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Oh Geliebte, Tränen benetzen das Papier. Die schönen Menschen ziehen nun von Dannen. Das Wasser des Meeres zieht sich zurück. Mit ihren schönen Pferden reiten die Weisen davon. So vergib mir meine Traurigkeit, denn in dieser Welt wird stets die Schönheit angegriffen. Die Welt ist ein Ort der Qual für die beseelten Wesen. Es kamen wunderschöne Menschen auf diese Welt, doch die Massen haben sich für die seelenlosen Wesen entschieden. Es ist leider nichts mehr zu machen für die Menschen hier. Sie mutierten zu seelenlosen, habgierigen Bestien. Die Menschen haben sich gegen das Göttliche entschieden, sie haben sich gegen die Liebe entschieden. Die Tiere sind auf der Welt um die Liebe zu lehren, doch der Mensch war grausam zu ihnen gewesen. All das Leid der Tiere findet nun zu ihnen zurück, da sie die Liebe töteten. So lass uns fort gehen von hier, Oh du schöne Geliebte.
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Seitenzahl: 72
IM REICHTUM DER REICHEN WOHNT DAS RECHT DER ARMEN
„Solange die Menschen nicht einsehen, dass die Tiere Lebewesen sind, die genauso ein Recht haben zu leben wie sie selbst, solange wird sich am bösen Schicksal der Menschheit nichts ändern.“
Der Schriftsteller Burak Tuncel ist Wissenschaftler der Seele. Er ist Philosoph, Dichter, Poet und Kolumnist in einer Online Zeitung, studierte Journalismus und ist nebenbei Darsteller am Theater. Seine Werke sind als Melodram geschrieben, begleitet von sentimentaler Musik schreibt der Autor seine dichterischphilosophischen Romane. Er wünscht sich auch für sie, den Leser, eine derartige musikalische Begleitung beim Lesen. Der Dichter fordert die Menschen heraus mit seinen Büchern. Er fordert sie heraus, da er ihnen altbekannte Dichter, Philosophen zitiert und darbietet, die alle von der Einheit der Existenz und Liebe sprechen. Nur die Menschen sehen und hören es nicht. Sie leben einfach weiter, strebend nach den weltlichen Dingen. Kritisch betrachtet er diesen Lebenswandel, mit Blutstränen in den Augen um die Menschen, sich wundernd. Manchmal hat es den Anschein, als könne er nicht verstehen, dass die Menschen so leben, strebend nach Macht und Geld allein, anstatt sich dem Herzen zu widmen und sich zu fragen, mit welcher Lebensaufgabe wir geboren wurden.
Jedes seiner Kapitel beginnt mit einem Zitat großer Denker und Dichter, um dem Leser die Sprache der Dichtkunst wieder näher zu bringen, die heutzutage ausgestorben zu sein scheint. Die Sprache der Dichter und Poeten ist die Sprache des Herzens. Nur wer sie verstehen kann und in sein Inneres lässt, kann zum Tempel der Liebe gelangen. Nur dann kann der neue Mensch geboren werden, voller Vertrauen in die Mutter Natur und sich seines Herzens und der weichen, femininen Kräfte des Menschen bewusst.
Kontakt zum Autor: [email protected]
Vorwort
So haltet mich nicht
Abschied von der Heimat
Die Sprache der Dichtung
Gott ist davon Geritten
Wahre Schönheit
Wir verloren das Menschsein
Die Götzen der Technologie
Die Entfremdung des modernen Menschen
Des Schöpfergeist´s Nahrung
Wahre Schönheit
Ziellos die Massen
Maschinenmenschen
Sie reden doch Fühlen nichts
Die falschen Fragen
Vom Haben zum Sein
Die Religion der Wirtschaft
Die Ekstase war die Schuld
Wir verloren unser schönstes Lächeln
Der Konservatismus ist gegen Gott
Hütet euch vor dem Durchschnittsmenschen
Die selige Armut
Die Schönheiten der Welt
Keine eigene Meinung
Beschäftigt nur mit dem Symptom
Hier um zu singen
Wo ist die Lyrik geblieben?
