Inselfreuden - Anonym - E-Book

Inselfreuden E-Book

Anonym

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Beschreibung

Eigentlich war es nur rein Spiel, doch wurde aus dem unabsichtlichen Tun wirkliche Absicht. Irgendwann hatte sich Ingi mit dem Rücken zu ihm gedreht und er lag seine linke Hand auf ihrer linken Brust und streichelte sie erstmal und dann küsste er die nackte Brust.Eine Reise nach Süden aber auch eine lustvolle Reise in die Nacht um heißen Körper zu befriedigen. Tage und Nächte werden zu einem einzigen, traumhaften Erlebnis.-

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Norbert Kalusa

Inselfreuden

Saga

InselfreudenCopyright © 1981, 2019 Norbert KalusaAll rights reservedISBN: 9788711717417

1. Ebook-Auflage, 2019

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag gestattet.

Ich saß in meinem Arbeitszimmer und arbeitete an einem Manuskript über die Ursprache der Menschheit, als sich leise die Türe öffnete. Wie in einer anderen Welt befindlich starrte ich hoch und sah Ingi, die wie eine Traumwandlerin im Rahmen stand.

„ Ich kann nicht schlafen“, seufzte sie unglücklich und fast anklagend.

Immer noch nicht ganz in dieser Welt, blickte ich gedankenverloren auf das Mädchen, sah, daß sie in dem kurzen Hemdchen fast obszön aussah. Der linke Träger war über die Schulter geglitten und eine Brust lag frei. Sie war hübsch, jung, vielleicht noch etwas zu spitz. Dann blinkte ein Schoß, in ihm lag das Dreieck mit einer markanten Linie, die rosarot schimmerte.

„ Ich bin so unruhig“, wimmerte Ingi und stand ratlos und hilfesuchend vor mir.

„ Lege dich auf die Couch neben den Tisch“, sagte ich etwas erregt, sah wieder kurz auf die Brust, den Schoß und Hüftknochen, die sich anmutig bei der geringsten Bewegung des Körpers zeigten.

Als sich Ingi hinlegte, blinkte unter dem Nabel erneut ihr Dreieck und die geile Linie in ihm reizte mich.

„ Robby!“ seufzte Ingi nach einigen Atemzügen sehnsüchtig, oder war es ein Rufen, Betteln?

„ Ja?“ fragte ich zurück und hatte dabei Herzklopfen, als hätte ich Angst.

„ Kommst du zu mir, mich friert?“

„ Decke dich zu, auf dem Sessel liegt ein Plaid.“

Es gab jedoch keinen Widerspruch, kein ,wenn‘ und ,aber‘. Wenige Augenblicke später lag ich neben Ingi und es ergab sich fast von selbst, daß ich die freie, nackte Brust koste und küßte.

Irgendwann hatte sich Ingi mit dem Rücken zu mir gedreht. Zuerst lag meine linke Hand auf ihrer linken Brust und streichelte sie. Dann hob Ingi die rechte Hüfte an, ich mußte mit der anderen Hand unter ihrem Körper hindurch und schon lag auch sie auf meiner Brust. So koste und reizte ich die Brüste, spitzte sie geil, und begann zärtlich die Brustwarzen zu drehen.

Eigentlich spielten wir nur, doch wurde aus dem unabsichtlichen Tun wirkliche Absicht. Ingi spreizte das linke Bein, hob es an und wieder war es fast eine natürliche Folgerung, daß ich mein linkes Bein zwischen die Oberschenkel drängte und es an ihre Fotze preßte.

Waren wir Hypnotisierte, Süchtige, Verworfene?

Eine nasse Fotze suchte mich. Dann hatte ich einen Steifen und schob ihn in die wartende, heiße Möse ein.

Ingi wimmerte schon beim ersten Stoß in ungeheurer Lust. Kam es ihr bereits beim zweiten oder dritten Hieb in die Tiefe, weil sie so klagte und stöhnte?

Wir vögelten uns in mehreren Wellen. Jeder von uns rief immer wieder „Nein“, um sich trotzdem an den anderen zu pressen und von ihm weitere Lust zu fordern.

Als wir aufwachten, war es hell. Der Morgen rief und wir sahen uns fragend und schuldbewußt an.

