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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit und vor allem im westlichen Raum scheint die Bewegung hin zum ökologischen Denken immer größer zu werden. Das Bewusstsein die Umwelt besser vor den schädlichen Einflüssen der Industrie aber auch in allen anderen Bereichen besser schützen zu müssen scheint zu wachsen. Gleichzeitig versteht sich der Kunde durch die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung hin zum immer bedeutsameren Kundendialog heute mehr denn je als richtungweisend für das Verhalten der Unternehmen. Diese sind bereit die Wünsche der Kunden bestmöglich zu erfüllen um die Kunden im Rahmen ihres Markenimages gegen die Konkurrenz zu halten oder gar neu zu gewinnen. Durch diese Entwicklung stellt sich die Frage ob das „grüne“ Image einer Marke, unter Berücksichtigung der Markenkenntnis, zur Vorhersage der Weiterempfehlungsbereitschaft der Marke eignet und inwiefern es in diesem Zusammenhang geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. In der folgenden Arbeit werden zunächst die aufgestellten Hypothesen in Bezug auf die Weiterempfehlungsbereitschaft „grüner“ Marken und der bisherige Stand der Forschung zu diesem Thema erläutert. Anschließend werden Aufbau und in dieser Studie verwendete Instrumente genau beschrieben. Danach folgt die Präsentation der gewonnen Ergebnisse und abschließend die Interpretation und Diskussion dieser. Nicht behandelt wird ob ein „grünes“ Image einer Marke den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens steigern kann. Dazu sind allerdings bereits einige fundierte Studien erhoben worden die dies nahe legen.
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