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Der achtzehnjährige Jasper Ghostwale und sein Vater, Kapitän James Ghostwale, werden 1799 von Piraten in der südlichen Karibik vor den Gewässern der Isla Margarita geentert. Da die Seeräuber in der Übermacht sind, ist Gegenwehr völlig zwecklos. So kommt es, wie es kommen muss: Alle Schiffsjungen und Matrosen unter 25 Jahre werden mangels Frauen unter den Piraten als Lustknaben herumgereicht. Jasper, der bisher nur einige wenige Erfahrungen mit dem gleichaltrigen Schiffsjungen Jake verfügte, ist über diese Wendung des Schicksals mehr als begeistert. Endlich wir die Libido des schwulen jungen Mannes befriedigt. Doch Jaspers Begeisterung verflüchtigt sich, als er den Zielhafen der Piraten erfährt: Es geht nach Tortuga, einer in der ganzen Karibik für ihren Sklavenmarkt und die Männerbordelle berüchtigten "Horror-Insel".
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Seitenzahl: 72
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Man schrieb das Jahr 1799 und ich, Jasper Ghostwale, war achtzehn, als das Schiff meines Vaters James, auf dem ich mitfuhr, in der Karibik nördlich der Isla Margarita von Piraten geentert wurde.
Wir standen von vornherein auf verlorenem Posten. Die Piraten waren in der Übermacht und so saßen mein Vater und die meisten der Matrosen schnell in Ketten unten im Kielraum. Nur ein paar besonders junge und hübsche Burschen hatte der Kapitän oben an Deck behalten und zu denen gehörte auch ich.
Der Piratenhauptmann ging langsam um unsere kleine Gruppe herum, fühlte dem Schiffsjungen Jake kurz und prüfend zwischen die Beine und blieb dann schließlich vor mir stehen.
“Was haben wir denn da?” fragte er spöttisch, “Ist das nicht der hübsche Sohn vom Kapitän? Na, Junge, schon mal ‘n Männerschwanz drin gehabt?”
Ich musterte den Hauptmann rasch, die große, bullige Gestalt, den riesigen Schwanz, der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.
Bisher hatte ich nur ein paar flüchtige Erlebnisse mit Jake gehabt, und war neugierig, wie es wohl war, von einem Mann gefickt zu werden. Dann schüttelte ich den Kopf. Ich wusste fast instinktiv, dass der Hauptmann sofort das Interesse an mir verlieren würde, wenn ich zu scharf auf ihn wäre.
“Na sowas!” er lachte auf, “Aber natürlich! Ein hochmütiger Kapitänssohn! Der lässt keinen an sich ran, der reibt sich höchstens kurz mal einen auf dem Abtritt, wenn’s keiner sieht! Es wird Zeit, dass dieser hübsche Bengel zugeritten wird, und ‘n richtigen Männerschwanz in den Hintern kriegt!” Ich wich der Form halber zurück.
Jetzt bloß nichts anmerken lassen. Ich hatte ihn so gut wie am Haken. Hoffentlich sah er mir nicht zwischen meine Beine, mein Pimmel spannte schon ganz schön in der Hose. Glück gehabt, er packte mich nur am Arm und zerrte mich über das Deck.
“Ihr könnt euch inzwischen die anderen vornehmen!” rief er seinen Leuten zu, “Besorgt es ihnen so richtig, ich weiß, das macht euch Spaß!”
Er schob mich die Treppe hinunter und in seine prächtig eingerichtete Kajüte.
Ohne lange Vorrede hatte er mich auch schon über einen wuchtigen Tisch gebeugt, der in der Mitte des Raumes stand. Aus der Schublade holte er ein paar Stricke, mit denen er meine Hände an zwei von den Tischbeinen festband. Dann riss er mir rasch meine Hose herunter. Mein Pimmel hatte sich zum Glück wieder etwas beruhigt, so dass der Piratenhauptmann nichts von meiner Geilheit mitbekam.