„ Du?“ sagte ich, „ich glaube, daß wir einiges angestellt haben.“

„ Ja“, antwortete Ingi, „es war aber sehr schön, es war toll, ich habe noch nie in meinem Leben einen so schönen Fick erlebt.“

„ Ingi“, mahnte ich, „du bist kaum Achtzehn und hast nicht so zu tun, als ob du schon durch viele Betten gegangen wärst.“

„ Bin ich auch noch nicht, ich war noch nie in einem Bett“, antwortete sie keß.

„ Du warst aber auch keine Jungfrau mehr, zeigtes Kenntnisse, die ... “

„ Was die? Suche du ein Mädchen in meinem Alter, das noch nichts erlebt hat. Ich bin fast ein Waisenkind in diesen Dingen, habe Freundinnen, die wirklich schon durch viele Betten gegangen sind.“

„ Ingi!“ mahnte ich.

„ Du kennst doch Karin?“ fragte sie eifrig.

Ich nickte.

„ Habe ich es dir noch nicht erzählt?“

„ Was? Nein.“

„ Sie stand vor noch nicht zehn Tagen, bei einem Abendspaziergang, vor einem Kaufhaus und besah sich die neuesten Moden. Plötzlich wurde sie von einem Mann angesprochen, der sagte, daß sie sich ein Kleid aussuchen könne, wenn sie mit ihm für eine Stunde mit in sein Hotel ginge. Karin ging mit, obwohl ihr Vater Direktor bei der Maschinenfabrik ist und sie das nicht brauchte.“

„ Warum tat sie es dann?“

„ Ich weiß es nicht, man fragt nie nach dem Grund, wenn man Blödsinn macht“, sagte sie philosophisch.

„ Ihr seid doch Freundinnen? Bestimmt habt ihr tiefere, peinlichere Gespräche gehabt.“

„ Stimmt Robby, aber irgendwie gibt es Grenzen, gibt es eine Intimsphäre, die man nicht überschreitet. Man fragt nicht, wie es ein Freund machte, hört wohl zu, wenn man es erzählt bekommt. Man fragt auch nicht, warum man das tat und das nicht tat, nimmt alles nur zur Kenntnis.“

„ Und?“

„ Sie ging mit, in das Bett, ließ sich vögeln, machte eine Stunde jeden Blödsinn mit, nahm dann das Geld, um sich das gewünschte Kleid zu kaufen und spazierte dann weiter durch die Stadt.“

„ Macht ihr das Kleid überhaupt Spaß, wo sie es, sagen wir, mehr als eigenartig verdient hat?“

Ingi schwieg, überlegte, blickte dann hoch. „Das Komische ist“, sagte sie nachdenklich, „daß sie es, obwohl es ihr nicht steht, besonders gerne trägt. Es ist, als ob das Kleid sie an etwas erinnern würde. Dabei hat ihr die Fikkerei nicht eine Sekunde Freude gemacht.“

„ Ingi“, tadelte ich. „Du bist noch zu jung, um schon vom Ficken und Vögeln zu sprechen.“

„ Aber nicht zu jung, daß du mich einige Stunden, wie noch nie in meinem Leben, bis in alle Tiefen aufgerissen hast?“

„ War es so schlimm?“ fragte ich.

„ Ja und nein“, grinste sie frivol. „Ja: so wie du hat es mir noch keiner gemacht. Nein: alles war toll, war eine Wucht. Machst du es mir noch einmal, Robby? Aber in einer anderen Stellung?“

„ Ingi, du benimmst dich wie eine Hure“, rügte ich.

„ Dann bin ich deine Hure“, schäkerte sie und hockte sich auf meinen Steifen, drückte ihn gekonnt in ihren Schlitz und begann mich zu reiten.

„ Ingi, wie oft hast du es einem Mann schon so gemacht?“ fragte ich eifersüchtig.

„ Ehrlich?“ lächelte sie zurück und begann mit einiger Lust zu ficken.

Ich zog meinen Schwanz etwas heraus. „Ich fragte dich etwas?“ forderte ich.

„ Mit Ehrenwort?“ stöhnte sie geil und ritt sich nun meinen Steifen mit einiger Leidenschaft in die Tiefe ihrer Möse.

„ Ja“, sagte ich und zog erneut meinen Schwanz zurück.

