Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 45 Minuten Hörbuch und 24 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Der alte Mario hat ein Auge auf ein junges Pärchen geworfen. Zunächst zahlt er nur fürs Zugucken. Dann beteiligt er sich an ihren fantasievollen Sex-Spielen, und schließlich übernimmt er das Kommando. Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 45 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 31
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
Unser geiler Zuschauer | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Brooklyn Collins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kiselev Andrey Valerevich @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750794771
www.blue-panther-books.de
Unser geiler Zuschauer - Teil 1
Ich erinnere mich genau. Es war ein Dienstagabend, als wir ihm zum ersten Mal begegneten. Ben und ich waren jung verheiratet, studierten Betriebswirtschaft an der Uni und lebten seit Kurzem in einer bescheidenen Drei-Zimmer-Wohnung in einem Hochhaus am Stadtrand. Da wir damals noch keine eigene Waschmaschine besaßen, nutzten wir den großen Waschraum im Keller. Meistens dienstags. Dort unten sprach er uns an.
Er erzählte uns, dass er Rentner sei, vierundsechzig Jahre alt und schon immer alleinstehend. Ben und ich mussten ständig zu ihm hochgucken, denn er war über einen Meter neunzig groß und extrem schlank. Seine grauen Haare waren an den Schläfen kurz geschnitten, die großen hellblauen Augen dominierten sein asketisches Gesicht. Wir mochten seinen trockenen Humor, mit dem er über sich selbst, seine Umgebung und die große weite Welt sprach. Kurzum: Mario war uns sehr sympathisch.
Als wir uns eine Woche später an gleicher Stelle wiedertrafen, fragte er uns, ob wir denn als junge Studenten schon drei Gläser und einen eigenen Korkenzieher besitzen. Er würde uns gern mit einer Flasche Rotwein in der Hand besuchen. Ben und ich waren sofort einverstanden.
Das war der Beginn einer mehrmonatigen Freundschaft. Nein, Freundschaft ist zu wenig. Die Zeit mit Mario war von Anfang bis Ende ein himmlisches erotisches Abenteuer. Wir genossen mit ihm ekstatische körperliche Freuden ebenso wie Stunden voller Zärtlichkeit. Mario zeigte uns, wie erfüllt und wunderschön das Leben sein kann, wenn erwachsene Menschen ihre sexuellen Triebe und Träume gemeinsam und ohne Vorurteile in die Tat umsetzen.
Aber alles schön der Reihe nach ...
Die Flasche Rotwein war schnell geleert, und nachdem Mario eine zweite Flasche aus seiner Wohnung geholt und entkorkt hatte, beschlossen wir, Du zueinander zu sagen. Jetzt hielt Mario wohl den Zeitpunkt für gekommen, uns über seine Absichten aufzuklären. Er fand wunderbare Worte, die ich nie vergessen werde:
»Du, Eva, bist eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Du bist genau mein Typ: ein zierlicher mädchenhafter Körper mit kleinen festen Brüsten und einem kleinen knackigen Apfelarsch – soweit ich das durch deine Kleider hindurch beurteilen kann.«
Ben und ich wechselten einen raschen Blick. Was sollte das denn?
»Und du, Ben«, fuhr Mario fort, »bist genau der Mann, der zu ihr passt. Vor allem hast du auch einen so wunderschönen strammen Arsch. Ich bin sicher, dass du Eva mit deinen Lippen, deinen Händen und deinem erregten Schwanz verwöhnen und sehr glücklich machen kannst. Deshalb möchte ich Teil eures Liebeslebens werden. Ich möchte einfach nur dabei sein, wenn ihr euch streichelt und euch leckt, wenn Bens Schwanz in Evas kleine Öffnungen gleitet, wenn ihr euch beide keuchend und schreiend dem Orgasmus nähert, bis Ben mit lustverzerrtem Gesicht seine cremige Sahne abspritzt. Ich möchte zugucken und mich an diesem Anblick aufgeilen. Vielleicht möchte ich manchmal auch mitmachen, aber nur, wenn ihr vorher einverstanden seid. Na, was sagt ihr nun?«
Ben runzelte die Stirn und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Weinglas. Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht, was.