dem verlockenden Bild nachvollziehen. Sie war wunderschön inmitten des dichten, schwarzen Pelzes. Was ich zuvor an Reife ertasten konnte, blinkte mich jetzt in hunderten winziger Perlen an. In einem Reflex griff sie auch noch zu und spreizte ein winziges Stückchen des Rosa hervor, ‘das ich einfach mit einem Kuss begrüßen musste.