„ Ich schwöre dir das aber nur, wenn du es mir ganz toll machst, daß ich noch nie einen Mann in dieser Stellung vögelte.“

„ Ingi, man sagt nicht vögeln ...“

„ Dann mit anderen Worten, Robby. Ich schwöre, daß ich noch nie mit einem anderen Mann in dieser Position einen Geschlechtsverkehr hatte. Zufrieden? grinste sie fröhlich. „Wie oft wurdest du denn schon gefickt?“ fragte ich erneut eifersüchtig.

Ingi kniete sich etwas über mich, wartete, dann zuckten und tanzten ihre hübschen, jungen Brüste. Die Brustwarzen wippten und ihre Lippen öffneten sich, rangen nach Atem und begannen dann zu keuchen und zu stöhnen.

„ Robby, Robby!“ schrie sie, als wäre sie in Not.

„ Nein“, gellte ich, zog meinen Schwanz aus ihrem nassen Schlitz. „Wie oft wurdest du schon gefickt? Sage aber die Wahrheit.“

„ Zweimal.“

„ Gut oder schlecht?“

„ Gut“, wimmerte sie und begann sich meine Stange wieder einzuwürgen und als sie steckte, vögelte sie sich wieder sehr gekonnt.

„ Was?“ fragte ich nun kritisch. „In deinem Alter hast du schon zwei Männer gehabt?“

„ Ach, Robby, du bist ein Kind!“ stöhnte sie und ritt mich geil.

„ Wieso?“ fragte ich fast verblüfft.

„ Weil Mädchen in meinem Alter fast grundsätzlich schon mehr Schwänze erlebt haben, als ich.“

„ Ehrlich?“

„ Ehrenwort“, sagte sie und begann sich erneut zu vögeln.

Sie ritt mich, verlagerte ihre Fotze, suchte da und dort Lust.

Dann wurde auch ich wieder weich und ich sagte es ihr.

„ Kommst du gleich?“ fragte sie mit brennenden Augen, sah mich glücklich an und hatte trockene Lippen.

„ Ja, noch einige Stöße und ich bin so weit.“

„ Ach!“ schrie sie selig, seufzte tief und wimmerte geil:

„ Robby, ich spüre es, wie du spritzt. Du, das ist toll, du, das ist eine Wucht.“

Als wir uns ausgefickt hatten, keuchten wir noch viele Sekunden und wurden lange nicht ruhig.

„ Eigentlich durften wir das nicht!“ sagte ich nach kaum einer Stunde unglücklicb.

„ Stimmt“, antwortete Ingi satt und froh, machte dabei einen viereckigen, geilen Mund. Es genügte ein knapper Kuß und schon kniete sie vor mir, bot mir ihre Kuppe an, spreizte etwas die Oberschenkel. Ihre Fotze mit den hellen, zärtlichen Härchen wartete und ich mußte ihren Schlitz, ich konnte nicht anders, erneut aufstemmen und spalten.

„ Oh!“ jammerte Ingi und seufzte lüstern, wagte keine Bewegung, wartete auf das, was ihr nun geschah. Ich spürte es, das, was ich jetzt machte, war ihr neu.

„ Du gehörst jetzt mir!“ schrie ich.

„ Ja, nur dir“, gellte sie zurück und wagte immer noch nicht die geringste Fickbewegung.

„ Sei vorsichtig!“ seufzte sie nach einigen, tiefen Stößen in ihre Fotze, tat jedoch wieder alles, daß ich alles vergaß.

„ Sei du jetzt ganz ruhig, bewege dich nicht“, keuchte ich ängsdich.

„ Bist du ganz nahe?“ fragte Ingi und auf ihrem Rücken bildete sich ein Kälteschauer.

„ Sehr. Rühre dich nicht, es wird nun gefährlich.“

Sekunden schwieg Ingi, dann durchzuckte sie plötzlich ein Krampf. Es war, als wenn ihr Leib von Starkstrom durchströmt werde. Sie warf sich mir mit einem heftigen Ruck entgegen, klagte, stöhnte und forderte alles.

Ich konnte nicht anders, ich mußte mich wieder in ihrem Schlitz ausspritzen und wir fanden erst den Frieden, als wir uns leergevögelt hatten.

Langsam lösten wir uns, standen auf und blickten uns wie betrunken an, sahen uns zum erstenmal in unserer Blöße. Ich war völlig nackt, hatte einen belanglosen, leeren Schwanz. Ingi trug das Hemdchen. Ein Träger hing abgerissen herab. Die Brüste lagen frei. Auch ihr Dreieck.

