Intertextualität in Ernst-Wilhelm Händlers Roman "Wenn wir sterben" - Nicole Schirmann - E-Book

Intertextualität in Ernst-Wilhelm Händlers Roman "Wenn wir sterben" E-Book

Nicole Schirmann

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2004
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl neuere Germanistik), Veranstaltung: Ökonomie in der Gegenwartsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Der Roman „Wenn wir sterben“ von Ernst-Wilhelm Händler handelt von der Gier nach Macht, Geld und Sex. Drei Frauen, Charlotte, Stine und Bär, Freundinnen, alle Mitte vierzig, leiten die Firma Voigtländer, die Charlotte übernommen hat. Doch bald wird aus dieser Freundschaft ein Kampf um Macht und Geld, da die Prophezeiung von Angel und Drifter, zweier Freizeitstripper, die hauptberuflich in der Werbebranche tätig sind, Stine dazu verlocken, Charlotte aus ihrer Chefposition zu verdrängen. Die beiden haben eine Vision, in der sie Stine an Charlottes Stelle sehen und ihr zusprechen für dieses Ziel zu kämpfen. Stine beschließt mit Hilfe von Egin, ihrem Freund und Handlanger, Charlotte eine Falle zu stellen und sie ruinieren. Egins Aufgabe ist es, das Vertrauen von Charlottes Tochter Ethel zu erschleichen, um schließlich deren Mutter für ein Projekt, das zum Scheitern verurteilt ist, zu gewinnen. Nachdem Stine Charlotte ruiniert hat, kündigt sie Bär und lässt sich auf ein Joint Venture mit D`Wolf ein. Sie hofft ihre Konkurrentin Milla ausbooten zu können, was ihr letztendlich zum Verhängnis wird, da sie Milla nicht gewachsen ist und diese ihre Intrigen durchschaut und zum Gegenschlag ausholt. Voigtländer wird von dem Großunternehmen D`Wolf “verschluckt“. [...]

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