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Trauer und Verlust, Sehnsucht und Liebe, der Wunsch, den flüchtigen Augenblick festzuhalten: immer wieder neu hat der Autor Henning Schweer diese Themen in seinen Gedichten erkundet. Der vorliegende Gedichtband "Januarstrand" versammelt erstmals eine Auswahl aus seiner mehr als zwanzigjährigen Schreibtätigkeit. Er gibt dabei sowohl einen Einblick in die thematische als auch in die sprachliche Vielfalt, derer sich der Autor in seinen Gedichten bedient, vom einfachen Reim bis hin zu gänzlich freien Textformen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 13
für T.
Vorwort
Stille
Du bist fort
Im Wald
Der Weg
Augenblick
Du verblasst
Zu spät
Geleit zu später Stunde
Dornen
Frei
Landschaftsbild
Dunkle Wolken
Schnee
Wolken ziehen
Nacht
Sternenfeuer, Sternenlicht
Sommertag
Blaues Licht
November
Herbststürme
Regen vor dem Fenster
Tage und Nächte
Morgenglück
Blau
Sehnsucht
Im stillen Garten
Blicke
Ich brauche nur dich
Januarstrand
Wenn ich dich sehe
Fremd gewordene Strassen
Morgenstimmung
Sonntagsspaziergang
Begegnung
So nahe bei mir
Ruhelos
Prediger
Der Traum der Sonne
Irgendwo
Die hier versammelten Gedichte sind eine Auswahl aus zwanzig Jahren Schreibtätigkeit und umfassen ganz unterschiedliche Themen von Trauer und Verlust, Sehnsucht und Liebe bis hin zu dem Versuch, einfach nur einen flüchtigen Augenblick festzuhalten.
Was macht dabei einen Text zu einem Gedicht? In meinen Augen ist es der Versuch, die Essenz eines Gedankens, eines Gefühls, eines Momentes einzufangen. Der Autor bemüht sich, mit wenigen Zeilen und Worten ein Abbild dieser Essenz vor dem inneren Auge des Lesers wieder aufsteigen zu lassen und so bei ihm zu spiegeln. Durch welche sprachlichen Mittel dies erreicht wird, unterscheidet sich dabei von Gedicht zu Gedicht. In einigen Fällen ist der klassische Reim und in anderen eine gänzlich freie Form des Textes das Mittel der Wahl, um die zugrundeliegende Idee in die passenden Worte zu kleiden.