„ Du bist schön“, sagte ich begeistert.

Ingi antwortete geil: „Ja?“

„ Sehr“, klagte ich.

Die Antwort war, daß sich Ingi zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze rieb und drehte.

„ Du“, stöhnte sie mit einer fast weinenden Stimme.

Jetzt warf ich Ingi auf den Boden. Lange spielten wir mit uns wie junge Hunde, dann konnte ich nicht mehr, war Tier, gab keine Gnade, fickte, wie ich noch nie in meinem Leben eine Fotze gevögelt hatte.

Ich rammelte und Ingi warf sich mir in hektischen Stößen entgegen, als wäre mein Schwanz zu kurz, als mache ich es ihr nicht gut genug.

Wir suchten uns und pumpten, wir gierten und fickten, als wären wir schon viele Jahre verheiratet und würden uns durch und durch kennen.

Als wir fertig waren, ich mich ausgespritzt hatte, röchelte ich: „Ingi, nimmst du die Pille? Haben wir nicht schon ein Kind gefickt?“

„ Das wäre toll“, klagte sie geil.

„ Nein, das wäre schlimm. . .“

„ Ich möchte aber ein Kind von dir.“

„ Warum?“

„ Weil das schräg wäre, weil das Klasse wäre.“

„ Klasse?“ fragte ich. „Das verstehe ich nicht.“

„ Es wäre Spitze“, seufzte sie glücklich.

„ Wieso?“

„ Robby, wenn ich von dir ein Kind bekäme, wäre das doch eine Wucht.“

Ich schüttelte den Kopf, zeigte, daß ich sie nicht verstand. „Ist das nicht wundervoll geil, jeder weiß es dann, daß wir uns wie verrückt besprangen.“

„ Wir selbst werden aber wenig Freude daran haben“, sagte ich sachlich.

„ Robby, ab morgen machen wir für vier Wochen die Kreuzfahrt mit dem Schiff, sind fast einen Monat in einer Kabine, ganz für uns. Was meinst du, wie oft du mich suchen wirst? Wie oft ich zu dir komme, weil ich dich brauche?“

„ Du brauchst mich doch nicht.“

Ingi nickte und sagte ernst: „Sehr sogar.“

„ Nein“, wehrte ich ab und starrte bereits wieder lüstern auf ihre hübschen Brüste.

Ingi hatte schwaze Haare. Sie hingen fast bis auf die Brustwarzen herab, die geil und groß waren. Was mich besonders erregte, waren nicht nur die hübschen Brüste, sondern der übergroße Warzenhof. Er wirkte irgendwie geschwollen und auf ihm lagen gute, feste Brustwarzen. Fast erweckten sie den Eindruck, als ob sie schon oft gelutscht worden wären.

„ Wieviele Männer haben schon deine Brustwarzen im Mund gehabt?“ fragte ich eifersüchtig.

„ Eigentlich nur einer.“

„ Warum eigentlich nur?“

„ Weil das andere nur Versuche waren, ich aber dann nicht wollte.“

„ Und einmal wolltest du?“

„ Ja“, antwortete sie schlicht. „Und dann wurde ich auch gefickt und es war schön.

„ Du wurdest schon zweimal gevögelt. Erzähle.“

„ Dann beichtest du mir aber auch deine Liebeleien. Ja? Sonst sage ich kein Wort.“

Ich nickte und sah auf die Lippen Ingis. Sie kräuselten sich etwas, schlossen sich wieder und fast glücklich erzählte sie.

„ Es war an meinem sechzehnten Geburtstag. Du kennst doch Mutter und sie weiß fast zwangsläufig, daß du immer schon mein Schwarm warst.“ Kurz schwieg sie und blickte dann frivol hoch. „Was meinst du, wie mich meine Freundinnen aufzwicken, weil in meinem Zimmer einige Bilder von dir stehen? Ich sagte natürlich nicht –— um mich wichtiger und größer zu machen, als ich bin — wer du bist. Alle wußten nur, daß mein Herz einem ,Robbi‘ gehört. Und so prüften sie mich auf meiner Geburtstagsparty und ich versagte restlos. Eigentlich tut es mir leid.“

„ Warum, Ingi?“

„ Weil dieser erste Fick dir gehören sollte, doch sahst du mich damals nicht.“

„ Sei ehrlich“, mahnte ich, „du warst es, der mich nicht sah, wenn ich zu euch zu Besuch kam. Immer zeigtest du mir die kalte Schulter, warst Abwehr.“

„ Das war nur wegen Mutter. Suchtest du mich überhaupt?“ frage sie irgendwie wissend und ich log und sagte zu laut: „Ja.“

Spürten wir die Lüge?