Ich spürte, wie er mir die Beine auseinanderschob und sie ebenfalls rechts und links an die Tischbeine fesselte. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr bewegen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Seine Hände griffen mir zwischen die Beine, spielten an meinen Eiern herum, bis ich vor Geilheit kaum noch atmen konnte.
“Ein hübscher enger kleiner Hintern!” erklärte er schließlich zufrieden, “Da hat noch nie einer drin gesteckt!” Er ging um den Tisch herum, stellte sich direkt vor mich, öffnete die Schnalle von seinem Gürtel. Langsam knöpfte er seine Hose auf, zog sie sich ebenso langsam bis auf die Knie herunter. Sein halbsteifer Schwanz hing lang und dick wie ein Maiskolben zwischen seinen Beinen - verdammt, mit diesem Riesending wollte der mich wirklich ficken? Schien so, denn er fing an, ihn mit schnellen Wichsbewegungen auf Touren zu bringen.
Ich sah zu, wie das geile Ding noch ein Stück wuchs und muss wohl ziemlich entsetzt ausgesehen haben, denn er lachte dreckig. “Warte, bis ich dich damit ficke!” meinte er, während er sich seinen harten Schwanz mit Öl einschmierte. “Du bist nicht der erste Junge, dem ich das Ding reinschiebe. Und wenn sie erst richtig gut geweitet und geschmiert sind, stõhnen sie bloß noch vor Geilheit!”
Ich schwieg, während er sich hinter mich stellte und mir noch einmal zwischen die Beine griff.
„Hübschen kleinen Schwanz hast du da!“ stellte er fest, „den kann sich mal der Quartiermeister vornehmen, den macht nichts geiler, als wenn er erst einen hübschen kleinen Pimmel lutscht und hinterher den Besitzer so richtig durchfickt.“
Seine Hände packten jetzt meine Hüften und ich spürte kurz, wie er sein hartes Glied zwischen meinen Hinterbacken rieb.
„So, Kleiner, “ zischte er mir ins Ohr, „jetzt wirst du gefickt!“
Im gleichen Moment keuchte ich, als er seinen riesigen Schwanz langsam und genüsslich in meinen Hintern schob. Es tat weh – aber gleichzeitig fühlte ich, wie sich mit jedem Zentimeter mehr eine unwahrscheinliche Geilheit in mir ausbreitete. Irgendwann berührten seine haarigen Schenkel meinen Hintern.
Er hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag drinnen stecken. Dann fing er an, zog ihn ein Stück heraus und stieß erneut zu.
„Jetzt wirst du zugeritten“, flüsterte er heiser, „ich werde dich ficken, bis dein kleiner Hintern über jeden Schwanz passt. Ich liebe es, hübsche, enge Jungen wie dich zu reiten, es ist einfach nur geil! Und wenn du erst mal zugeritten bist, wirst du auch irgendwann Spaß daran haben!“ Er war immer noch der Meinung, dass er mich in die Männrliebe einführte, merkte nichts von meiner wachsenden Geilheit.
Ich wimmerte auf und merkte, dass ihn das noch gieriger machte. Er steigerte sein Tempo, sein dicker Sack klatschte gegen meinen Hintern. Ich wurde gefickt, ich trieb es zum ersten Mal mit einem Mann, hatte zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in mir stecken. Dieser Gedanke machte mich an. Ich zitterte fast vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stöhnte.
„Jetzt kommt’s mir gleich!“ keuchte er, „Jaaa... Ich werde dich mit meiner Soße gut schmieren – und anschließend – ahhh - werde ich sehen, dass ich den Quartiermeister herkriege – ohh jaaa - der soll dir seine Stange reinschieben, bis ich wieder... so weit bin... ahh... oh jaa... ich komme...-“
Mit einem gewaltigen Stoß schob er sein pralles Glied in meinen Hintern, ich spürte, wie er sein Sperma tief in mich spritzte und anschließend in seiner eigenen Soße weiterfickte, bis er schlaff wurde und ihn rauszog.
Er wischte ihn kurz an meiner Hose ab, dann ging er zur Tür und pfiff kurz nach draußen.
