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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Während einer Zugfahrt an der Küste trifft Stella zwei bisexuelle Männer. Die drei jungen Leute beschließen, die Nacht gemeinsam in einem verlassenen Hotel zu verbringen. Doch wer ist der alte Mann, der stumm in der Zimmerecke sitzt und sich an ihren Liebesspielen ergötzt? Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 26
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Im Hotel mit zwei Bi-Männern | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Brooklyn Collins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: PeopleImages @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750795259
www.blue-panther-books.de
Im Hotel mit zwei Bi-Männern - Teil 1
Lange Zeit hatte Stella das Zugabteil für sich allein. Dann stiegen zwei junge Männer ein, setzten sich auf die Plätze ihr gegenüber und küssten sich auf den Mund. Stella schickte ihnen ein süß-saures Lächeln.
»Sorry, wir wollten dich nicht erschrecken.«
»Schon gut«, erwiderte Stella.
»Hätten wir uns lieber an die Gurgel gehen sollen?«
Stella lachte. »Nein, nein. Um Himmels Willen.«
»Ich bin Joe, und das ist mein Freund Paul.«
»Ich heiße Stella.«
»Stella?«
»Ja. Wie meine Mutter und meine Oma. Wir heißen alle Stella.«
»Wohin fährst du, Stella?«
»Ich besuche meine Tante, die hat mich für ein paar Tage eingeladen. Sie ist die beste Köchin der Welt. Und ihr?«
»Wir sind Studenten und machen ein paar Tage Urlaub. In einem kleinen Hotel ganz nah am Meer. Magst du ein Glas Rotwein?« Joe zog aus seinem Rucksack eine Flasche Wein heraus und öffnete sie. »Leider nur Pappbecher, hoffentlich stört es dich nicht.«
Stella schmunzelte. Sie hätte nicht gedacht, dass man keine zehn Minuten braucht, um mit Fremden ins Gespräch zu kommen, und dann gleich ein Glas Wein miteinander trinkt – am späten Nachmittag. Sie prosteten sich zu.
Stellas Augen wanderten von einem zum anderen.
Beide sind richtig gut aussehende junge Männer, dachte sie. Ästhetisch schön. Etwa gleich groß, sehr schlank, kein Gramm zu viel. Hübsche feine Gesichtszüge mit stahlblauen Augen, sanft geschwungene, sinnliche Lippen. Beide mit kurzen dunkelblonden Haaren. Sie könnten Brüder sein.
»Noch ein Glas Wein und du verliebst dich in uns«, meinte Joe und schwenkte die Flasche.
Stella schüttelte den Kopf. »Nicht so schnell, ihr Anmacher. Außerdem ...«
»Außerdem seid ihr doch schwul, wolltest du sagen, ja?«
»Ich habe nichts gegen Schwule«, erwiderte Stella. »Meine Eltern haben mich sehr frei erzogen. Über Sex wurde bei uns immer ganz offen diskutiert.«
»Hast du mal mit einer anderen Frau geschlafen?«
Stella lächelte. »Geschlafen nicht ganz, aber, na ja ... Ein bisschen Erfahrung habe ich schon.«