„ Robby, warum hast du mich nicht schon früher gefickt? Eine weitere Frage: wußtest du, nein, spürtest du nicht, wie sehr ich auf dich wartete?“

Was sollte ich antworten? Die Wahrheit?

Sie war nicht gut. Sie war für Ingi nicht gut, denn ich sah bei jedem Besuch wohl ihre jungen Brüste, doch wußte ich auch, daß sie trotz ihrer Sehnsucht, die sie mir immer wieder zeigte, noch sehr jung war und zwischen uns eine Grenze lag, eine Verwandtschaft, die ich zu beachten hatte. Konnte man einem Mädchen, das teilweise noch fast ein Kind war, von solchen Dingen erzählen, vom Gesetz, von der Moral und dem Altersunterschied?

„ Wußtest du, daß ich auf dich wartete?“ fragte Ingi erneut.

Ich senkte den Kopf und schwindelte: „Ja, sehr sogar.“ „Warum nahmst du mich dann nicht?“ fragte sie, und wieder wußte ich nicht, was ich antworten sollte.

„ Ich hatte nicht den Mut, weil ich um einiges älter bin und meinte, daß du mich auslachst. Dann hatte ich Angst, wegen deiner Mutter und“, ich stockte, überlegte, suchte die richtigen Worte und sprach dann weier „wenn sie etwas bemerkt hätte, wäre es nicht gut gewesen.“

„ Stimmt“, sagte sie und nickte bestätigend. „Warum hast du dann nie deine Zimmertüre offengelassen? Ich wäre, sobald Mutter eingeschlafen ist, sofort zu dir gekommen“, fragte sie wieder ziemlich kritisch.

„ Es wäre sehr gefährlich gewesen“, entgegnete ich. Wieder nickte sie. „Ja“, blickte mich an, sagte dann energisch, „wo ein Wille ist, ist immer ein Weg.“

„ Robby, ich habe dich schon immer geliebt. An den zwei Vögeleien, die es vor dir gab, bist du mehr schuld als ich. Sie wären nicht gewesen, wenn du mir deine Verbundenheit gezeigt hättest.“

Vor mir zuckten zwei wunderhübsche Brüste und dann sah ich wieder die andersfarbigen Härchen in den Achseln und an der Fotze.

„ Wie kommt es eigentlich?“ fragte ich, „daß du schwarze Kopfhaare und die blonden Schamhaare hast.“

„ Unter den Achseln bin ich auch blond“, ächzte Ingi und hatte geile Lippen.

„ Wie kommt das?“ fragte ich und in diesem Augenblick quälte mich ein Steifer.

„ Kunst“, grinste Ingi und sah mich gierig an. „Ich verrate es dir, wenn du es mir einmal vor dem Spiegel in der Diele machst.“

„ Warum?“ fragte ich hölzern.

„ Weil ich es einmal so möchte. Du wirst dich in den nächsten vier Wochen an einige Dinge, nein, es sind Wünsche, gewöhnen müssen.“

„ Duuu!“ stöhnte ich.

„ Fickst du mich wieder wie vorher, das war toll?“

Wir knieten vor dem großen Spiegel in der Diele. Ingi war eine Hündin, ich der Rüde, der sie deckte. Wir sahen unsere Augen, unsere Lippen, registrierten an ihnen unsere Lust, nein, unsere Lüste.

Ingi prüfte das Zucken, Zittern und Hüpfen ihrer Brüste. „Siehst du“, fragte sie stolz, „meine Brustwarzen? Sie sind geschwollen. Sogar der Warzenhof, bin ich so geil?“ „Du bist toll“, keuchte ich und begann sie wie ein Siter zu rammeln.