Spiegelbild
Verrückt geworden?
Die Einheit allen Lebens
Vier Jahreszeiten
In der Fülle der Dinge
Trübe Gewässer
Magie der Schönheit
Die Bedürftigen an Liebe
Wieso?
Rede an den kleinen Mann
Der Durchschnittsmensch
Kleiner, weißer Mann
Kleiner Mann der Massen
Die Art wie ihr lebt
In der Einsamkeit
Wie zur Liebe finden?
Ihr habt immer nur den gleichen Wortschatz
Die Gier des Durchschnittsmenschen
Die große Entdeckung von neuen Werten
Ewiger Konsument
Im Kampfe gegen die Narren
Dichtertränen
Die seelische Pest
Falsche Wahl
Die Liebe ist gesetzeswidrig bei Euch
Was ist der Staat?
Christoph Columbus
Deine Gesetze
Die Dialektik der Geschichte
Die Tiere sind am Weinen
Kinderaugen die Tränen
Sterne und Bäume
Stets in Bewegung
Die Konditionierung
Gewalt ist die Folge
Das letzte Drama
Die Kurtisanen der Mittelschicht
Die unsterblichen Märchen
Genügsam Leben
Die Kenntnis des Lebens
Akzeptierte ihre Welt nicht
Kummervolle Gedichte
Das ständige Wiederholen der Geschichte
Die Orientierung des Seins
Selbstgespräche
Duft der Blumen
Die Schönen sterben Früh
Eure kleinen Männer
Ein betrübtes Lied
Sehnsuchtsvolle Blicke
Empathie und Zärtlichkeit fremd euren Welten
Heimweh zur Menschlichkeit
Vorurteile bleiben stets zu allen Zeiten
Die Einkaufszentren sind Religiöse Tempel
Das Wandern der Liebenden
Sterben unter den Blumen
Es benötigt Himmelsaugen
Vorzeitige Wahrheiten
Der Dornröschenschlaf
Eure Sprache ist Eiskalt
In naher Zukunft bereuen
Letzten Tage des Lebendigen
Die moderne Diktatur
Tränen des Abschieds
So überlasset die Traurigkeit uns Liebenden, wir sind die Glücklichen dieser Welt (Vorwort)
(Eine sozialpsychologische Untersuchung) Dies sind Briefe adressiert an euch, Zeilen an eine lieblose Welt. Ich lehrte die Freundschaft mit der Existenz in diesen Büchern, ihr hättet auch zur Liebe finden sollen, damit die Kinder sich daran erfreuen können. Doch, ihr habt an eurer Ignoranz und Arroganz festgehalten. Eure Welt steht in der Schuld der Tiere, deshalb sind eure Augen ohne Liebe und die Machthaber haben euch fest unter Kontrolle. Eure Strukturen und eure Arbeitswelt sind gemacht worden von bedürftigen Kreaturen. Sie haben keine Liebe in sich, ich kann es sehen und ihr folgt ihnen, weil sie euch ähneln, in so vielen Dingen. Es fehlt euch an Poesie und so habt ihr die Gabe vergessen zu singen. Die Blumen und Tiere singen die schönsten Lieder, doch ihr habt euch dem Konsum gewidmet. Doch Liebe ist keine Ware. Daher ist jede Gesellschaft gegen die Liebe, es ist gegen seine wirtschaftlichen Interessen. Am Nutzen orientiert sind eure Beziehungen. Die Kunst erschafft das Schöne, doch nicht eure Hofkünstler die ihr in den Medien seht. Sie sind Bedürftige wie ihr. Die wahren Künstler werdet ihr niemals unter eure Reihen bekommen. Sie lassen sich von euch nicht einnehmen. Ihr habt solch große Angst vor den Dichtern und Poeten wie ihr sie vor niemandem habt, nicht einmal vor Gott. Denn die Dichter sind die Gesandten der schönsten Götter selbst. So ist´s der Welten Lauf.
