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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,7, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit befasst sich mit dem stadtplanerischem Handeln im Kontext des Tempelhofer Feldes. Einleitend werden die Themenfelder Stadtentwicklung und Stadtplanung als auch der Zusammenhang von Innovation und Stadtentwicklung erläutert. Daran anschließend wird gezeigt, mithilfe welcher Prozesselemente Innovationen in der räumlichen Planung gefördert werden können. Das dritte Kapitel widmet sich dem Forschungsvorgehen, das die Grundlage für diese Arbeit bildet. Im vierten Kapitel wird zum Hauptteil dieser Diplomarbeit, der Fallstudie zum Tempelhofer Feld, übergeleitet. Nach einem historischen Abriss zur Entstehung des Flughafens wird das Feld stadträumlich verortet. Nachfolgend wird auf die am Planungs- und Entwicklungsprozess beteiligten Akteure und deren Interessen eingegangen. Das anschließende Kapitel fünf zeichnet den Planungsverlauf seit der Wiedervereinigung nach und es werden ausgewählte Planungsinstrumente nach ihrem Vermögen untersucht, Innovationen zu fördern. So wird evaluiert, welche Planungsinstrumente den verbal geäußerten Innovationsansprüchen - das Flugahfengebäude wird als "Bühne des Neuen" eine Plattform für innovative Produkte und zukunftsweisende Ideen, die Pioniernutzungen sollen Impulse für eine innovative Stadtentiwcklung geben und ein innovatives Parkbild wird mit möglichst geringen Mitteln forciert - gerecht werden. Aber auch Probleme der genutzten Instrumente bezogen auf die Ansprüche einer innovativen Nachnutzung sollen nicht unreflektiert bleiben. Abschließend werden im sechsten Kapitel die gemachten Aussagen zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
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