„ Du machst es mir aber auch toll“, wimmerte Ingi und beobachtete sich glücklich im Spiegel. „Dieser Fick ist eine solche Wucht“, lallte sie, „daß ich ihn nie mehr vergessen werde. Merke es dir, Robby, das hier, vor einem Spiegel, ist mein Lieblingsfick.“

Als ich mich ausspritzte, hatte ich die Augen, die verzerrten Lippen Ingis fast an den Spiegel gepreßt. Wir winselten vor Gier und Wollust und dann strich ich ihr die letzten Samentropfen an den Muttermund.

„ Jetzt haben wir aber bestimmt ein Kind gevögelt“, keuchte ich.

Ingi röchelte glücklich und zufrieden: „Ja.“

„ Was machen wir dann?“ fragte ich.

„ Wir müssen alle Dinge, die auf uns zukommen, so nehmen wie sie sind. Audi das Kind.“

„ Wenn du mich als Vater angibst, werde ich vielleicht bestraft, mit einiger Wahrscheinlichkeit wird man uns aber sehr anprangem.“

„ Robby“, stöhnte Ingi satt, „glaubst du denn nur eine Sekunde, daß ich lebensmüde bin?“

„ Nein, aber was machen wir in einem solchen Fall?“

„ Das ist meine Sache. Deine Sache ist, daß du es mir weiterhin gut besorgst und wir, wenn es wirklich ein Kind geben sollte, es vernünftig aufziehen, damit es gut ins Leben kommt. Doch, Robby, noch ist es nicht so weit. Ich kenne dich, du kennst mich. Wir beide wissen, daß wir in Ordnung sind. Würden wir uns überhaupt so gut verstehen, würden wir so geglückt ineinander versinken, wenn wir nicht wüßten, daß wir in Ordnung sind? Hätten wir nicht diese Gewißheit, gäbe es dieses Demeinanderverfallensein nicht.“

„ Stimmt“, sagte ich leise und war glücklich. „Du bist wundervoll“, seufzte ich stolz.

„ Seit wann liebst du mich eigentlich?“ fragte sie. „Erzähle es mir genau, wir Frauen wollen das bis ins letzte Detail wissen.“

Jetzt war ich wieder in Not. Konnte ich sagen, daß sie mir schon seit Jahren sehr gefiel, mich ihre Fotze mit dem geilen Schlitz, der fast gemein aussah, fast verrückt machte?

Vor meinen Augen wuchsen Bilder hoch. War es vor Wochen oder Monaten gewesen? Wie kam es überhaupt, daß sie schon sehr lange einen solch tiefen, geilen Schlitz hatte? Oft war Ingi, wenn ich zu Besuch kam, zu mir gekommen, kroch in mein Bett, streifte sich selbst das Nachthemd ab und preßte sich mit Armen und Beinen, wie eine unendlich Liebende, an mich. Es gab Situationen, wo ich unbewußt, halb im Schlaf, meine Hände an ihren Schlitz drückte und ihn koste, und es gab Momente, wo Ingi meine Finger nahm und sich mit ihnen selbst an der Scheide streichelte, sie fast vulgär reizte.

Hatte sie sich damals mit meinen Fingerkuppen gefickt? Hatte sie nicht immer einen Orgasmus bekommen, wenn sie ihren nackten Schlitz von hinten her oder von der Seite an mich preßte, ihn rieb und scheuerte, dann verrückt zappelte, stöhnte und jammerte?

Eine Silvesternacht stand in meinem Denken. Ingi war, weil das Haus der Mutter von Besuchen überquoll, zu mir ins Bett gekommen. Alle hatten wir zuviel getrunken. Wie immer hatte sie sofort ihr Nachthemd abgestreift, doch warf sie sich in dieser Nacht mit einiger Leidenschaft auf mich. Sie küßte und biß mich, krallte sich mit den Händen an mich, umklammerte mich in tiefer Geilheit mit den Beinen. Fast die ganze Nacht drückte sich ihr nasser Schlitz an mich, und im kleinen Intervall klagte und wimmerte sie und zeigte dadurch die Lustwelien, die sie durchzuckten.

Hatte ich Ingi in dieser Nacht mit den Fingern entjungfert?

„ Wer hat dich schon gefickt?“ fragte ich eifersüchtig.

„ An meinem Geburtstag sahst du mich nicht“, begann Ingi, „das empörte mich so, daß ...“

„ Ich sah dich, doch waren so viele Besucher da, daß ich dir nicht meine Liebe zeigen konnte.“

„ Liebst du mich wirklich?“ stand vor mir die ewiggleiche Schicksalsfrage.