"In ein paar Minuten werde ich geschreddert. Wenn ich es bis dahin
schaffe ein Ei zu legen, bin ich wirtschaftlich attraktiv genug, um
nicht ermordet zu werden."
Das Küken
Haltet mich nicht, ich kann diese Dramen nicht mehr ertragen.
„Ihr habt unsere Lieder geklaut.“
Haltet mich nicht. Ihr werdet mich nicht auf eure Seite bekommen, zu viele Vulkane in mir am Platzen. Haltet mich nicht, auch ihr meine Geliebten. Bekomme keine Luft mehr, werde verrückt. Wieso teilen die Menschen nicht? Warum sind ihre Blicke so verachtend?
Weshalb kalt ihr Nähe?
Was ist dies nur für eine Menschheit? Was ist das nur eine Freundschaft zwischen uns? Halte mich nicht liebe Mama. Zu Stein wurde das Herz. Was ist dies für eine Welt? Wieso schaut ihr weg?
Wo sind die schönen Menschen nur hin?
Oh, die ihr in Wohlstand lebt, jene die das Leben verschmutzten.
Ihr die Gesetzeswärter, oh ihr Mitläufer, ihr liberalen Kurtisanen.
Oh, die ihr spaltet und Reich werdet, während andere hungern.
Oh, die ihr unsere Jugend habt geopfert.
Oh, die ihr seid ohne Liebe. Ihr Gläubigen und Ungläubigen. Ihr seid vom gleichen Schlag. So haltet mich nicht, ich durchschaue euer Spiel. Du kannst nicht sehen, was ich sehe und fühle. Seit Jahren halte ich mich zurück. Haltet mich nicht. Seht ihr nicht, dass den Kindern in der Schule ihre Kindheit gestohlen wird, dass Schulen Konkurrenz und Gewalt produzieren. Die Tiere haben Angst vor dem modernen Menschen.
„Ich beuge mich nicht eurer Welt, oh nein haltet mich nicht.“
„Ein intelligenter Geist lernst ständig. Ein intelligenter Geist ist
einer, der ständig lernt und nie zu einem endgültigen Schluss
kommt. Stile und Muster sind zu einem Abschluss gekommen und
haben dafür aufgehört, intelligent zu sein.“
Bruce Lee
So verließ er seine Heimat und zog sich zurück. Er sollte nicht mehr der Alte bleiben. Sein Herz verwandelte sich, er wurde verrückt vor Liebe.
Zittrig die Stimme, die Augen voller Tränen.
Was war mit diesem mysteriösen Mann geschehen? Er unterschied sich von den gewöhnlichen Menschen. Überdrüssig seine Liebe.
Das Austheilen war im Lieb. Schenken wollte der Fremde sein Leben der Liebe Willen.
„Ein intelligenter Geist ist ein forschender Geist. Auch ist er kein
Geist, der glaubt, denn Glauben ist nur eine andere Form, einen
Schluss zu ziehen.“
Bruce Lee
Zurück zu den alten Dichtern und Philosophen. Die Sprache der Dichtung, Poesie und Philosophie ist die einzige Rettung raus aus diesem miserablen Drama. Ihr werdet sehen, kein anderer Weg führt zur Schönheit auf der Erde, als die Lyrik und Magie der Gedichte.
Ihr habt Wahlen bei euch, ihr habt Schulen, Gotteshäuser, große Konzerne, riesen Arenen wo Sportveranstaltungen ausgetragen werden. Ihr habt Nationen und Religionen. Ihr habt Produktion und Konsum und etliche andere Sachen. Doch ihr seht, ihr seid unglücklich. Die Menschheit ist nicht im Einklang mit der Symphonie der Natur.