Ein paar Augenblicke später kam der Quartiermeister in die Kajüte. Ein großer, breitgebauter Pirat.
Der Hauptmann zeigte auf mich.
„Los, fick den Kleinen da ein bisschen durch, ich muss mich erst mal ausruhen. Mal sehen, ob du ihn reinkriegst! Wenn du willst, kannst du ihm heute Abend bei der Siegesfeier auch noch ein bisschen den Pimmel lutschen! Ist ziemlich eng, der Junge, muss erst noch ein bisschen geweitet werden, bis wir den rumgeben können!“
Ich schloss daraus, dass ich nicht nur der Lustknabe von dem Piratenhauptmann sein würde, sondern dass mich auch andere Männer besteigen würden.
Der Gedanke machte mich noch geiler. Der Quartiermeister lachte auf. „Das kann er haben. Ich hab meinen Schwanz bisher in jeden Jungen gekriegt, den ich wollte, warum sollte es hier anders sein!“
Er drehte seinen Kopf zu mir, knöpfte sich inzwischen die Hose auf.
„Deinen Freund, diesen süßen Schiffsjungen, hab ich mir vorhin schon vorgenommen. Hat ganz schön gestöhnt, der Kleine, besonders als er Carper vorne und mich hinten drin gehabt hat und Huckabee ihn inzwischen geblasen hat!“ Das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Diese geile kleine Ratte!
Der Quartiermeister ließ sich jetzt hinter mir nieder und ich spürte, wie seine Zunge langsam über meine Eier und die Spitze von meinem Schwanz leckte. Ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen.
Der Piratenhauptmann ließ sich inzwischen in einen Sessel nieder und zog seine Hose ganz aus. Während der Quartiermeister sich jetzt hinter mich stellte, hatte ich einen direkten Blick auf zwei kräftige, behaarte gespreizte Schenkel und ein immer noch riesiges Glied, das dazwischen hing. Der Hauptmann nickte dem Quartiermeister zu.
„Los, steck‘ ihn rein!“ Die zweite Vergewohltätigung vortäuschen – langsam wurde es wirklich anstrengend! Trotzdem schrie ich, als der Quartiermeister mir seinen fetten Schwanz mit einem einzigen Stoß in den Hintern schob. Sofort packte er mich hart an der Kehle.
„Hör zu, Kleiner!“ zischte er, „Wenn ich dich ficke, wird nicht gewinselt! Das einzige, was ich hören will, ist ein geiles Stöhnen, verstanden?“ Ich nickte und er ließ los, konzentrierte sich wieder auf meinen Hintern. Der Kerl nahm mich wirklich ran.
Fickte mich mit harten, langen Stößen und ich konnte sehen, wie auch sein Hauptmann wieder steif zwischen den Beinen wurde. „Wenn du abgespritzt hast, will ich wieder dran!“ erinnerte er gerade seinen Quartiermeister, während er sich seine Latte wichste. „Den Jungen hier haben wir bis heute Abend gut geweitet! Bin gespannt, wer ihn sich als erster vornimmt!“
Der Quartiermeister stöhnte nur. Ich ebenfalls. Dieser riesige harte Schwanz in meinem Hintern rieb jede einzelne erregbare Stelle, die ich dort hatte und ließ meine Geilheit steigen.
„Ja...“ flüsterte ich heiser, „ja... ohh – mach‘ weiter... bitte...“ Der Hauptmann lachte dreckig. „Sieh mal an, das gefällt dem Kleinen also! Sieht ganz so aus, als würden wir mit ihm noch viel Vergnügen haben!“
„Ohh - jaa!“ stimmte der Quartiermeister zu, jetzt ebenfalls keuchend.
„Ohhh – ist das geil... gleich kommt’s mir... ohh... jahhh...!“
Der Hauptmann war aufgestanden, stellte sich jetzt breitbeinig vor mich hin und wichste seinen riesigen Schwanz.
„Gleich hast du den hier wieder drin!“ flüsterte er heiser vor Geilheit, „Und wenn du schön geweitet und geschmiert bist, kommen die anderen dran!“