„ Du bist seit vielen, vielen Monaten in meinem Blut.“

„ Warum warst du dann so verklemmt?“ klagte sie. „Man muß nicht nur wollen sondern auch tun“, philosophierte sie. „Was bedeuten mir all die Geschenke, wo ich dich suchte? Ein Freund meiner Mutter spürte meine Sehnsucht und nützte sie.“

„ Ja?“ fragte ich eifersüchtig.

Fast stolz sah mich Ingi an. „Er kam, als wir alle schliefen und vögelte mich. Er küßte sogar meine Brüste, machte es mir so gut, daß ich für über eine Stunde sehr glücklich war.“

„ Du ließest dich also von einem anderen ficken?“ fragte ich kritisch.

„ Bin ich denn die Erste in deinem Leben?“ entgegnete sie nachsichtig.

„ Nein.“

„ Wieviele gab es vor mir? Jammerten sie auch so verrückt wie ich?“

„ Es jammerte keine“, wehrte ich ab.

„ Robby, schwindle nicht, du fickst zu gut ...“

„ Wie kannst du das beurteilen?“

Sie grinste keß. „Wenn ich vor dir auch nur zwei Vögeleien hatte, weiß ich doch schon einiges. Ich habe schließlich Augen um zu sehen, Ohren um zu hören.“

„ Was meinst du damit?“

„ Ich bin kein Kind mehr, habe einen Tanzkurs mitgemacht, bin im Sportverein, schwimme viel, wandere. Überall sieht man, wie sie sich ficken. Auch sonst erlebt man Dinge, die einem das Leben zeigen.“

„ Ja?“ fragte ich albern.

„ Den ersten Fick erlebte ich, wie ich schon erzählte, an meinem Geburtstag. Den zweiten vor etwa vier Monaten.“ Einige Sekunden sinnierte sie vor sich hin und sprach dann weiter. „Er war nicht schön, vielleicht bin ich aus diesem Grund bei dir so glücklich? Ich ging mit einer Freundin zum Tanzen. Ein Mann, der mir in einigem gefiel, nahm sich meiner Sehnsucht an. Dann führte er mich in den Hof und warf mich dort wie ein Stück Vieh über einen schmutzigen, wackeligen Tisch und vögelte mich, als wenn ich eine Nutte wäre. Als er fertig war, ging er, als wäre nichts gewesen. Seitdem bin ich bedient und wenn ein Mann seine Sprüche drischt, denke ich an den Hof, den schmutzigen Tisch, und daß man sich benahm, als wenn ich eine billige Hure wäre.“ Ingi blickte hoch, sah mich an, fragte auch mit den Augen. „Robby, wenn du mich liebst, wirklich liebst, dann sorge dafür, daß in meinen Schlitz, auch wenn er noch so geil ist, nie mehr ein anderer Schwanz steckt.“

„ Soll er nur stecken?“ frotzelte und lächelte ich.

„ Du weißt schon, was ich meine. Ich brauche einmal das Kosen und dann das Stoßen, ich brauche einmal das Wühlen und Rammeln, und dann wieder das zärtliche Suchen. Deine Liebe zu mir bestimmt den Weg, und deine Liebe wird mich führen. Nur“, jetzt sah sie mich fast fordernd an, „führe mich. Du darfst mich ruhig verführen, doch in den letzten Dingen mußt du mir den Weg zeigen. Ja?“

Mein Ja war, daß ich ihr die Brüste küßte und lutschte, daß ich einen Finger in ihren Schlitz drückte und ihn reizte. Als mich ein Seufzen und Stöhnen suchte, warf ich Ingi auf den Tisch. Sie lag zum ersten Mal für mich mit dem Rükken auf der Platte, spreizte die Beine, bot mir ihren Schoß, ihre Brüste — nein, ihren ganzen Leib an.

Als wir uns in meinem Samen vereinigten, hatten sich ihre Beine um meine Hüften geschlossen, als wäre sie eine gekonnte, erfahrene Fickerin.

„ Du hast schon zwei Männer gehabt?“ fragte ich, als wir einen Kognak tranken. „Kenne ich sie?“

„ Der an meinem Geburtstag, das war Herr Waldern. Der Zweite war ein Fremder.“